Abseits von Ärzten und Psychologen, die zwar nicht durch ideologische Borniertheit wie die Heilpraktiker (Heilpraktiker kann nahezu jeder werden und man ist damit gänzlich fachfremd, was ADHS angeht) auffallen, aber durch Desinteresse und Nicht-Engagement hinsichtlich ADHS sich hervortun (ich persönlich habe mittelfristig die größte Hoffnung für die ärztliche Versorgung von ADHS-Betroffenen in Deutschland durch ausländische Ärzte aus Osteuropa, Südosteuropa und von weltweit, bei Bulgaren, Rumänen, Ukrainern, Georgiern etc. ist zwar kulturell das Wissen über ADHS im Vergleich zu Deutschland gleich Null, aber das kann sich bei entsprechenden Ärzten aus der Ukraine z. B. mit entsprechender persönlicher Veranlagung in den nächsten 10 Jahren ungefähr sehr deutlich ändern noch) , sind das Problem im Bereich der Kinder und Jugendlichen die Sonderpädagogen, die ein in ihrer „Pädagogik-Szene“ <URL url="Neue Lernkultur bei ADHS - Heilsbringer oder vom Regen in die Traufe? text=„viewtopic.php?f=17&t=159“>Neue Lernkultur bei ADHS - Heilsbringer oder vom Regen in die Traufe? stark ideologisiertes Bild von ADHS von Semester 1 bis zur praktischen Arbeit als Sonderpädagogen vermittelt bekommen…