Elvanse: keine Wirkung mehr nach 1 Woche?

Genau. Eigentlich sollte ich ein AD beginnen. Habe es definitiv für sinnvoll gehalten aber mich damit aber schwer getan. Deshalb hab ich es nicht angefangen.
In der Zwischenzeit hat sich dann ein Termin bei der neuen Psychiaterin aufgetan und habe dann erstmal nur Elvanse bekommen.
Für abends habe ich unretardiertes Medikinet. Bisher weiß ich aber noch nicht so recht, ob das überhaupt wirkt. Sind nur 10mg und ich nehme es nur bei Bedarf. :slight_smile:

Edit: okay… ich glaube es wirkt doch. Habe vor 2 std Medikinet genommen, weil ich nachts gut arbeiten kann. Es ist 01:23 und ich sitze konzentriert daran, meinen ganzen November zu planen :smile:

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So ging es mir mit Medikinet adult auch. Objektiv gesehen hat es eventuell schon etwas geholfen. Man hat es besonders in der ersten Zeit deutlich an meiner Wohnung sehen können, die plötzlich ordentlich war. Aber dann hat es leider meine Depressionen verschlimmert und mir viele Nebenwirkungen gemacht. Hatte dann einfach das Gefühl, dass es nicht passt und mir in den wichtigeren Punkten nicht weiterhilft.
Was bringt mir eine ordentliche Wohnung, wenn ich dafür Medikamente nehme, die mir einen Puls von 140, Kopfschmerzen und Depressionen machen. Hab auch gemerkt, dass ich die tieferen Probleme (z.B. massives Aufschieben, schlechtes selbstbild usw) therapeutisch angehen muss.

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Das mit der Erwartungshaltung ist verständlich. Vllt. gehört das ja zum „Diagnostik“- Prozess dazu, dass man erstmal so erleichtert ist, weil gewisse Dinge nicht mehr so anstrengend scheinen (und das ist ja auch wirklich verständlich nach vorherigen Erfahrungen), dann die „Erkenntnis“ dass nicht alles perfekt ist. Mal schauen was jetzt passiert, vllt. kommt jetzt beides zusammen und hilft weiter. :slight_smile:

Dass du so sehr für Dinge gebrannt hast, klingt aber auch nach einer wirklich positiven Eigenschaft. Hast du momentan neben dem Studium noch Dinge für die du brennst? Ich bin gerade auch mitten im Studium und habe einiges nachzuholen :sweat_smile: Ein gewisser „Bedürfnisausgleich“ gibt mir überhaupt die Basis für das Studieren. Dass das so eine entscheidende Phase ist, wie du auch sagst, ist halt erdrückend, gerade in einer sensiblen Eindosierungszeit etc. Wenn ich mich dann zu sehr unter Druck setze bekomme ich Blockaden und dann geht gar nichts mehr.

Ich habe schon öfter gehört, dass manche erst verschiedene Medikamente ausprobieren, bis eins passt, und kann mir vorstellen dass der Weg dahin frustrierender ist. Ich hoffe auch, dass das jetzt bei dir passt, damit du desbezüglich erstmal zur Ruhe kommen kannst. :slight_smile:
Du scheinst dir deiner Umstände wirklich bewusst zu sein das finde ich echt cool. Dieses „Realisieren“ davon wie viel Arbeit da einem noch bevorsteht empfand ich jetzt zuerst als schmerzhaft, danach erleichternd, weil ich glaube dass das mich weiterbringen kann.

Deine Wünsche auf ein Wunder, kann ich verstehen, tut manchmal auch gut das rauszulassen :smiley: manchmal resigniere ich dann ganz gern mal und dann gehts erst Recht los :slight_smile: :joy:

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Danke, das ermutigt mich weiterhin! :blush: Bin mir manchmal nicht sicher ob ich noch auf dem „richtigen“ Weg bin.

Einen Therapieplatz habe ich leider noch nicht gefunden. Aber ich suche weiterhin, da mir das bestimmt helfen würde

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Total richtig und wichtig! Das ist toll, dass du auf deinen Ausgleich achtest. :slight_smile:
Daran muss ich noch viel arbeiten. Bin aber dran. Leider verbiete ich mir diesen Ausgleich oft, wenn ich nichts „wichtiges“ geschafft habe. Das führt aber dazu, dass ich mehr Druck aufbaue und noch weniger leisten kann.

Das ist so, so wichtig. Ich kann Verhaltenstherapie sehr empfehlen, auch wenn das natürlich auch viel Arbeit ist.

