Einordnung Elvanse NW - reduzieren oder steigern?

Hallo zusammen,

wenn ihr Bock drauf habt, mir die zu geben, würde mich eure Einschätzung sehr interessieren - meine eigentlichen Fragen sind am Ende des Beitrags fett markiert:

Ich bin noch am Eindosieren von Elvanse und habe von meinem Arzt das Okay, höher zu gehen oder an Tagen, an denen es nicht ausreichend wirkt, auch spontan Attentin dazu zu nehmen.

Bei 20 und 30 mg (und auch niedrigeren und Zwischendosen) Elvanse hatte ich schon eine positive Wirkung - also deutlich mehr innere Ruhe, weniger Trigger-Responsivität, mehr körperliche und mentale Energie - aber leider weiterhin sehr starke Konzentrationsprobleme und „Nebel im Kopf“.
Da ich in letzter Zeit (bei 30 mg Elvanse) außerdem vermehrt den Drang danach hatte, mich zusätzlich mit Koffein zu pushen (hatte ich anfangs ganz weggelassen), versuche ich gerade, nochmal zu steigern.

Ich habe jetzt einige Tage lang sowohl 30 mg Elvanse + 1,25 mg Attentin als auch 40 mg Elvanse ohne zusätzliches Attentin als auch 35 mg Elvanse + 1,25 mg Attentin probiert und kann nicht ganz einordnen, was da passiert:

Elvanse habe ich immer gegen 10 Uhr eingenommen.
In den ersten 2 Stunden habe ich kaum/keinen Effekt wahrgenommen, bei 30 und 35 mg Elvanse hatte ich außerdem das Gefühl, noch Koffein zusätzlich zu brauchen, weswegen ich dann gegen Mittag Attentin „nachgelegt“ habe.
Etwa 2 1/2 bis 3 Stunden nach der Elvanse-Einnahme/30 Min nach Attentin habe ich einen leichten körperlichen und mentalen Push gespürt, ab 4 Stunden nach der Einnahme hat ein totales körperliches und psychisches Tief eingesetzt. Ich bin einfach richtig down und unzufrieden und müde, aber kann es gar nicht an irgendwas festmachen. Es könnte eventuell auch mit Nahrungsaufnahme zusammenhängen - ich habe immer etwa 30 Minuten vor diesem Tief meine erste Mahlzeit zu mir genommen.
(Die früher oder zusammen mit Elvanse einzunehmen ist keine Option.)

Gestern (40 mg Elvanse) hatte ich trotz des Tiefs keinen Drang danach, Koffein zu mir zu nehmen, war dann aber echt bis abends komplett fertig und zu überhaupt nichts mehr zu gebrauchen. Heute (35 mg Elvanse, weil ich dachte, dass die 40 mg gestern vielleicht doch etwas too much waren) habe ich dann eben ein bisschen Koffein zu mir genommen. Jetzt bin ich körperlich nicht mehr so platt, aber habe immer noch dieses seltsame Stimmungstief.

Ich habe während des Tiefs keinen Hunger, eigentlich nicht mal Appetit, habe ja kurz vorher gegessen, aber irgendwie das Bedürfnis danach, irgendwas mit Zucker, am besten Schokolade zu essen/trinken.

Ich weiß, dass es besser wäre, mehrere Tage bei einer Dosis zu bleiben und auch auf Koffein zu verzichten, aber ich muss ja auch irgendwie durch den Tag kommen. :sweat_smile:

Was jetzt jedenfalls meine Frage an euch ist: Würdet ihr an meiner Stelle eher nochmal steigern oder jetzt dabei bleiben und es „aussitzen“? Oder nochmal runterdosieren?

