Hallo zusammen,
Ich lese seit circa einem Jahr mit.
Zeit, sich mal vorzustellen und direkt auch mal eine Frage an euch zu stellen.
Ich bin weiblich 47 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln.
Ich bin verheiratet, wir haben keine Kinder. Ich arbeite als Industriekauffrau.
Vor circa 15 Jahren begannen meine immer schon vorhandenen Probleme stärker zu werden und ich entwickelte Depressionen und Panikattacken. Bin damals einige Zeit zu Hause geblieben und habe Antidepressiva genommen und eine Verhaltenstherapie gemacht. Irgendwann ging das ganze Spiel von vorne los. Ich bin wieder arbeiten gegangen, der ewige Trott…
Seit circa sechs Jahren leide ich unter chronischen Muskelverspannungen und Schmerzen, ich bin kaum noch belastbar. Schaff meine Arbeit nur schwer sowohl zu Hause als auch im Büro. Ich bin oft sehr schnell auf 180 und leide unter starken Stimmungsschwankungen.
Im Februar habe ich meine AS S. Diagnose bekommen.
Jetzt möchte ich mich auf ADHS testen lassen.
Meine Therapeutin hat mir drei Adressen gegeben, davon eine bei uns in der Nähe. Dort habe ich innerhalb von zwei Wochen einen Termin bekommen. Gestern war es dann nun soweit, ich hatte meinen erstes Gespräch.
Leider bin ich überhaupt nicht glücklich. Ich habe das Gefühl, dass man sich doch nicht wirklich auskennt. Mit weiblicher ADHS im höheren Alter wurde mir oder weniger direkt gesagt, dass ich nicht wirke, wie jemand der ADHS hat. Ich könnte mich doch konzentrieren auf das Gespräch und würde auch nicht nervös auf dem Stuhl hin und her rutschen.
Als Nächstes würden dann Fragebögen und dann die Diagnose anstehen. Habe irgendwie gar kein Vertrauen mehr in diese Praxis.
Ich habe jetzt einen zweiten Termin gemacht nächstes Jahr im Juli in einer anderen Praxis in Köln.
Meine Frage ist: habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Seid ihr auch nicht ernst genommen worden? Und was kann ich da tun? Ist es ein Problem, wenn ich die Diagnose jetzt abbreche und woanders hingehe?
Lieben Dank für eure Nachrichten vorab
Zubbel
„…lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach…“
Abwarten, ich würde tatsächlich abwarten und dort den Prozess durchlaufen. Letztlich steht dir der Weg zu einer Zweitmeinung offen…
Interessant finde ich, das du innerhalb so kurzer Zeit einen Termin zur Diagnostik bekommen hast, aber hey Glück gehabt
Das wir Spätis so wirken als wenn und ob, Maskierung sei Dank mussten wir ja bis hierhin auch irgendwie zurecht kommen.
Der Termin nächstes Jahr läuft dir ja nicht weg, so hättest du sogar bereits zwei Eisen im Feuer. Letztlich ist es vielleicht auch eine Bauchentscheidung.
Bist du dort nur zur Diagnostik oder wäre das dann auch deine dich behandelnde Praxis?
Alles Gute
Hi @Zubbel
Schade, dass Du Dich dort nicht gut aufgehoben fühlst.
Die Aussage hätte mich auch verunsichert. Spricht jetzt nicht unbedingt für Kompetenz.
Ich würde das aber trotzdem durchziehen und die Chance nicht wegwerfen. Vielleicht sind die Fragebögen, bzw. Deine Antworten aussagekräftig genug.
Es gibt doch einen Grund für die ADHS-Diagnostik. Du machst die ja nicht aus Spaß an der Freude und der nächste Juli ist noch ne Weile hin. Du hast doch eigentlich nichts zu verlieren - außer ein paar Stunden Zeit. Wenn es in die Hose geht, kannst Du im Juli trotzdem einen neuen Anlauf starten.
Alls Gute!
