Ich denke, jeder Fall ist etwas anders, und ich bin da ganz bei @Justine: sowenig Medikamente wie nötig, um die Nebenwirkungen so niedrig wie möglich zu halten. Eine „Aufsummierung“ der Nebenwirkungen ist nie so ideal ……
ich hab zB selbst gerade krasse Nebenwirkungen von MPH „gespürt“, pegel‘ nun wieder neu ein, weil ich wahnsinnige Verbesserungen mit MPH hatte. Dafür muss ich halt einfach in Kauf nehmen, dass mein geliebter Kaffee fast gänzlich wegfallen muss; Pille ist für Frauen eh ziemlich be******n (bin da sehr kritisch eingestellt. Bin auch froh dass ich sie nur 1-2 Jahre genommen habe…), Rauchen sowieso. Rauchen sollte niemals niemand . Man schädigt nicht nur sich, sondern auch Kinder in der Umgebung, Geldbeutel etc…
Es ist eigentlich nicht schwer…Schlaf. Gutes Essen, kein Fastfood, viel Bewegung, dann braucht man wenig Medikamente, welche meist nur Symptome einer entarteten Lebensweise versuchen zu plätten.
Sorry für die Spaßbremsen-Attitüde! War immer voll mein Ding; beliebt gemacht hab ich damit selten ….
Meine Kinder finden es auch sehr bescheiden. Ich bin jedoch sicher: später sind sie mir dafür wohl dankbar.
Es gibt im Leben nichts, was es gratis gibt: alles hat Nebenwirkungen. Medikinet et al sind keine wunderpillen…
Ich hab es am Anfang auch nicht glauben wollen . Irgendwann ist das Potential ausgereizt, und man muss an sich arbeiten.