Ich glaube eigentlich, dass eine höhere Dosis besser wäre, weil ich z.B. gestern, mit 40 mg Elvanse, immerhin nicht das Gefühl hatte, noch Koffein zu brauchen, bei niedrigeren Dosen aber schon. Dass es mir ab dem Moment, in dem eigentlich der Wirkungspeak zu erwarten ist, schlechter geht, lässt mich aber eher darauf schließen, dass eine niedrigere Dosis besser wäre?
Dann frage ich mich aber, warum es mir dann nicht z.B. 1 Stunde später wieder deutlich besser geht, wenn ja wieder etwas abgebaut ist?

Warum können Körper nicht einfach so 'ne Statusanzeige haben, auf der steht, was sie brauchen?

Sorry für den langen Post und danke fürs Durchlesen!

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Du hast dir die Antwort selbst gegeben:

Ich glaube, ich habe kurz nach dem Abschicken auch gecheckt, woran es liegt.
Ich gehe also ab morgen mit der Dosis wieder für mindestens 10 Tage runter und versuche es dann nochmal mit steigern. :slight_smile:

Auch wenn die Wirkkurven hier nicht 100% bei jedem passen, aber es geht erstmal steil hoch und fällt dann laaaaangsam ab.

Deswegen wirkts dann eben auch länger als manch andere Medikamente. Ausnahmen gibts im Forum natürlich auch, aber diese Kurven nehme ich immer als Basis :slight_smile:

Und hier wird die Umwandlung des Prodrugs LDX in den aktiven Wirkstoff D-Amfetamin beschrieben und erklärt, warum die Wirkung verspätet eintritt und auch den Peak des aktiven Wirkstoffs nach bis zu 4,4h nach der Einnahme.

Hab den Link gerade nicht zur Hand, aber über die Suche findest du einen Beitrag zum Thema Halbwertszeit und dem sogenannten Steady State.

Da wird dann auch erklärt, warum man eine Woche bei der Dosierung bleiben sollte. Idealerweise etwas länger, weil es sich auch nach 1 Woche ggf. nochmal verändern könnte.

Logische Ausnahme: Nicht aushaltbare Nebenwirkungen. Da tickt jeder anders.

Bin von einigen Antidepressiva viel schlimmeres gewohnt und ziehe es lieber 1-2 Wochen oder länger durch, beobachte und entscheide dann wo die Reise hingehen soll.

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Danke dir sehr!

Nachdem ich mir die Kurve nochmal angesehen habe, ist für mich dann auch klar, dass ich vermutlich mit allem über 30 mg entweder grundsätzlich etwas überdosiert bin oder zumindest in der Phase, in der ich mich aktuell befinde, mit einer deutlich niedrigeren Dosis besser fahre.

Schade! Ich hatte sehr gehofft, dass in Bezug auf meine Konzentrationsfähigkeit mit einer höheren Dosis noch „was zu holen“ ist, aber diese echt heftigen Stimmungseinbrüche gehen auf Dauer definitiv nicht klar. :sweat_smile:
So was kenne ich in dem Ausmaß außerhalb depressiver Episoden überhaupt nicht.

Schwer zu sagen, aber du könntest es vor oder gleich nach der Einnahme auch mit Frühstück probieren und ausreichend Proteine zu dir nehmen und es mal eine Woche probieren.

Also täglich zur gleichen Zeit einnehmen, ordentlich frühstücken.

Auch wenn man das Medikament ohne Nahrung zu sich nehmen kann, weil es kein Retard Medikament ist.

Es steht auch nirgendwo, dass der Körper nicht Energie und Nährstoffe zugeführt bekommen sollte und man erst 3-5h später dem Körper das gibt, was er braucht.

Frühstück und Proteine haben beim Wirkempfinden schon Wunder bewirkt. Dazu liest man z.B. auch auf Reddit viele Erfahrungsberichte :slight_smile:

Vielleicht kommst du mit dem Peak dann plötzlich klar und vieles mehr.

Hier im Forum gibts ellenlange Erfahrungsberichte zu Elvanse. Du könntest z.B. über die Suche auch nach Benutzern und Elvanse Eindosierung filtern.

Da findest du meine dann auch und vielleicht ist was dabei, was dir helfen wird :crossed_fingers:t2:

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Edit: Bitte um Löschung meines Threads und Profils.