Für die Therapieplatzsuche habe ich ein paar Tipps:
-Krankenkassen haben Listen, auf denen Therapeuten aufgelistet sind, die gesetzlich abrechnen dürfen. Die habe ich damals ausgedruckt und wirklich jeden Tag welche abtelefoniert. Häufig haben die Therapeuten nur kurze Zeitfenster ihrer telefonischen Erreichbarkeit (zb. nur dienstags 08:00-08:30). Dann gleich diesen Termin mit Erinnerung im Handy eintragen.
-Erstmal nach Erstgespräch fragen
-viele Erstgespräche führen (vorher fragen, ob nach dem Gespräch ein Platz auf der Warteliste möglich wäre+Dauer der Warteliste). Durch die Erstgespräche stellt man den Kontakt her.
-auch wenn 3 Telefonate am Stück erfolglos sind, einfach weiter telefonieren.

Auf diese Weise hat es bei mir innerhalb von 3 Monaten geklappt. Das war echt viel Aufwand, hat sich aber gelohnt.
Ist natürlich was anderes, wenn man ländlicher wohnt.

Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg dabei!! :four_leaf_clover:

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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Dann werde ich da dran bleiben uns das so versuchen :slight_smile: Braucht man ja echt Durchhaltevermögen :thinking:Hast du darauf geachget, dass der Therapeut Erfahrung mit AD(H)S-lern hat? Mir wurde da empfohlen einfach nachzufragen. Bisher habe ich das nie als „Spezialgebiet“ bei jemandem nachlesen können.

Elvanse war bei mir ein Reinfall, weshalb ich wieder bei 2x MPH Adult bin.

Ich habe erst die 30er und dann die 50er bekommen.
Zuerst muss man sagen, es wirkt komplett anders als MPH. Bedeutet, man ist schneller wieder erschöpft, hat nicht die Energie/den Fokus/die Konzentration.
Außerdem wurde ich immer ca 21-22 Stunden nach der Einnahme wach, ganz egal ob man um 22 Uhr oder 0 Uhr zu Bett ging. (Kurzum: Ich habe mich gerädert am nächsten Tag gefühlt. War sehr lethargisch unterwegs,)
Dafür muss man ganz klar sagen, mit Elvanse ist man viel kreativer, kann sich sehr gut unterhalten, gerade hinsichtlich der Rhetorik und der Schnelligkeit der Aussprache ist man geschickter im Umgang mit Anderen (mit MPH antworte ich erst nach 1-2 Sekunden und benutze dann unbewusst Fachwörter oder substantiviere die Wörter).

Wie bekommt ihr es mit dem Elvanse und dem Schlaf hin? Beeinträchtigt es euch?
Wann nehmt ihr das Medikament ein? Wie wirkt es bei euch?

Jemand Erfahrungen mit Attentin?

Von null auf 30 und dann nochmal nen 20er-Schritt kann manche Betroffene überfordern.
Manche Betroffene sind mit 5 mg / Einzeldosis zu viel überdosiert und mit 5 mg zu wenig unterdosiert (bei MPH unretardiert: 2,5 mg / Einzeldosis).
Zweite Frage: hattest du Koffein komplett weggelassen bei der Eindosierung?

Ich habe Elvanse vor ca 1,5 Jahren für 2/2,5 Monate bekommen.
Davor habe ich mich hier durchs Forum gelesen und mit 15mg in der 1. Woche angefangen.
Bin in der 2. Woche auf 20 mg und in der 3. dann auf 30mg und erst nach 30-Einnahmen auf 50mg gegangen.
Die einzige für mich erkennbare Wirkung war der euphorisierende Effekt am ersten Tag nach der Erhöhung.
Damit einhergehend verlief dann auch die Reduktion der Symptomatik, sprich abgelenkt sein, öfters die Aufgabe wechseln, lethargisch sein, etc…

Leider ging mit dem Abflachen des euphorischen Gefühls auch alles andere zurück, war unkonzentriert, kaputter, etc.
Zudem kam das frühe Erwachen am Morgen hinzu.
Der fehlende Schlaf musste dann mit Kaffee/Koffein ausgeglichen werden. (Das aber auch erst nach ungefähr einem Monat; bei der Eindosierung habe ich jegliche Stimulanzien komplett weggelassen.)

Ich denke, aus diesem Grund ist Elvanse einfach nichts für mich.
Eventuell Attentin (kürzere Wirkzeit)

Gerade hatte ich einen Arzttermin. Ich bin immer noch bei 30mg Elvanse. Bis auf die erste super Woche habe ich keine positiven Wirkungen gespürt. Leider hat sich mein Puls bisher nicht reguliert und springt nach wie vor bei kleinsten Bewegungen (vom Sitzen aufstehen) sofort von 72 auf 110.