Hallo @Zubbel,
Es wird doch „nur diagnostiziert“, das wird nirgends gespeichert etc. Wenn kannst nur du das Ergebis offenlegen, wenn du es keinem sagst weiß auch danach niemand, daß es jemals eine Diagnostik gegeben hat, folglich hast du gar nichts zu verlieren.
Vielleicht kennt die Person nur sehr aufgedrehte ADHSlee oder es kommt später raus, daß du ADS hast und das hyperaktiv fehlt, was an allem ja nichts ändert nur für andere in der Wahrnehmung, weil du dann in dich gekehrter bist und immer noch mit Stimulanzien etc. behandelt wird/werden kann.
Erst mal machen und wenns nix war, schweigen und auf zur nächsten Runde.
Ich hatte auch 5 Termine und mut der Diagnose im Raum Köln erst die anderen Termine abgesagt.
Bei den Tests bzw. nach den Auswertungen lächelt die Dame immer und meinte, ja typisch ADHS bei den ganzen Fehlern und dem nicht Stillsitzen können, dabei habe ich für mich sowas von still und festgeklebt auf meinem Stuhl die 5 Std. gesessen.
Deshalb dauern die Tests ja auch immer lange
Nicht immer
Vielen Dank für deine Antwort.
Wenn die Möglichkeit besteht, mich mehrfach diagnostizieren zu lassen, dann werde ich das auch tun!
Ich war mir nicht sicher, ob das überhaupt geht, und die Krankenkasse vielleicht sagt: Moment einmal reicht.
Ja, im Nachhinein hat mich das jetzt auch stutzig gemacht, dass sie Diagnose so kurzfristig möglich war. Spricht ja wirklich auch dafür, dass sie das entweder noch nicht lange machen oder und nicht gut dabei sind.
Liebe Grüße
Auch dir lieben Dank.
Dann werde ich das jetzt durchziehen, und nächstes Jahr gegebenenfalls einen zweiten Versuch starten.
Wie ist die Diagnose denn bei dir abgelaufen?
Danke dir für deine Antwort!!
Du warst fünf mal meine Diagnose? Wahnsinn.
Ich bin sehr gespannt, wie das bei mir ablaufen wird.
Wenn ich richtig verstanden habe, dauert das Ausfüllen der Bögen circa 15 Minuten.
Das scheint ja dann auch sehr unterschiedlich zu sein…
Ja so als Neuling wie ich, ist es hilfreich, wenn man sich Infos beiden „Alten“ holen kann!
Lieben Gruß
Ich war nicht dabei. Aber vielleicht war es einfach eine Frage in Form einer Aussage. Als AuDHSler ist es auch für mich oft schwierig zu verstehen was hinter den Worten steckt. Tatsächlich konnte es einfach ein Appell sein:
Vielleichst maskierst du, aber du wirkst so und so auf mich. Wie geht es dir wirklich?
Ich hab diese Frage auch schon erlebt bei einem Psychotherapeuten und reagierte gereizt (da bereits diagnostiziert und die Diagnose anderweitig bereits bestätigt wurde) wie folgt: Wissen sie was in meinem Kopf vorgeht? Ich habe meine Medikamente for x Stunden genommen, daher bin ich ruhiger. Ich habe Notizen auf meinem Handy weil ich sonst vieles davon vergessen würde weil ich mich darauf konzentriere präsent zu sein. Ich reiße mich also zusammen, weil ich schon mehrfach erlebt habe wie ich von anderen falsch wahrgenommen wurde. Am liebsten wäre ich gar nicht hier.
Zur Einordnung: Meine Diagnostik ging relativ schnell, weil ich alles dabei hatte. Eigene Notizen, Lebenslauf und Zeugnisse.
Zeugnisse und Lebenslauf wurden durchgesehen. Es war ein langes Gespräch wo der Arzt quasi den Diagnosebogen anhand der mitgebrachten Unterlagen und des Gespräches selbst ausfüllte. Bei mir war die Sache eindeutig (Volltreffer). Andere Sachen wurden vorher bereits ausgeschlossen (Differentialdiagnostik BPS etc).
