Diskussion zum Beitrag "1. Stress nach Alter bei Einwirkung - frühkindlicher Stress" auf ADxS.org

Hier findest du die Diskussion zu folgender Seite auf ADxS.org:

Hallo Zusammen,
Ich intersseiere mich für die Disskussion, finde aber nur den Beitrag leider nicht die Diskussion. Was mache ich falsch oder habe ich hier etwas ganz falsch verstanden? Der Beitrag triggert mich ganz schrecklich an und daher hätte ich sehr gerne die Diskussion darüber gelesen. Liebe Grüße
N.

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@NachsterVersuch , ich glaube es geht darum über diesen Beitrag zu diskutieren, oder?.

Ich gestehe, das ich ihn noch nicht mal gelesen habe, nicht aus Desinteresse, habe nur gerade wenig Zeit, und bin ziemlich k.o. . :yawning_face:

Vielleicht schreibst Du einfach mal was Dir zu dem Beitrag durch den Kopf geht, dann wird sich vielleicht eine Diskussion daraus entwickeln. :wink:

Tschüss :wave: schönen Abend und gute Nacht. :sleeping:

Ja, das ist kein Wunder, dieser Thread soll zu einer Diskussion einladen - oder auch nicht.

Wir hatten das Thema hier schon mal, und mehrere Leute hatten Ulbre geschrieben, dass es auf viele insbesondere Eltern sehr herausfordernd wirken kann, gelinde gesagt. Also sei beruhigt, es geht nicht nur dir so.

Ich habe eigentlich keine Lust das wieder aufzuwärmen. :adxs_noooin:

@UlBre hatte das aber auch schon mehrfach näher beschrieben, wie es gemeint ist.

Soweit ich mich erinnere, war es so, dass bestimmte Menschen in ihren Genen eine Disposition mitbringen, die sie vulnerable, also verletzlicher macht.

Und dann muss es schon etwas mehr als der übliche familiäre Kinderstress sein, der es dann auslöst.

Ich frage mich nur jetzt gerade - es gibt ja auch dieses Nadelstich-Trauma, bei dem durch viele kleinere Vorkommnisse in der Summe zB eine Traumatisierung erfolgt… vielleicht spielt sowas ja dann doch mit rein…?

Auf jeden Fall sollte es nicht heißen, dass jetzt die Eltern die Schuld am ADHS haben…

Aber ohne eine entsprechende leicht verständliche Klarstellung bleibt offenbar die Stelle in ADxS.org weiterhin mißverständlich… und das wäre nun sehr kontraproduktiv, da ADxS.org ja uA diesen verbreiteten alten Vorurteilen entgegenwirken will, es läge nur an der falschen Erziehung …

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Der Link auf den Beitrag ist in der obersten Zeile enthalten - nur leider bisher kaum erkennbar. Ich frag mal, ob wir den fett und grün bekommen.
Hier der Link nochmal sichtbarer:

@Falschparker
Wir hatten das Thema schon mehrfach erörtert. Ich verstehe nicht, wie Eltern sich getriggert fühlen können, weil
a. es nicht um normalen Stress geht, den Kinder haben können
b. der Beitrag mehr als deutlich macht, dass es massive psychische Verletzungen und Vernachlässigungen sind, die entsprechendes auslösen können
c. es völlig unstreitig ist, dass AD(H)S in den überwiegenden Fällen rein genetisch entsteht

Ich versteh ja, dass manche Eltern sich kurz überlegen, ob ihnen da ein Schuh hingestellt wurde, der ihnen gar nicht passt. Aber die Antwort sollte ganz klar sein: Nein!
Nur - sollen wir, um so eine mögliche Fehlinterpretation zu vermeiden, die fachlich und wissenschaftlich nicht wegzudiskutierende Tatsache leugnen, dass schwerer (!) frühkindlicher Stress (in der Qualität Misshandlung) AD(H)S auslösen kann?

@Nono
Wiederholte kleinere Traumata können bei vulnerablen Personen ebenfalls dazu beitragen, das findet sich im Beitrag

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