  1. Solange du mit Koffein in der Eindosierungsphase dazwischenpfuschst, wirst du nie zu einem vernünftigen belastbaren Ergebnis kommen.

  2. Wenn du eine neue Dosis nicht konsequent mind 4 Tage beibehältst, wirst du nie beurteilen können, wie es ist, wenn der Körper sich drauf eingestellt hat.

  3. Mir geht dieses ständige kurzfristige Rumprobieren auf die Nerven. Es ist immer dasselbe Muster mit immer denselben Antworten, von hunderten Usern in hunderten Threads.
    Ich frage mich, ob es wirklich um die Sache geht oder nur um die Suche nach einer Erlaubnis, den Unfug weiterzubetreiben.

Die Infos, wie man vernünftig eindosiert sind bekannt und dokumentiert. Wenn du spielen willst, spiel, aber es hat nichts, wirklich gar nichts, mit vernünftigem Eindosieren zu tun.
Das musste ich loswerden, weil diese Threads auch viele schweigende Leser sehen, die irgendwann glauben könnten, das sei so richtig.

Sorry, dass mir der Kragen geplatzt ist. Gehört eigentlich in ein paar hundert Threads, nicht nur in diesen.

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Hallo,

hier ein paar allgemeine Infos zur Eindosierung von Stimulanzien bei ADHS.

1. Koffein komplett vermeiden
Wirklich wichtig: kein Koffein bei der Eindosierung von Stimulanzien. Nicht nur weniger, sondern ganz konsequent: Gar keines.

Koffein ist ein Adenosinantagonist, d.h. es hemmt Adenosin. Und Adenosin hemmt Dopamin. Im Ergebnis fördert Koffein Dopamin.
Oft werden Koffein und Stimulanzien jeweils allein gut vertragen, führen aber bei gemeinsamer Einnahme zu Kreuzwirkungen (z.B. einer Zittrigkeit wie bei einer Stimulanzienüberdosierung und/oder anderen gravierenden Nebenwirkungen).

Nach der Stimulanzien-Eindosierung, also wenn das passende Medikament und die passende Dosis gefunden wurden, kannst du bei neuem Koffeinkonsum problemlos erkennen, falls Nebenwirkungen aus diesem resultieren und nicht aus den Medikamenten.

Koffein findet sich in Kaffee, Schwarztee, Grüntee, Cola, Energydrinks; verwandte Stoffe finden sich in dunklem Kakao.

2. Eindosierungsleitfaden lesen

3. Eindosierungshilfetabelle verwenden
Besonders wichtig für Frauen aufgrund des Monatszyklus.
Download hier:

https://adhs-forum.adxs.org/t/ein-dosierungshilfetabelle/7270

Dokumentiere deine Einnahme, Symptome und Nebenwirkungen täglich.
Bewerte immer nur den Durchschnitt von 3 Tagen und frühestens ab dem 5. Tag auf derselben Dosishöhe.
Bitte sieh von Anfragen im Forum zur Wirkung von Medikamenten ab, wenn du die aktuelle Dosis noch keine 5 Tage nimmst.

4. Arzt ist der Maßstab
Und klar: Alle Hinweise und Informationen hier im Forum und bei ADxS.org dürfen nie dazu führen, ärztliche Anweisungen zu missachten, sondern dienen stets nur dazu, mit dem Arzt besser kommunizieren zu können.

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Sic!

In diesem Fall bitte ich um die Löschung meines Threads sowie meines Profils. Danke!

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Oh, schade, hoffe es lag nicht an mir :slight_smile:

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Ich verstehe dich gut! Ging mir auch ganz ähnlich während der Eindosierung.

Und ich hatte auch immer „gepredigt“ das man einige Tage bei einer Dosierung bleiben muss.

Ja von wegen. Wenn es einem damit nicht gut geht und man trotzdem funktionieren muss geht das eben nicht!!