Ich kenne zwei weitere Personen die bei diesem Arzt diagnostiziert worden sind und jedes Mal war die Diagnostik anders und individuell zugeschnitten. Eine weitere Person in einer weiteren örtlichen Praxis durchlief das Verfahren auch anders.
Am Ende erhielten alle 3 die Diagnose weil die Sache eindeutig war. Manche gehen bei der Diagnostik nach Schema F vor. Ein standardisiertes Verfahren kann oft gut sein, aber leider neigen einige Einrichtungen dazu ein Abweichen vom Schema F zu verweigern.
Dann scheitert die Diagnostik bei Erwachsenen an fehlenden Schulzeugnissen oder verstorbenen Eltern.
Auch wenn es schwer ist, versuch dich da zu öffnen und stelle Fragen ob du etwas richtig verstanden hast. Ich verstehe gerne etwas als Kritik oder Zurückweisung, obwohl es anders gemeint war. Ich reagiere dann irrtümlich mit Rejection Sensitive Dysphoria und versinke in Gedanken.
Nein ich hatte 5 Termine ausgemacht und 4 abgesagt.
Wer zuerst kam…
Ich hatte ein Erstgespräch (ca. 1 h), da habe hauptsächlich ich erzählt und der Arzt hat ab und zu kurze Fragen gestellt. Eine Wertung meines Verhaltens kam von ihm nicht - wobei ich auch dermaßen nervös und unruhig auf meinem Stuhl rumgerutscht bin und außerdem immer wieder aus dem Fenster geschaut habe, dass er mir fehlende Unruhe oder zu gute Konzentration eher nicht vorwerfen konnte.
Auf Nachfrage meinte er am Ende des Erstgesprächs, dass es schon sehr nach ADHS aussieht, aber er die Diagnose ohne Tests, Fragebögen und Ausschluss körperlicher Ursachen für die Symptome, nicht stellen kann. Ich habe Fragebögen mitbekommen, sollte zum Hausarzt Blutwerte (u.a. Schilddrüse, Vit.D und noch einiges mehr) und EKG machen lassen und zum nächsten Termin alles mitbringen.
Zweiter Termin (1-1,5 h) war dann das diagnostische Interview und ein Konzentrations-/Aufmerksamkeitstest, ich hab meinen Papierkram abgegeben und bekam einen Termin zur Besprechung der Auswertung, Diagnose, evl. Medikation.
Im dritten Termin habe ich den Brief mit der Diagnose bekommen, wir sind das nochmal kurz durchgegangen und haben die Medikation besprochen.
Es gibt halt keinen festen/vorgeschriebenen Ablauf und jeder Diagnostiker macht irgendwie „sein Ding“.
Ich drück Dir die Daumen, dass es doch noch im ersten Anlauf klappt!
Liebe Zubbel,
ich habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht und kann allerdings eventuell ein paar Ratschläge geben.
Ich wurde mit ADHS erst mit 54 diagnostiziert und auch nur deshalb, weil mein Leben total daneben ging und ich in der psychosomatischen Klinik landete, weil es sich mal wieder nach einem Nervenzusammenbruch ansah, aber dem war es nicht so!
Zuerst einmal zwecks der Schmerzen. Vielleicht solltest du dich auf Fibromyalgie testen lassen! Ich wurde schon vor 25 Jahren damit diagnostiziert, allerdings in Amerika, wo Rheumatologen diese Diagnose genau zu erkennen wissen. Ständige Schmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen, etc. kann von FM verursacht werden.
Zweitens sind auch die Wechseljahre eventuell das Problem. Als mein Östrogen und Progesteron abgebaut hat, hatte ich überhaupt keine Kontrolle mehr über meine Emotionen, was u.a. auch hieß, dass ich keine Impulskontrolle mehr hatte, keinen Fokus mehr, keine Konzentration und mich auch an gar nichts mehr erinnern konnte. Ich hatte Angst, dass ich entweder eingeliefert werden muss oder dass ich irgendwie durchgedreht bin.
