Wenn man autistisch ist, und adhs hat, und über beides zeimlich sicher ist, weil man als kleines Kind schon so war, und der lebenslauf das auch massiv unterstreicht, und man auch überaus seltsame overachiever Professoren und selstsame underachiever Säufer ion der Familie hat,
Selbst dann hat man sehr oft Selbstzweifel, ob man wirklich adhs hat, und wirklich autistisch ist.
Un dann nimmt man die Stimulanzien, und es passiert dieses und jenes, und auch daß man diese autistischen ticks hat, die einen wirklich komischerweise beruhigen,
also selbst dann kann man nicht mit Sicherheit sagen, was Medikamentenwirkung ist, was nicht Medikamentenwirkung ist, und so weiter.
Von daher halte ich das was Ulbre sagt durchaus für praxisnah.
Allerdings beruhigen mich diese autistischen Dinger wirklich nachhaltig. also, sie machen mich krankhaft zufrieden, wie ich das eigentlich nur selten gekannt habe.
Oder sie zentrieren mein Slebst? sie fokussieren mich emotional?
ich kann es nicht beschreiben. Hatte sowas wie gesagt zuletzt als Kind, und hab immer versucht, es zu verdrängen, und wenn ich es doch getan habe, dann habe ich mir eingeredet, es sei ein Spiel für mich selber, und alle Menschen würden sowas tun.
(zb nicht auf die spalten treten der gewegplatten, pro Gehwegplatte bloß ein Schritt, rythmisch irgendetwas zählen beim gehen, beim gehen Augen zumachen und versuchen geradeauszulaufen, beim gehen Geräscuhe machen zum amüsieren, usw… und das betrifft nur das irgedwohingehen)