Zu viel oder zu wenig ist leider trotz aller Kurven und Theorien kaum zu differenzieren!

Mir ging’s dann erst mit höheren Dosierungen besser.

Attentin wirkt bei mir genau vier Stunden, dann habe ich einen Rebound.

Ich vertage Kaffee gut mit Elvanse. Man muss nur wissen, das es einen unterschied machen kann und sollte auf jeden Fall ausprobieren, wie es ohne Kaffee wirkt. Das ist meine Meinung.

MPH vertrage ich nicht so gut mit Koffein. Also zumindest nicht morgens. Nachmittags geht’s.

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Verständlich. Es sind tatsächlich immer die gleichen Fragen. Oft mehrfach am gleichen Tag. Leute lesen den Beipackzettel prinzipiell gar nicht obwohl da schon antworten stehen. Dann schreiben hier Neulinge einen halben Roman über ihre ewige Leidensgeschichte wie lange es gedauert hat mit dem Termin, dann die Leidensgeschichte mit Präparat X, lassen hierbei wesentliches aus und schreiben zum Schluss dass sie am 2. Tag der Einnahme sind. Wie machen die das bei einer Knie-OP? Machen die das am 2. Tag nach der OP rückgängig weil es sich nicht gut anfühlt? Laufen die einen Marathon? Gehen sie sich besaufen? Ich denke kaum. Und hier ist es das gleiche.

Aus meiner Sicht geht es nicht um die Erlaubnis, sondern um Abgabe von Verantwortung und Ungeduld.

Natürlich können einen die ersten Tage rädern. Das wissen lustigerweise die meisten. Aber das etwas vorzubereiten, also sich nichts vornehmen, am Wochenende zu starten kommt bei vielen nicht in Frage. Nein, man muss immer funktionieren. Am Montag muss man ja funktionieren um dem Chef die Fußsohlen zu lecken. Alles muss von heute auf morgen passieren. Da spielt natürlich auch die ADHS-Ungeduld/-Impulsivität mit rein.

Wenn ich Monate auf einen Facharzttermin warte, kann ich auch paar Tage Geduld bei der Eindosierung aufbringen.

Ergänzt sich ganz gut zu meinen Vermutungen oben. Profile und Beiträge werden hier nicht gelöscht. Dies bestätigt man mit der Accounterstellung. Erst um Hilfe bitten und dann die Gedanken anderer löschen weil man nicht die Antworten bekommt die man will.:man_shrugging:

Man muss nicht funktionieren. Dieses Funktionierenmüssen macht die Leistungsgesellschaft ja eben krank auf so vielen Ebenen. Mit Grippe und Fieber funktioniert man auch nicht, dennoch hat es sich in der Leistungsgesellschaft eingebürgert, dass die 59 Jahre alte „Brigitte“ sich in die Arbeit schleppt weil sie die letzten 25 Jahre nie krank war und ohne sie die ganze Firma zusammenbrechen würde, verseucht alle Kollegen und deren Familien, nervt die Mitarbeiter über ihre Klagen wie schlecht es ihr doch geht und rennt im Grunde nur vom Arbeitsplatz zum Wasserkocher für heißes Wasser und macht bei der Arbeit auch noch Fehler. Bei anderen Leiden funktioniert man auch nicht. Da nehmen sich die meisten zurück und nehmen sich die Zeit, eigentlich können sie da nicht anders. Warum geht das auch hier nicht? Zuhause mit Kindern ist die Situation natürlich etwas anders, aber auch da gibt es Möglichkeiten der Hilfe oder man schraubt den Eigenanspruch für paar Tage halt runter…

Da muss man auch differenzieren:

