Sonst müsst ihr gleich noch was zum Partizip I ertragen. Das kennt nämlich nie jemand, was ich als ungerecht empfinde. Es kann ja nix dafür, dass das Partizip II Teil des Perfekte und des Passivs ist und es selbst nicht.
Du sollst keine schlafenden Hunde wecken…
Ich bin nicht unwissend das Partizip Präsens betreffend.
Ich bin die Göttin der Grammatik. Die Geschichte dazu wäre aber abendfüllend.
Hachja, wie schön
Mich nicht angesprochen fühlend google ich dennoch mal „Kinners“ und lese als ersten Treffer „Kinner, de wat willen, kriegen wat vör de Billen“. Und das zum Glück samt Übersetzung.
Ich partizipiere hier gerne am Unfug. Und ich werde auch morgen nicht gesagt haben, ich hätte je die Regeln verrstanden. Normalerweise schreibe ich eh schneller, als ich denken kann. Erst danach prüf ich, ob die Regeln meiner Schreibweise entsprechen.
… wenn man in der Bücherei daran angesprochen wird, ob man denn die Bücher von vor zwei Jahren abschreiben solle oder ob ich die doch noch mal bringen würde.
LOL!
Aber nicht doch!
Die 7/8-Hose ist bewusst etwas kürzer geschnitten als eine Hochwasserhose, damit sie nicht wie eine ungewollte Hochwasserhose aussieht.
…wenn man sich am 30.12.22 in den Jahresend-Horror stürzen muss und stolz wie Oskar ist, dass man daran gedacht hat, direkt das Altglas mitzunehmen, um dann im Parkhaus beim Aussteigen festzustellen, dass man statt des Altglases jetzt die Handtasche Zuhause vergessen hatte…
Ich löse auch sofort auf:
Ich bin wie von der Tarantel gestochen zum Kassenautomat gerannt und habe geschaut, ob ich ohne zu zahlen sofort wieder rauskomme: NEIN!
Der Automat zeigte bereits 80 Cent an.
50 Cent hatte ich in meiner Jackentasche und ich hoffte, dass in meiner ADHSlerinnen-Karre noch irgendwo Münzgeld unter den Fussmatten zu finden wäre
…und JA, dem Chaos sei dank, ich fand noch zwei 20 Centstücke!
Wer nicht genug Stress vor Silvester hat, macht sich welchen! Es waren ja nur je 15 Kilometer hin und zurück.
Ordnung wird oft überbewertet. Chaos muss nicht sein, aber so eine lebendige Gemütlichkeit schätze ich sehr.
Oft entschuldigen sich andere für ihre Unordnung und ich freue mich über ihre Behaglichkeit.