Bei uns Frauen wird ADHS nur selten diagnostiziert, weil wir so gut darin sind unsere Symptome zu überspielen und Wege um die Einschränkungen zu finden. Wenn allerdings der Hormonhaushalt im Eimer ist, dann hat man keine Kontrolle mehr.
Ich bin erst seit 3 1-2 Jahren in Europa und war vorher in Amerika. Meine Erfahrung hier ist, dass es leider lange dauert, bis man Psychiater findet. Ich stand monatelang auf einer Liste, bis mich mein Doktor in die psychosomatische eingewiesen hat. Vorher war ich allerdings schon bei einer Frauenärztin und habe meine Hormone testen lassen und nehme nun auch schon seit mehreren Monaten Progesteron.
Der Vorteil einer psychosomatischen Klinik ist, dass man a) freiwillig geht, b) es oftmals keine langen Wartezeiten gibt und c) man sofort Zugriff auf gute Ärzte und Psychologen hat, die testen können und auch gleich mit Medikamenten Therapie anfangen können.
Fazit, es ist eben überall auf der Welt relativ gleich. Als Frau heisst es eben oft, dass wir neurotisch oder depressiv unterwegs sind, weil zu wenig Ärzte wissen, wie man unsere Symptome richtig erkennen und behandeln kann.
Ich hoffe, dass dir das geholfen hat!
LG,
C
Danke
Oh ja, das was du da beschreibst, kenne ich gut. Ich halte mich oft mit Rückfragen zurück, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass viele Leute das als unangebracht beziehungsweise anstrengend empfinden. Und ich habe schon oft gesagt bekommen, dass ich mich viel zu schnell angegriffen fühle und immer alles persönlich nehmen würde.
Jetzt im Austausch mit euch beginnt alles noch mehr Sinn zu machen…
Vielen lieben Dank für deine Nachricht.
Über die Hormone, die du schreibst, habe ich in den letzten Monaten auch oft nachgedacht. Ich habe auch den Eindruck, dass mir der Weggang von Östrogen und Progesteron sehr zu schaffen macht.
Ich dadurch nicht mehr richtig in der Lage bin zu maskieren. Du beschreibst, dass deine ADHS Probleme stärker geworden sind. Ich habe auch immer wieder Phasen, wo ich mich kaum konzentrieren kann und das über Wochen hinweg. Das ist extrem belastend.
Und meine Aggressivität, tja, mit der kämpfe ich jetzt schon seit ca. sechs Jahren sehr stark.
Früher habe ich diese Impulsivität besser unter Verschluss halten können, das gelingt mir nun fast gar nicht mehr.
Ich habe auch einige Zeit Progesteron genommen, das hat mir aber nicht gut getan. Ich hatte das Gefühl, dass meine depressiven Schübe und Panikattacken davon schlimmer geworden sind. Habe es vor zwei Monaten abgesetzt und fühle mich besser, da auch klarer im Kopf. Das Progesteron hat mich nur zusätzlich müde gemacht und meine Konzentration und Leistungsfähigkeit noch mehr herabgesetzt.
Mit der Fibromyalgie das wäre auch eine Option.
Danke und liebe Grüße
Es dauert eben ein bisschen, bis alles wieder in den Griff kommt, aber es ist wichtig, dass du weisst, dass es Hilfe gibt. Es dauert eben lange, bis man die richtigen Ärzte findet, die sich auch die Zeit nehmen, die Medikamente einzustellen.
Vor Deutschland war ich in Holland und hatte nur Östrogen Pflaster und kein Progesteron. Allerdings führte das nach zwei Jahren dazu, dass ich zu viel Östrogen hatte.
