Hallo Päddi, ich erkenne mich wieder… fühle mit dir und kann dir bestätigen, dass man sich in solch einer Beziehung „gefangen und verpflichtet“ fühlt. Die Frage ist nur warum? Als Außenstehender sieht man die Wechselwirkung völlig objektiv nur selbst und in eigener Situation ist man fast handlungsunfähig.
Wenn ich deine Beziehung werten darf, dann trenn dich ganz schnell - und zwar für immer! (Leichter gesagt als getan - ich weiß!) Denn eins steht fest: Sie nutzt dein Entgegenkommen bedenkenlos und egoistisch aus, ohne Rücksicht auf dein Befinden, keine Empathie für deine Bedürfnisse, das hat schon narzisstische Züge. Und Narzissten drehen dir die Worte im Mund rum, manipulieren dich ohne dass du etwas entgegen zu setzen vermagst, immer den Eindruck hinterlassend, dass es die eigenen Wünsche sind oder ein „schlechtes Gewissen“ macht! Das ist absolut toxisch und tut dir nicht gut! Such und finde jemanden der deine Fürsorge wertschätzt und nicht ausnutzt.
Ich wünsche dir ganz viel Stärke dafür und Selbstschutz für dich.
Danke Dir @Confusia für das Posting.
Es ist schon klar, es gibt das Muster, dass ich i.a. vieles zulasse (weil es mich in diesen „Momenten“ halt nicht stört - oder manchmal, weil ich mich nicht in einen allfälligen Konflikt einlassen möchte.
Das zieht sich ja durchs ganze Leben. Ein Konflikt kann auch sein, wenn eine Kassiererin falsch tippt, und ich mich - genau in dem Moment - nicht getraue das zu beanstanden.
Alles ist sehr situativ, denn „eigentlich“ komme ich mit Leuten gut zurecht, und wenn ich „gut drauf“ bin, kann ich auch was sagen, verhandeln - und ich kann auch ein kleiner Konflikt akzeptieren und damit umgehen, aber eben oft ist eine innere Verletzlichkeit da, die das offenbar erschwert.
Ich sehe das schon auch so, dass meine Freundin zum Teil meine Bedürfnisse quasi wie ignoriert.
Da ich sie aber länger kenne, weiss ich, dass sie selbst sehr im Stress ist (Wenn ich auf die letze Zeit zurückblicke, seit mein Vater gestorben ist - wo wir noch eine gute Zeit zusammen hatte, und mir Freundin sehr hilfreich war, mit den Eltern noch eine „gute Zeit“ zu haben. Freundin hat meine Eltern sehr gemocht, wohl weil ihre Kindheit nicht einfach war, und sie einen sehr schlechten KOntakt mit ihren Eltern hatte - und das aber eher, weil die Eltern „ihre eigene Problematik“ hatte und einen schönen KOntakt verunmöglichsten. Ich hatte die Eltern einmal gesehen - da zeigen sie sich von der besten Seite, waren sympatisch. Freundin hat noch eine Schwester, und die Eltern müssen sehr merkwürdig sein.
So kann ich aus meiner Sicht sagen, dass Freundin nicht narzistisch ist, aber ich im Umfeld halt, durch meine eigene Situation, mit meinen Stimmungen und Ängsten eher „labil“ bin, wenn man das so sagen kann, auf jeden Fall, im Sinne, dass ich mich manchmal abgrenzen kann, und manchmal nicht.
Es ist ja meiner Erfahrung fast immer so, dass soweit anständige Personen, so weit gehen, als es die Situation halt erlaubt.
Ich hatte mal ein etwas randständiger Mieter. Das immer wieder Grenzüberschreitungen massiver Natur geschahen, war es mir dann mal zuviel, dass ich ihn rausschmiss. Vorher lief der Kompostsaft braun über den FEnstersims auf die weisse Wand. Einmal brauchte er einen Hund, der in der Küche den Abfallsack zerfetzte. Einmal schiss er sogar irgendwo hin. Er brauchte Leute ins Haus. Man glaubt es ja kaum, irgendjemand stahl meinen Laptop aus meinem HomeOffice…
Was mir aber den Ausschlag gab ihm zu kündigen, war, wo mal meine Eltern da waren (denen ich obige SAchen nie erzählte) und der Mieter genau in dem Moment, wo meine Eltern bei mir im Garten waren, darauf beharrte, auf der Terrasse eine lärmige Arbeit zu verrichten.
