Ich stelle grad mal (mit Medikation) wieder etwas fest…
Morgens zwischen dem Aufstehen und der Einnahme der erste Medikinet/der Wirkung, bin ich total „verpeilt“ & „chaotisch“ im Kopf…
Gefühlt mehr als sonst (auch als ich noch keine Diagnose/Diagnose hatte) und natürlich auch wesentlich mehr, als tagsüber unter der Wirkweise vom Medikinet.
Gestern habe ich im „Chaoskopf“ meine -frisch aufgebrühte- Tasse Kaffee in den Kühlschrank gestellt, heute Morgen hab ich irgendwie keinen „klaren“ Gedanken fassen können & bin zig mal hin & her" gerannt weil ich immer wieder Kleinigkeiten in der Küche o. im Badezimmer „vergessen“ habe. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich diese Woche einen anderen „Rhythmus“ habe, da ich mich nebenbei noch um die Wohnung/den Hund meiner Mutter kümmern muss und deswegen auch „anders“ Schlafe bzw. mein Promethazin weglasse, da ich früher raus muss.
Hab Ihr das auch (bei Euch schon festgestellt)? Ist das so eine Art von „morgendlicher Rebound“?
Oh ja das kenne ich auch: die Situation in der man die leere Verpackung der Wurst in den Kühlschrank legt und es eine WOCHE später merkt wenn man die Wurst essen will - die längst leer ist :lol:
Jetzt ist 10:15 - seit 8:30 sitze ich am Frühstück… vielleicht sollte ich doch mal was nehmen :fischglas
Kenne ich sehr gut. Bei mir klappt es auch nur, wenn ich einen sehr gleich bleibenden Ablauf einhalte. Ich empfinde es nochmal anders als den abendlichen Rebound, den ich bei meiner vorherigen Medikation hatte. Wenn mein Tagesablauf sich verändert, so wie bei dir gerade, habe ich auch ziemlich starke Probleme morgens. Da hilft bei mir nur eine Liste hinhängen mit einem Ablauf und den Schritt für Schritt befolgen …