Bei mir wurden die Stimmungsschwankungen, vor allem die Aggresivität, besser mit Progesteron, gingen aber nicht weg. Da hat mir das Medikinet besser mitgeholfen, was allerdings auch ein harter Weg ist, um das richtig zu dosieren, weil für mich die Nebenwirkungen so extrem hart sind.
Ich habe erst im Oktober wieder einen Termin und werde mal nach Elvanse fragen. Aber trotzdem kann ich berichten, dass ich ausgeglichener und nicht mehr so aggressiv bin.
Meiner Meinung nach, ist es so wichtig einen Arzt oder Ärztin zu finden, die Mitgefühl, Wissen und Zeit haben, um dich richtig einzustellen.
Da waren soweit meine Erfahrungen in Deutschland, ausser in der Klinik, nicht so doll.
Ganz genau so und Willkommen in unserer bunten Truppe hier.
Schön hier mal jemanden zu lesen, die auch auswärtige Erfahrungen in die Runde streuen kann.
Scheint ja wirklich was dran zu sein, das in den USA andere Wege begangen werden und D da ziemlich hinterher schlendert.
Schön, daß du uns gefunden hast @Rotkopf
Das Problem ist, dass ich nicht unbedingt sagen will, dass ein Land besser als das andere ist. Ich habe immer für große Techfirmen gearbeitet und hatte deshalb immer super Krankenversicherung in den USA (bin übrigens Amerikanerin) und die Hilfe die ich dort bekam ist definitiv besser. Keine Wartezeiten, kein “ach, mal sehen wie das Medikament funktioniert. Hier, probieren sie mal alle drei Dosierungen und berichten ZWEI MONATE später zurück, wie es so geht). Auf der anderen Seite hätte mich der ADHS Test in den USA $5,000 gekostet, weshalb ich erst jetzt hier in Deutschland getestet wurde.
Was mir am meisten fehlt? In den USA habe ich 2006 ein Medikament namens “Adderall” bekommen für Energie. Es stellte sich heraus, dass dies das meist eingesetzte ADHS Medikament ist und bei mir verursachte es absolute Ruhe im Kopf, keine Nebenwirkungen und voller Fokus. Leider ist Adderall in der EU verboten. Scheinbar ist aber Elvanse diesem Medikament am nächsten.
Das Thema ADHS ist ja Neuland für mich. Bin gespannt, wie es da für mich weitergeht.
Mit den Sexualhormonen habe ich mich vor einigen Jahren sehr intensiv auseinandergesetzt. Im Nachhinein betrachtet war das ein Rabbithole für mich, aber Das an einer anderen Stelle.
Ich hatte das Gefühl, meine Probleme kämen in erster Linie durch die beginnenden Wechseljahre.
Östrogen habe ich bis dato noch nicht genommen, ich bekomme ja noch eine Periode. Wenn dann nur Progesteron isoliert. Ich denke, dass meine Östrogenspiegel aber auch nicht mehr so richtig gut ist und ich manchmal Östrogen dazu zunehmen müsste, was ich aber ja nicht getan habe und dadurch wahrscheinlich die Müdigkeit und Lethargie durch die alleinige Einnahme vom Progesteron noch zugenommen haben. Ein bisschen als wäre ich sediert, garnicht schön.
Gut, dass du einen Anfang gefunden hast und schon sagen kannst, dass du dich besser fühlst. Ich drück dir die Daumen, dass die Umstellung bei dem ADHS Medikament für dich Erfolg bringt.
Wenn ich eins gelernt habe in den letzten Jahren, dann, dass ich ganz alleine verantwortlich ist für die Lösung meiner Probleme. Jeder von uns hier wird die tollen Ärzte kennen, die einen mit großen Augen angucken und weder Verständnis haben noch irgendwelche Lösungen anbieten.
Immer schön, links und rechts gucken und mitdenken, das ist meine Devise!
Ich sende dir liebe Grüße
Ich bin auch erst im Mai diagnostiziert worden und bin noch am Testen mit den Medikamenten.
Vielen lieben Dank und liebe Grüße zurück!