Da hab ich gedacht, so ein Arschloch, und ihm gekündigt. Mein Verständnis geht zuweilen etwas zweit, aber wenn ich sehe, dass mich jemand verarscht, dann werde ich schon sauer.
Bei meiner Freundin sind starke emotionale Parallelen zu meiner Mutter. Nicht unbedingt in der Erwartunghaltung, auch nicht in der Verletzlichkeit, doch triggern sie diese Muttermuster.
Irgendwie sehe ich Freundin etwas als „hilfsbedürftig“ an, und wenn sie auch im Stress, Loch, und auf dem scheinbar auf dem Zahnfleisch geht, dann „kann ich es irgendwie nicht“ Klartext reden.
Immerhin thematisiere ich heute doch die Sachen, auch auf meine eigene Situation (wo ich denke, ich bin von ADS betroffen). Das geht eigentlich ganz gut.
Es gibt schon Dinge, die ich merkwürdig finde. Es gibt SAchen, die ich hasse, z.B. wenn Freundin unter fliessend heissem Sachen, mit dem Abwaschmittel Gabeln vollspritzt, und so was vorwäscht…für die Geschirrwaschmaschine. Da braucht sie glaube ich kein Geschirrmittel.
Für sie gibt es einfach zwei Varianten: alles Teller mit den restlichen Salatblätter in die Maschine (und ich „darf“ dann den Wasserstau beheben). Oder es werde quasi gewaschenes GEschirr in den Spüler gemacht.
Was ich auch nicht verstehen kann, wenn man einen Ofen ein Stunde vorheizt, wo manchmal gar keine Vorheizung nötig ist (solches kann sie nicht abschätzen). Und das Wasser zum Einerkochen, muss auch während der ganze Kochzeit auf Maximum sein.
Obwohl sie durchaus intelligent ist, sie tickt total anders als ich. Aber ich denke nicht, dass es narzistisch ist.
Sie gibt sich auch sehr Mühe, mir meine Sachen nicht zu klauen. Was ich sehr hasse, wenn man sich aus meinem Schreibset bedient, und der Morgen mit Sucherei anfängt.
Aus diesen Gründen möchte ich auch dass sie nicht mehr bei mir wohnt.
Eine Trennung. Tja. Wie Du sagst, sehr schwierig.
Die Sachen mit dem Material, IHREM Material, ist schon krass. Wohl würde das niemand anders so zulassen… ich verzichte jetzt im Posting noch ein Foto anzuhängen, wie es im Schlafzimmer aussieht. Effektiv - ich könnte es nicht ohne weiteres jemandem anbieten, geschweige vermieten, und das ärgert mich etwas.
ABer ich spüre, dass sie nicht anders kann. Sie wohnt neuerdings in einer ClusterWhg, in einem ehemaligen Hotel, wo sie sehr wenig Platz hat. Und immer erzählt sie, von ihrem Puff und der Putzfrau. Sie hat ein Problem mit ihrer Ordnung! Es fällt mir selbst ja schon schwer, eine gewisse Ordnung zu haben. Aber in einer aufgeräumten Whg, kann ich Ordnung halten. Schwieriger wird es in der Küche, oder es gibt Fotos in Postings, wo mein Büro zeigen…
Da brauch ich natürlich niemand, der meine eigene Ordnungsituation so massiv erschwert.
Am Anfang wo ich Freundin kennen gelernt habe, was die Situation i.a. anders.