Vor kurzem habe ich einen Konzentrationstest in der Praxis gemacht zu dem ich Elvanse nehmen sollte. Heute wurde mir mitgeteilt, dass der Test trotz Elvanse sehr schlecht ausgefallen ist.
Das war natürlich eine große Enttäuschung für mich.
Jetzt habe ich als letzte Chance 40mg Elvanse verschrieben bekommen. Allerdings darf ich es wegen meiner Herzfrequenz nur wenige Tage probieren. Wenn sich die ADHS-Symptome nicht merklich bessern und mein Puls so bleibt, muss ich es spätestens zum Wochenende absetzen.
Das enttäuscht mich gerade schon sehr, da ich vorher schon 2 Monate Medikinet adult eingenommen habe und davon kaum bis gar nicht profitiert habe, während ich auch einen stark erhöhten Puls+Kopfschmerzen hatte. Mit Medikinet habe ich mich auch einfach nicht gut gefühlt (kann das Gefühl nicht beschreiben, aber es war sehr unangenehm und mir bis dahin fremd).
Ich gehe kaum davon aus, dass mein Puls sich bis Freitag normalisiert und bin frustriert, dass jetzt schon zwei Medikamente „raus“ sind.
Die Ärztin sagt, es gäbe noch Alternativen, dennoch macht es mich traurig.

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Ach Mensch liebe @Userin das tut mir sehr leid! Kann total verstehen, dass du enttäuscht bist :slightly_frowning_face:

Warte erstmal ab! 1 Woche sagt noch nicht viel bei der Eindosierung aus. Das kann sich von selbst regulieren. Hab noch ein wenig Geduld (dein Arzt übrigens auch :wink:)

Ich weiss nicht, ob du es irgendwo schon erklärt hast, falls ja, sorry für die doppelte Frage vorab.

Hast du mal ein Langzeit EKG gemacht?
Wenn du eine Pulsfrequenz von 72 im Sitzen hast und beim Aufstehen 110 finde ich das ehrlich gesagt unkritisch, das habe ich auch oft, zeigt mir zumindest meine Smartwatch :wink:

Bei meinem LZ EKG war mein Puls auch etwas höher, aber die Ärztin sagte, Hauptsache der Durchschnitt binnen 24 Stunden ist okay, dann ist es nicht schlimm, wenn der Puls Ausreißer nach oben hat.

Ist dein Puls denn dauerhaft erhöht, also auch im Ruhezustand oder Schlaf?

Ich bin beim Training mit Elvanse auch oft im aneroben Bereich unterwegs, d.h. ein Impact von Elvanse auf die Pulsfrequenz ist auf jeden Fall da, aber da es nicht ständig und dauerhaft so ist, ist es zu vernachlässigen.

Kopf hoch liebe @Userin! Warte mal ab, vielleicht sind 40mg Elvanse genau richtig für dich und dein Puls gewöhnt sich an Elvanse.

Ansonsten kann man ja ggf Betablocker klein dosiert dazu geben. Frag mal den Arzt, ob das eine idee sein könnte.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles gut klappt und du das ideale Medikament für dich findest :+1: :partying_face:

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Danke für deine lieben, aufmunternden Worte, liebe @Lea ! :slight_smile:
Letzte Woche hatte ich ein normales EKG und da war ich im Liegen, ne std nach Elvanse bei 100.
Ein Langzeit-EKG hätte ich eigentlich in 2 Wochen.
Im Sitzen und Schlafen ist mein Puls normal. Er reagiert nur leider sofort auf kleinste Belastungen sehr stark. Es ist ja leider einfach nicht gut, wenn der Puls innerhalb weniger Sekunden jedes Mal um 40-50 SpM ansteigt, nur weil man vom Stuhl aufsteht. Und die Differenz zu meinem vorherigen sehr langsamen Puls merke ich. Spazieren gehen und Sport ist auch sehr unangenehm. Nun ist schon die erste Packung Elvanse fast verbraucht und es wäre wahrscheinlich wirklich ein Wunder, falls es jetzt normal werden würde.
Körperlich spüre ich, dass ich viiiel zu hochtourig laufe, gleichzeitig habe ich aber nicht den geringsten Antrieb, das fühlt sich dann irgendwie falsch an.
Bin gespannt, ob ich diese Woche etwas mehr merke…

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Hallo liebe @Userin,
habe mir deinen Post noch einmal durchgelesen und so langsam kommt mir die Vermutung, dass du vielleicht mit 30mg überdosiert sein könntest.

Meine These: Du läufst so hochtourig, dass du den Antrieb aufgrund des körperlichen Stresses entweder gar nicht spürst oder dein Hirn das gar nicht koordinieren kann, weil es im absoluten Overload ist.
Ist aber nur meine These, ich bin keine Medizinerin .

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Wäre sonst Guanfacin nicht ne Kombi-Möglichkeit, sollte das mit dem Puls tatsächlich nicht so gesund sein?

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Hallo, dieses Gefühl, hochtourig zu laufen habe ich allerdings nur im Stehen/Gehen/bei Belastung. Sobald ich sitze, ist alles normal (auch meine Herzfrequenz).
Mit Medikinet adult hatte ich diesen Sommer auch langsam angefangen und in 5er-Schritten erhöht. Ab 10mg kam der hohe Puls und der Kopfdruck. Wirkung habe ich gar keine gespürt. Bin dann langsam bis 35mg hoch. Dann habe ich abgebrochen, weil bis dahin gab es keine Wirkung gab. Hat sich nur unangenehm angefühlt.
Ich glaube, dass ich eigentlich eine höhere Dosis bräuchte, aber mein Körper nicht gut auf Stimulanzien reagiert… (nur bei Medikinet unretardiert habe ich komischerweise eine normale Herzfrequenz. Hab’s bisher aber nur bis 15mg ausprobiert)

Hallo, danke für deine Idee. :slight_smile: Glaube leider, dass das bei mir nicht so gut wäre, weil ich einen niedrigen Blutdruck (100/60-110/70)habe. Und außerhalb der Stimulanzien-Wirkzeit auch einen niedrigen Ruhepuls (50-60).

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Ok, versteh. Ich hab auch eher optimalen bis niedrigen Blutdruck, aber generell eher mal nen höheren Puls (mit Elvanse noch höher).

Soweit ich weiß, ist die Herzratenvariabilität bei ADHS verringert; wir brauchen eher mal länger um wieder runterzukommen u.a…
Hab irgendwo noch n paper dazu liegen, aber kann grad nicht nachgucken.

Wenn unser Puls unter Meds jedenfalls schneller reagiert, also ne bessere Herzratenvariabilität hat, würde das eigentlich für eine bessere Stressregulation sprechen. Solange er dann auch schneller wieder runterkommt.
Wenn der Puls zu krass reagiert/zu sehr in die Höhe schnellt, ist es natürlich nicht mehr gut.
Würde für mich auch für ne etwaige Überdosierung sprechen.

Bin gespannt auf dein Langzeit-EKG. :slight_smile:

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Ja, er reagiert super schnell. Solange ich stehe bleibt er dann aber auch bei 100-110. Sobald ich mich setze, geht er total schnell wieder auf ~80…
Bin auch gespannt aufs EKG, aber schätze mal, dass das dann ohne Elvanse sein wird… meine Ärztin möchte das nur noch bis zum Wochenende anschauen

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Update: für einen Tag habe ich auf 40mg Elvanse gesteigert. Da mein Puls dann teilweise alleine durchs aus dem sitzen aufstehen bei 140 gelandet ist, habe ich Elvanse leider abbrechen müssen.
Darüber hinaus wurde bei mir auch vor kurzem ein Konzentrationstest während der Einnahme von Elvanse durchgeführt. Obwohl ich mich sehr stark bemüht hatte, war das Ergebnis laut Ärztin super schlecht. Das war natürlich ziemlich niederschmetternd zu hören.
Die Ärztin ist spezialisiert, hatte es aber selten, dass jemand sowohl auf Medikinet adult als auch Elvanse nicht verträgt. Einer ihrer Patienten mit einem ähnlichen Problem erhält Guanfacin.
Seit ich vor ein paar Tagen Elvanse abgesetzt habe, fühle ich mich körperlich sehr! viel wohler. Es ist ein riesiger Unterschied und es geht mir seid ein paar Tagen richtig gut. Mein Puls hat sich wieder komplett normalisiert und Blutdruck ist auch gut.

Jetzt probiere ich nochmal nach Rücksprache unretardiertes Medikinet aus (Puls steigt nicht so extrem an wie bei Elvanse und mph adult). Falls das keine erwünschte Wirkung bringt, soll ich mit Guanfacin beginnen. Habe natürlich etwas Sorge wegen der Nebenwirkungen aber bleibe hoffnungsvoll :slight_smile:

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Moin @Userin

Darf ich fragen welche Dosierung du vor den 40mg probiert hast?

Werde selbst grade auf elvanse eingestellt und scheine mit mehreren geringen Dosen (teste Grade 3 x 20mg) bisher am besten Klar zu kommen.

Hab auch mehrere Varianten vorher durchprobiert.

Mit 30mg/0/0 bin ich nicht lange genug Hingekommen

30/30 hat mich den Schlaf gekostet

30/20 war gut, jedoch war da spätestens um 1800 ende

Und 50/0 war definitiv zu viel (hochgradig überdosiert)

20/20/20 habe ich jetzt seit ner halben Woche etwa und es sieht bisher ganz gut aus

Vielleicht kommst du mit geringen Dosen auch besser klar?

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