09/23 Der Nervenarzt: Epidemiologie, Diagnostik und Therapie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) im höheren Lebensalter

Zusammenfassung

Aktuelle Studien belegen eine vergleichsweise hohe Prävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) bis ins höhere Lebensalter. Ältere Betroffene leiden unter einer hohen Belastung mit psychiatrischer und somatischer Komorbidität sowie erheblichen Einschränkungen ihres psychosozialen Funktionsniveaus und subjektiven Wohlbefindens. Die differenzialdiagnostische Abgrenzung gegenüber neurodegenerativen Erkrankungen ist besonders in dieser Altersgruppe schwierig. Die vorliegende narrative Übersichtsarbeit will den aktuellen Wissensstand zur Epidemiologie der ADHS im höheren Lebensalter und zu möglichen Zusammenhängen zwischen ADHS und dem Risiko für Neurodegeneration zusammenfassen. Darüber hinaus werden Empfehlungen zur Diagnostik der ADHS im höheren Lebensalter und Behandlungsoptionen dargestellt.

Edit: aus irgendeinem Grund kann man hier keine Springer Links teilen.

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Dein 2. Link funktioniert. Danke fürs verlinken.

@Justine Danke

Sehe ich ja jetzt erst…
Spannend! Danke fürs Teilen.

Btw, der Inhalt ist deprimierend. Das sind ja gute Aussichten aufs Älter werden :worried:

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Ich kann mich mal wieder an den Inhalt nicht mehr erinnern.

Geht mir oft so. Fühle mich richtig dement und das deprimiert mich dann auch.

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Mach dir nichts draus, so geht’s vielen von uns. Dafür merkt man sich dann richtig, unwichtig, Sachen so gut, was zwar nichts bringt, aber einem Sagt, dass man nicht Dement sein kann.