Schon damals kam ja sehr viel Material. Sie wohnte in einer Parallelstrasse, und schon damals packte sie nicht wirklich, sondern, das Zeugs unsortiert. Bei der letzen Zügelei kam es einfach wieder zurück, hatte sich meinem GEfühl nach sogar noch vermehrt…
Ich betrachte das schon als krankhaft. Ich bin da natürlich selbst ein schlechter Coach.
Diese SAchen kommen immer etwas hoch.
ABer der Titel des Postings - Gefangen in der Situation, bedingt durch das „nicht loslassen“ können, das hatte ich eben schon wo meine Eltern noch lebten, noch bevor ich Freundin kannte. Meine Mutter war ja depressiv.
Ich sah die Eltern so alle Woche mal, war dort eingeladen.
Heute und retrospektiv sehe ich das deutlich. Ich bezeichne es als mein Mindset. Wo die Eltern noch lebten, war meine Mutter halt oft „schuld“ an meiner schlechten Befindlichkeit, und weil ich mich in einem Gefühl der „Verpflichtung“ suhlte. Es sind genau diese Art von Anhaftungen, die auch jetzt hoch kommen. Es hat gar nicht direkt mit dem Umfeld zu tun, mit direkt meine ich - die Gefühle sind nicht mit der Realität synchronisiert.
Wenn ich heute denke, oh Gott, ich mag am Wochenende nicht mit Freundin (damals Eltern) etwas unternehmen. Dann kommt das Gefühl aus einer momentanen Vorstellung, die keinen Bezug hat zu einer zeitlichen Realität.
Es ist mir insb. bei den Eltern des öfteren passiert, dass mir ein Besuch dermassen horribel war, aber ich so nett empfangen war, dass ich nicht augenblicklich wohl und geborgen fühlte.
Diese Schwankungen sind für mich sehr typisch, sieht man natürlich von aussen nicht.
Heute denke ich auch gegenüber den Eltern, es WAR ein Abgrenzungsproblem meinerseits. Meine Schwankungen und Bewertungen der Situation kann ich allerdings über die Ratio kaum beeinflussen, das geht so weit, dass ich mich selbst gegenüber Leuten, die IMMER NETT zu mir waren, eine Art Angst habe, vor Schmach und Schande.
Meine Eltern waren sehr lieb, wo dieses Gefühl her kommt, ist mir unerklärlich.
Abgesehen davon habe ich frühkindliche Erinnerungen, wo ich auch vor den Eltern etwas Angst hatte, z.B. „etwas nicht zu wissen“, was mein Vater mir mal erzählte, dass ich dann das vermutete nicht gesagt habe, weil es mir peinlich gewesen wäre das falsche zu sagen - „vor den Eltern“. So war singen für mich ein Horror, Gymnastik, Sport, Vorträge, mich zu outen, Gruppenarbeiten u.s.w. u.s.f. Halt alles, wo man sich zeigen muss.
Heute ist das schwächer, aber unbewusst noch voll da.
Man sagt ja oft, es sei kein Zufall, wenn man jemand kennenlernt. Es hat mir zumindest geholfen viele Muster zu erkennen.
Ich bin immer positiv überrascht, wenn ich mich neu besser abgrenze, wenn das gar kein Problem ist.
Insofern ist das auch ein Trainingsfeld. Aber es ist schon so, dass Freundin z.T. durchaus grenzüberschreitend ist, und da muss ich auf jeden Fall ein Auge drauf haben.
Ob ich emotional an sie gebunden bin? Es ist etwas wie mit Eltern, oder Geschwistern - man fühlt sich irgendwie doch noch eingebunden, selbst wenn man sich selten sieht.
Ich denke mir von Seiten Freundin ist die Bindung wohl enger, obwohl es gerade sie war, die ja mal bei mir ausgezogen ist, damals war der Vorwand, weil ich Ratten im Keller hatte (Schaden an der Kanalisation) - ich fand die Ratten noch herzige, bis sie mal an der Durchgangstüre nagten, und ich dann noch ein Brett davor stellte und den Kammerjäger kommen liess.
Freundin hatte damals aber noch einige Sachen, die absolut nichts mit mir zu tun hatten, wo ich dann auch nicht an sie mehr rankam. Man sieht ja oft im anderen die Schuld.
„Corona“ brauchte uns dann aber wieder zusammen. Es war gerade wo sie einen neuen Job bekam und während der Einführungszeit im „HomeOffice“ ich ihr etwas assistierte. Das war dann halt wieder bei mir.
So hat man halt eine gemeinsame Geschichte, die nicht nur negativ ist.
Was ich noch sagen möchte: am Anfang der Beziehung war ich quasi Hausmann, ich übernahm die Rolle, Freundin trug etwas zum Lebensunterhalt bei. Mein Vater lebte noch, und ich schaute auch etwas für den Vater. Es entlastete mich aber sehr, dass ich kein Geld verdienen musste. Denn Jobsuche gestaltete sich auch schwierig, kann man sich vorstellen, mit dieser Art von Gefühlen. Und selbstständig war ein totaler Flop, was man sich auch vorstellen kann, wenn man kaum ein Telefon vom Kunden abnehmen kann und auch nicht Fähig ist sein Umfeld so einzurichten, dass man halt mal wirklich produktiv sein kann. (Dabei wäre Web und CMS sicher eine gute Möglichkeit gewesen damals von 20 Jahren oder so, sich zu etablieren, was ein Wunsch von mir war und in der Open Source Welt, komme aus dem IBM-Grossrechnerbereich, aber mag die Zugänglichkeit an Sourcen und Infos in der Open Source Welt).
Für mich stellt sich die einzige Frage, wie komme ich zu meinen Sachen, wie nutze ich meine Möglichkeiten besser. Ich bin störanfällig. Ich dachte ja auch immer die Eltern hätten mich gebremst.
Ich kann das gar nicht beurteilen, wie ich mich in einem neutralen Umfeld fühlen würde. Was ich sehe, dass ich auch das Stimmungsschwankungen habe, und manche Tage schwierig sind.
Dann habe ich wirklich KEINE ERKLÄRUNG mehr, warum ich mich mies fühle. So erkenne ich aber zumindest, dass es eigentlich nicht die Freundin ist, die mich bremst. Es waren auch nie die Eltern.
Aber Grenzüberschreitungen gab es noch und noch. Wie das halt oft ist zwischen Eltern und Kinder, und ja auch nicht so selten in Paarbeziehungen.
Meine Schwester hat immer gerade auf den Tisch geklopft, sie lebt nun mit einem Narzissten zusammen. Ich möchte auch nicht mit ihr tauschen.
Mein Wunsch wäre ja die „innerer Freiheit“ zu erlangen, dass ich nicht wegen jedem Quatsch aus meinem Zentrum komme.
Heute bin ich gut drauf, alles erscheint mir - noch - möglich.
Möchte mich heute ENDLICH bei Coiffeur anmelden… Kann nicht erklären, warum das für mich so schwierig ist, ausser diffuse Ängste vor „Vorwürfen und Gesichtverziehen“.
Manchmal kann ich sehr kleines sehr verunsichern, ich passierte Jahrelang bei der Dentalhygienikerin, weil ich den Blick meiner Mutter zu erkennen glaubte. Ein Zahnunfall brachte mich dann wieder zum Zahnarzt und regelmässigen Kontrollen…
Kann man das erklären… aber hier sind die Verletzlichkeiten, die sehr stark spürbar sind. Nur kann ich nicht erklären, warum es so ist. Meine Mutter konnte wo ich schon erwachsen war, schon noch recht verletzend sein, wenn sie mit ihrer Stimme mir einen Vorwurf macht, „die Bettwäsche“ aussieht.
Es verletzte mich aber, WEIL diese Verletzlichkeit bei mir schon vorhanden war, schon als Kleinkind denke ich, und in der Kindheit waren die Eltern sehr lieb.
So bin ich immer noch auf der Suche, Trauma, PTBS, frühgeburtliche Issus, Vorleben oder eben ADS, Hypersensibilität (hab ich noch vergessen - auf jeden Fall gegenüber Verletzlichkeiten in gewissen Stimmungen).
Diese Verletzlichkeit, genau DIESE VERLETZLICHKEIT ist vielleicht die Hauptursache der Blockaden i.a.
Es geht sehr oft, fast immer um „es ist etwas falsch“, „Die Leute meine es könnte etwas falsch sein“, „ich sollte“ und wenn ich nicht kann „ist es schlimm“. Ja, das SCHLIMM ist ja das Zentrum der Blockaden, dass ich zeitweilig fast alle schlimm finde. Also es mir fast unerträglich ist, und besonders „Erwartungen“. ( ich hatte nicht ein depressive Mutter in der Kindheit, meine Mutter, als sich sie fragte, hat das klar abgelehnt, und ich hatte auch NIE den Eindruck. Wo ich in der jungen Erwachsenenzeit manchmal wegen Sachen kritisiert wurde, wie Ordnung, Hygiene u.ä. das hat mich oft sehr verletzt, weil ich ja z.T. auch nicht anders konnte…). Und hier fängt ADS vielleicht an, „es ist ja eigentlich alles so einfach, warum machst du nicht…“. Das ist sehr zentral. Obwohl es in der Kindheit vielleicht eher unterschwellig war. „Du bist halt ein Träumer“, aber ich war als Träumer vielleicht etwas ein exotisches Tierchen, ich spürte das in diese Richtung. Aber ich war doch akzeptiert und integriert. Vielleicht fühlte ich mich etwas anders, und es ist so, meine Eltern waren wohl etwas neidisch auf Freunde, deren Kinder halt sportlicher waren, mehr Initiative hatte… was man als Kind vielleicht als „Zurückweisung“ emfpinden kann.
Ich spür’s im Schreiben, ich bin total unsicher.
Ich hatte ja auch immer das Gefühl, dass mich eine Frau nicht lieben kann, warum auch immer.
Einmal ergab es sich, dass ein Mann sich zu mir an Tisch in einem Gartenrestaurant setzte - und er befand, er verstünde es gar nicht, dass ich (damals, aber schon über 30) keine Freundin hatte.
Ich kann nicht erklären,warum ich so unsicher bin.
Frauen haben kein Problem mit mir, die meisten Menschen finden mich sympathisch. Es liegt an mir, wenn Kontakte nicht entstehen.
Ich suche noch jemand für eine schwerer Gartenarbeit… tue ich mich damit schwer…
Kann nicht erklären warum. Es ist mein Haus, mein Garten ich kann, ich darf, nur ich entscheide.
DA kommen wir auf ein anderer zentraler Punkt, was mit dem anderen zusammenhängt, und immer war -meine „Unschlüssigkeit“. Je mehr ich schreiben… ich hoffe, es gelingt mir um 8:00 dem Coiffeursalon anzurufen.
Wie man sieht schreibe ich gerne. Aber schreiben hilft mir auch mich selbst zu betrachten und gewisse Aspekte besser zu erkennen. Was ich hier schreib ist sehr zentral.
Aber aus der jetzigen Sichtweise könnte ich NIEMAND dafür verantwortlich machen, und schon gar nicht meine Eltern. Ich war immer so. Also vielleicht doch Vorleben ![]()
Nun beziehe ich ja seit ein paar Monaten Rente…
Ich denke ja immer an Joe Dispenza… es ist ja schon einleuchtend, dass unsere Vorstellungkraft und den Weg vorgibt… Ich hab ja auch viele Ideen. Vieles hat mir Freude gemacht, insb. im Job.
Dennoch falle ich immer wieder in das beschriebene „Mindset“ zurück.
Heute denke ich mir, nun geht’s, wieder neue Ziele ins Auge fassen… aber ich schreibe solange darüber bis alle Funken wieder verloschen sind… (Hoffentlich nicht - heute).
Tagebucheintrag:
https://adhs-forum.adxs.org/t/paeddis-motivation-lab/17188/22?u=p%C3%A4ddi