Es gibt ein Leiden in Form von anhaltenden Unerträglichkeit und dann gibt es „Leiden“ als Unannehmlichkeiten in Form von „blauen Flecken“. Als Mensch der mehrere Jahre mehrmals die Woche extreme Kopfschmerzen hatte, eine Wundheilungstörung an den Füßen, Atemnot wegen undiagnostiziertem Asthma kann ich sagen dass ich abgehärtet bin und „blauen Flecken“ keine besondere Beachtung schenken (was auch nicht gut ist) und für Unerträglichkeiten ein Gespür entwickelte, wo ich nun mehr weiß was mir fehlt. Viele sind mittlerweile so verwöhnt, dass sie bei Unannehmlichkeiten direkt aufschreien. Das sind gerne die Leute, die wegen Kleinigkeiten in der Notaufnahme antanzen weil sie es als blutige Anfänger im Fitnessstudio übertrieben haben und einen Muskelkater haben und dafür dem Fitnesstudio die Verantwortung geben.

Ein anderer Aspekt bei der Differenzierung ist die Erwartungshaltung: Manche erwarten dass sie ab dem ersten Tag der Medikation alles auf die Reihe bringen und es ein Selbstläufer wird oder manipulieren sich selbst durch undurchdachte Experimente. Parallele auch hier zum Fitnessstudio: Ich trainiere jetzt schon 5 Tage! Wo ist mein Sixpack?

Wer mich kennt weiß, dass ich Experimente bei der Medikation durchaus mag, dahinter muss aber auch ein Plan/Strategie und Kontinuität vorliegen. Vor allem muss man Ahnung haben. Experimente sind dabei lustigerweise dennoch kein Perfektionismus - man weiß ja nicht was wird. Ansonsten sind es oft keine Experimente, sondern Pfusch. Parallele auch hier zum Fitnessstudio: Wieso sollte ich die Ausführung so machen wie sie der Trainer erklärt hat, ich verdreifache das Gewicht und kombiniere die Übung doch noch mit einem Ausdruckstanz und mach mir dabei die Rotatorenmanschette kaputt.

ADHS Patienten haben aber erstmal keine Ahnung!

Und sie haben keinen Trainer wie im Fitnessstudio! Psychiater erklären nämlich meistens gar nichts!

Wenn ADHSler Beipackzettel lesen würden - hätten sie wahrscheinlich kein ADHS.

Ich habe Ahnung (wer mich kennt). Und trotzdem kann ich @anon71224810 sehr gut verstehen.

Und in solchen Momenten finde ich allzu viel Klugscheisserei irgendwie blöd.

Von wegen wie „wer lesen kann ist im Vorteil“ usw.

Also - meine subjektive Dingens.

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Wenn ich neu in ein Forum kommen würde und solche Antworten erhalten würde - würde ich auch gehen.

Das ist doch kein wertschätzender Umgang durch welchen man sich willkommen fühlt!

Ja, es werden täglich die gleichen Fragen gestellt. Liegt in der Natur der Sache.

Dann verlinkt doch einfach auf andere Threads oder lasst Menschen antworten, die gerade mehr Geduld dafür haben.

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Sowas von empathielos und unangebracht, man könnte meinen du hast einen Beitrag für den Bullshit-Bingo-Thread verfasst.

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….aber bei der Esten Bitte um Löschung des Profils waren das doch vorher Beiträge die stimmig waren , oder bin ich Betriebsblind ?
Wir wissen doch gar nicht was der Grund ist oder war ?

Doch, wissen wir :+1:t3:
Und ich kanns gut nachvollziehen!

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War das der Fall? Nö. :man_shrugging: Mehrere Personen haben in dem Beitrag einfach weiter geschrieben. Der Threadersteller hat die Löschungsaufforderung sogar nochmal formuliert ohne Reaktion was mich ratlos lassen würde ob ich überhaupt gehört werde.

Ganz schlimm wenn jemand eine Ansicht, Meinung oder Beobachtung hat, die sich von der eigenen unterscheidet. Muss ja alles unisono sein, alles andere ist irgendwas statt darauf inhaltlich einzugehen. Smithers, lassen sie die Hunde los!

Ich finde dieses Drücken auf die Tränendrüse lächerlich, bezeichnet mich ruhig als empathielos.

Herzliche Grüße, Tom Riddle :joy: