Erwarte ich zu viel von Medikinet?

Hallo,

Ich habe jetzt seit einigen Wochen mit 20 meine offizielle Diagnose bekommen, nachdem der Verdacht schon seit der Grundschule im Raum steht. Aufgrund der Uni komm ich aber nichtmehr wie bisher ohne Medikamente aus und nehme momentan Medikinet adult. Zusätzlich nehme ich auch Buproprion 150mg als Antidepressiva.

Ich sollte erstmal mit 10mg Medikinet anfangen, das hat mich aber sehr müde gemacht und bin deshalb recht schnell auf 30 morgens 10 mittags hoch.
Mit der aktuellen Dosis bin ich vorallem viel entspannter als bisher und stillsitzen in den Vorlesungen ist gar nicht mehr stressig. Nebenwirkungen habe ich kaum, ein bisschen Mundtrockenheit und etwas weniger Appetit, aber sonst nichts. Meine Konzentration ist leider kaum besser geworden. Ich multitaske zwar nicht mehr, aber trotzdem habe ich noch so zufällige Einfälle oder Fragen die einfach im Kopf auftauchen und die mich dann komplett ablenken. Und wenn um mich rum irgendjemand redet (z.B. Seminare) kann ich einfach nichts tun oder lesen. Und auch meine Motivation ist kein Stück besser geworden.
Ich frage mich jetzt ob ich einfach zu viel von Medis erwarte habe oder ob ich die Dosis nochmal erhöhen sollte?

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Süsse, da stimmt etwas nicht !!! Das Buprorio ,zusätzlich, zu Medikinet würde Dir normaler Weise kein Arzt verschreiben ! Medikinet ist allein auch schon ein Anti- Depressiva !!! Das Buprorio muss Dein Artzt absetzen und dann eventuell Medikinet erhöhen !
Beides geht nicht (schief)

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Hi, Danke für deine Antwort.
Laut Packungsbeilage und auch der Richtlinien ist Buproprion und Medikinet zusammen ok. Was ist denn der Grund warum das nicht zusammen genommen werden sollte? Hab ich da irgendwas übersehen?
Und auch zu Medikinet als antidepressiva hab ich jetzt noch nichts gefunden. Ist das ein Off Label use? Grundsätzlich würde ich das Buproprion wirklich ungerne Absetzen. Ich hab gar keine Nebenwirkungen und es hilft mir wirklich enorm mit meiner Stimmung, da jetzt nochmal mit anderen Antidepressiva zu experimentieren will ich eigentlich nicht so gerne.
Würdest du denn sagen das erhöhen von Medikinet was bringen würde dass ich mich auch besser konzentrieren kann?

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Dein Arzt hat ja die Kombination entschieden und nach deiner Recherche ist es auch kombinierbar .
Es wirkt ja alles bei dir ohne große Nebenwirkungen.
Die ADHS Medikamente können sehr wohl eine Antidepressive Wirkung haben, wenn das depressive keine richtige Depression ist sondern vom ADHS bedingt ist.
Die Medikation an sich kann es sein aber eben auch durch die positive Wirkung auf die ADHS Symptome. Der Alltag und das Denken läuft einfacher und das wirkt sich positiv auf das Gemüt aus.

Das mit dem Bupropion müssen du und dein Arzt abwägen. Es könnte schon sein, dass es durch die ADHS Medikation auch ohne geht.
Es macht auf jeden Fall Sinn deinen Arzt darauf anzusprechen, weil er die Option vielleicht noch nicht auf dem Schirm hat .

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Nicht verunsichern lassen.

  1. ADHS Stimulanzien sind keine Antidepressiva, können aber aus oben bereits genannten Gründen (und auch, weil sie aufs Limbische System im Gehirn wirken) günstig gegen depressive Symptomatik helfen.

    In manchen Fällen kann die Behandlung mit ADHS Medikamenten schon ausreichen, so dass kein Antidepressivum mehr notwendig ist. Das ist aber individuell unterschiedlich und es kommt natürlich auch auf die Schwere der Depression an.

  2. Bupropion ist ein Antidepressivum. Zudem wird es in der Praxis auch hin und wieder als Off-Label-Use bei ADHS eingesetzt.

  3. Im Wechselwirkungscheck (z.B. Wechselwirkungs-Check: Wechselwirkungen von Medikamenten ermitteln) werden zwar mögliche Wechselwirkungen angezeigt, aber da muss man sich nicht bekloppt machen.

    Das betrifft übrigens sowohl MPH + Bupropion, als auch LDX + Bupropion. Letztere Kombi habe ich selber eine Weile eingenommen und lebe noch (wie viele andere hier auch).

Mögliche Wechselwirkungen

Was kann passieren?
Bei Kombination der Arzneimittel können unerwünschte Wirkungen wie beispielsweise Krampfanfälle vermehrt auftreten.

Was ist zu tun?
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, da bei der Kombination dieser Arzneimittel verstärkte Kontrollen oder weitere Maßnahmen (zum Beispiel geänderte Dosierung) nötig sein können.

Wer ist besonders betroffen?

  • alkoholkranke Patienten
  • Patienten mit Krampfanfällen in ihrer Krankengeschichte
  • Diabetes mellitus
  • Patienten die Appetitzügler anwenden

Die Wahrscheinlichkeit für Krampfanfälle ist sehr gering und auch dosisabhängig. Erwähnt werden muss sie aus versicherungstechnischen Gründen aber natürlich trotzdem.
Wie so vieles davon, was im Beipackzettel zu finden ist.

Wenn du Medikinet Adult + Bupropion zusammen gut verträgst - supi.

Sollte es während der Eindosierung mit dem ADHS Medikament zu starken Nebenwirkungen kommen, dann eventuell, weil beide Medikamente noradrenerg wirken, also die Verfügbarkeit von Noradrenalin erhöhen.

Das wirst du einfach ausprobieren und regelmäßig mit dem verschreibenden Arzt besprechen müssen.

Dann benötigt es entweder eine Feinabstimmung der beiden Medikamente, oder das Bupropion wird mal abgesetzt, um zu sehen, ob sich Nebenwirkungen dann verbessern, oder auch einfach, um zu sehen, ob das Antidepressivum überhaupt noch nötig ist.

Also, entspannt bleiben und einfach ein Eindosierungstagebuch führen und alles weitere mit dem Arzt besprechen :slight_smile:

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Hi @sasuu und herzlich willkommen! :adxs_wink:

Auch von mir: Lasse Dich wegen der Medikamenten-Kombi nicht verrückt machen. Die wird trotz und manchmal auch gerade wegen der Wechselwirkungen oft verschrieben.

Isst Du denn zu den Einnahmen von Medikinet adult ausreichend? Und auch im Tagesverlauf regelmäßig, trotz weniger Appetit?

Hast Du eine diagnostizierte Depression?
Konzentrationsstörungen und Antriebslosigkeit können halt nicht nur Symptome von ADHS, sondern auch einer Depression sein. Wenn Medikinet an sich gut wirkt (entspannter, Stillsitzen), könnte es auch sein, dass bei den anderen Problemen die Depression gerade „Überhand“ hat. Dann würde Medikinet erhöhen wahrscheinlich nicht helfen, aber evl. Bupropion erhöhen.

Es kann auch sein, dass Medikinet bei Dir einfach nicht auf Konzentration und Ablenkbarkeit wirkt. Die Medis wirken nicht bei jedem gleich und beseitigen auch nicht alle Symptome.

Kann auch sein, dass die Dosis tatsächlich noch zu niedrig ist.

Möglich ist vieles. Besprich das doch mal mit Deinem Arzt. Am einfachsten ist (nach Absprache mit dem Arzt!), eine höhere Dosis Medikinet zu probieren. Wenn das nicht hilft, kann man immer noch weiter überlegen.

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Hi,
erstmal danke an alle für die Antworten. Ich hab noch nicht so ganz verstanden wie ich zitieren kann oder so, deswegen antworte ich mal so.

Weil das ja gefragt wurde: ich habe von mehreren Ärzten diagnostizierte Unipolare Depressionen und bei der ADHS Diagnose wurde nochmal besonders getestet ob meine Symptome nicht vielleicht doch nur von Depressionen kommen bzw. ob meine Depressiven Symptome ADHS sind. Die Psychotherapeutin ist zum Entschluss gekommen das ich beides sicher habe. Auch ich bin mir bei beiden Diagnosen ziemlich sicher weil es ja wiederkehrende Depressive Episoden sind und die ADHS Symptome unabhängig davon immer da sind. Grade geht’s mir gut, das wird sich aber früher oder später wieder ändern. Deswegen soll ich das Buproprion jetzt auch erstmal langfristig nehmen, um die Stimmung zu stabilisieren (da es nicht Bipolar ist geht das laut arzt wohl auch mit Bupro).

Schusselflumi, du meintest ja das es sein kann dass das Medikinet bei mir nicht auf die Konzentration wirkt, würde das heißen das andere Stimulanzien dann auch darauf nicht wirken?

Ich muss sowieso bald nochmal zum Arzt, brauche neue Rezepte. Aber ich bin irgendwie immer gerne vorbereitet.

Andere Medis können durchaus besser (oder überhaupt) auf die Konzentration wirken. Es kann sogar sein, dass Du mit einem anderen Methylphenidat-Präparat (wie Ritalin, Concerta, Kinecteen) besser klar kommst.

Und dann gibts ja noch Elvanse (und Generika davon). Das ist ein anderer Wirkstoff (Lisdexamfetamin-LDX). Hat andere Wechselwirkungen mit Bupropion als Methylphenidat (MPH) und wirkt selbst leicht antidepressiv.

Mit MPH bin ich nicht so zufrieden gewesen und habe auf Elvanse gewechselt. Das finde ich deutlich angenehmer, weil es bei mir besser gegen die Reizüberflutung hilft und ich nicht täglich das Gefühl habe, morgens an- und abends ausgeknipst zu werden.

Gegen die motorische Unruhe haben beide gut geholfen (bin hyperaktiv) und gegen den „lauten Kopf“ auch.

Mehr Antrieb hatte ich weder mit MPH, noch mit LDX. Mit MPH bin ich ständig im Hyperfokus gelandet (bei geringen Dosierungen). LDX wirkte bei mir nicht so gut auf die Konzentration.

Ich stecke gerade selbst in einer depressiven Episode und wollte es dann mit einem Antidepressivum versuchen, weil es mir tendenziell eher schlechter ging als besser.
Seit ein paar Wochen nehme ich Escitalopram und damit geht es mir viel besser. Mehr Antrieb, bessere Konzentration, bin emotional viel ausgeglichener. Meine Elvanse-Dosis ist unverändert.

Wenn ich am Wochenende Elvanse pausiere, merke ich auch, dass Escitalopram allein nicht reicht. Dann fehlt wieder Konzentration, ich bin unruhiger und habe wieder Musik in Dauerschleife im Kopf.

Spricht insgesamt für mich dafür, dass sehr viel Antriebslosigkeit und mangelhafte Konzentration auch von der Depression kamen und die ADHS-Medikation allein deswegen nicht gereicht hat.

So nervig das auch ist, Du wirst es in Absprache mit Deinem Arzt ausprobieren müssen, weil jeder Mensch anders reagiert.

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Gelesen : Einnahme von Medikinet zusammen mit Bupropion (Wellbutrin SR, Wellbutrin XL, andere) kann das Risiko von Krampfanfällen durch beide Medikamente erhöhen* . Ärzte können sie dennoch zusammen verschreiben. Um das Risiko von Krampfanfällen zu minimieren, beginnen Ärzte typischerweise mit einer niedrigen Dosis Bupropion und erhöhen diese schrittweise. Bei Dir war das wohl umgekehrt.?

Medikinet erhöhen ? Kommt darauf an wie lange Du Medikinet schon nimmst ! Höhere Dosis von Medikinet ? musst Du mit Deinem Arzt besprechen.

Noch gelesen: Nimm sie zusammen mach ich auch immer. 15mg medikinet + 150er bupropion.einmal morgens und mittags nochmal. ich mach das seit Jahren so🙃 also alles easy. gut essen und KEIN Koffein, dann sollte es laufen.

Ich fange auch gerade mit 10mg an.
Darf ich dich fragen, wie schnell du hoch gegangen bist und wie bei dir der Rebound bei 10mg war und ob er jetzt besser geworden ist?

Ich nehme 10mg, fühle mich dann 2,5 - 3 Stunden konzentriert und voller Antrieb, dann bin ich für ca 1 Stunde niedergeschlagen und dann werde ich auch total müde.
Mein Arzt meinte, ich solle jetzt schon morgens 20mg und mittags 10mg nehmen, habe aber Angst, dass 20mg zu heftig wirken.

Ich habe nach wenigen Tagen hochdosiert, weil ich so müde wurde während der Wirkzeit . Wenn die Wirkung weg war war auch die Müdigkeit weg. Mit 10 und 20 hatte ich gar keinen Rebound, mit 30 nur ganz minimal, aber deswegen nehme ich ja eine zweite Dosis. Sonst musst du auch darauf achten das du genug ist.

Ich bin da definitiv nicht die erfahrenste oder belesenste, aber wenn deine Ärztin sagt das geht probiere es doch einfach mal aus. Oder besprich mit ihr mal ob du nicht einfach 10-10-5-0 oder so nehmen kannst, wenn die Wirkzeit so kurz bei dir ist.
Sonst frag einfach nochmal deinen Arzt wenn du dir sorgen machst oder frage jemand mit mehr Ahnung im Forum, weil ich wie gesagt auch seit kurzem Medis nehme.

Du meinst ja kein Koffein und ich hab auch kein bis kaum Koffein getrunken in der letzten Zeit, aber das fällt mir unheimlich schwer. Gibt es ein Medi bei dem man Koffein darf? Komme von 6 Tassen Kaffee am Tag und jetzt auf Null ist wie Entzug.

Stimulanzien sind halt Stimulanzien und Kaffee gehört auch dazu.

Es verbietet dir niemand, Kaffee zu trinken.

Man sollte dann halt aber mögliche Nebenwirkungen nicht gleich dem Medikament zuschreiben.

Nur deswegen wird hier empfohlen, während der Eindosierung möglichst auf Koffein zu verzichten.

Später dann einfach mal Kaffee dazu nehmen und vergleichen. Einer bekommt nen Flattermann oder sonstwas, ein anderer Patient halt nicht.

Muss man einfach für sich ausprobieren :man_shrugging:

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Medikinet geht sehr gut mit bupropion. Ich nehme die Kombi schon über 1 Jahr und bin sehr zufrieden. Müdigkeit am Morgen kenne ich. Allerdings nur, wenn ich süß frühstücke.

Gleiches gilt für mich auch für mittags. Drum sage ich mir ständig, Zucker macht mich faul und dumm :sweat_smile:

Ja, von 6 Tassen am Tag runter , ist schon mal ein Entzug . Allerdings hätte man Dir sagen müssen,das Kaffee die Dosis von Medikinet erhöht ! 30mg Medikinet + so viel Kaffee ( die Du echt 6 Tassen pro Tag trinken tust ) wirken deshalb schon erstmal wie 60 mg. Medikinet denke ich . Wenn Menschen ohne Medikamente über Jahre 6 Tassen Kaffee trinken, tritt nach Jahre Aufmunterung das Gegenteil ein. Sie können danach ( sogar gut schlafen). Das hätte man Dir sagen müssen ! Auch das Milch und viele Milchprodukte Medikinet sogar aufheben ( unwirksam machen ) ! Bupropion kenne ich nicht . Bitte gib mal selber ein , ob sich die beiden Medikamente vertragen . Nicht nur schnell, schnell, überfliegen wie ADHS ler oft machen . Oder frage Deinen Arzt !

Woher weißt du dass ?

Da ich das Medikinet seit 2010 nehme und später überwiegeng in einer Apotheke abgeholt habe , hat mir DAS eine Apothekerin gesagt ! Nachdem ich ( nach 16 J. ) das Medikament 40 mg. nie erhöhen lassen habe . Abgesetzt habe ich es aber , nur von mir selber aus . Ab 2020 oft pro Monat 10- 14 Tage 3-4 x im Jahr ! Arzt hat dann verstanden wieso ich es nicht so oft brauchte und ich es später bestellt hatte ! Das neue Medikament heist Methylphenidat. Hat ( für mich ) nicht die gleiche Wirkung wie Medikinet ! Aber ist ja ,hier, nicht Thema und habe ja schon in anderem Traid ,hier, auf meine Frage eine Antwort bekommen.

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Hast du eine tatsächlich evidenzbasierte Quelle dazu? Also Fachinformation o.ä.?

Ich denke schon das beides geht, habe ich auch und habe auch schon oft von dieser Kombi gehört.

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Bei bestimmten Medikamenten finde ich was, bei ADHS Medikamenten aber nicht.

Medikament Einfluss von Milchprodukten? Anmerkung
Methylphenidat (Ritalin®, Concerta®, Kinecteen®) Keine relevante Beeinflussung Retardpräparate können durch extrem fettreiche Mahlzeiten verzögert wirken, aber Calcium oder Casein (Milchbestandteile) beeinflussen die Aufnahme nicht.
Lisdexamfetamin (Elvanse®) Keine relevante Beeinflussung Wird als Prodrug im Blut durch Enzyme aktiviert – unabhängig von Nahrung oder Calcium.
Atomoxetin (Strattera®) Keine relevante Beeinflussung Essen (inkl. Milch) verzögert nur minimal die Aufnahme, verändert aber nicht die Bioverfügbarkeit.
Guanfacin (Intuniv®) Keine relevante Beeinflussung Nur extrem fettreiche Mahlzeiten (nicht Milch) erhöhen die Aufnahme.

Warum das so ist

  • Milchprodukte enthalten Calcium, und Calcium kann bei manchen Medikamenten (z. B. Tetrazyklin-Antibiotika) sogenannte Chelatkomplexe bilden und dadurch die Aufnahme im Darm blockieren.

  • ADHS-Medikamente (wie Methylphenidat, Lisdexamfetamin, Atomoxetin, Guanfacin) bilden jedoch keine Chelate mit Calcium.
    Keine Hemmung der Resorption.

  • Magensäureeffekt:
    Milch kann den pH-Wert im Magen leicht anheben (neutralisieren), aber dieser Effekt ist zu gering, um die Löslichkeit oder Resorption der ADHS-Medikamente relevant zu beeinflussen.


In manchen Packungsbeilagen steht ja auch bei MPH und LDX die mögliche Einnahme des Kapselinhalts verstreut auf Apfelmus oder Joghurt (ohne Kauen verzerrt - für die, die Kapseln nicht runterbekommen).

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