ADHS Diagnose anzweifeln?

Hallo zusammen :slight_smile:

Einmal vorweg: ich habe vor 2 Wochen die Diagnose ADHS, mischtyp, erhalten.
Ich bin mir allerdings unsicher, ob die so richtig ist, bzw ob es mir vielleicht auch schaden könnte mich zu sehr daran festzuhalten. Daher würde ich euch gerne nach einer Einschätzung/Meinung dazu fragen.

Erste Hinweise für eine ADHS gibt es in meiner Kindheit. Ich selber erinnere nicht viel, außer an viele Ermahnungen aus meinem Umfeld, ua weil mir häufig iwas runtergefallen ist oder ich iwas umgestoßen habe. UND meine Schulzeit, die war unglaublich frustrierend für mich. Auch da nicht viele Erinnerungen, außer mein Frust, ich fühlte mich ungerecht behandelt, weil ich mich wirklich bemüht habe. Ein Satz aus meinem Zeugnis fasst es gut zusammen: „XY leidet sehr unter den vielen Ermahnungen, ist aber kaum in der Lage ihr Verhalten zu steuern.“
Hauptprobleme: motorische Unruhe, schlechtes Schriftbild, hohe Ablenkbarkeit, später oppositionelles Verhalten ggü den Lehrkräften.
Meinen Eltern wurde empfohlen, mich bei einem Kinderpsychiater vorstellen zu lassen. Dort wurde ich untersucht, das Ergebnis: auditive Wahrnehmungsstörung. Das war 2000 oder so, als ich 9 oder 10 Jahre alt war. In der Schule änderte sich wenig, ich bekam (auch vorher schon) Förderunterricht und Heileurythmie (ja, ich war Waldorfschülerin :face_with_peeking_eye:).
Irgendwann, als ich dann in die Pupertät kam, wurde ich ruhiger, jedoch aus meiner Sicht nur äußerlich, innerlich war ich immernoch unruhig und leider auch sehr unsicher. Ich verließ die Schule zwar mit einem mittelmäßigem Abiturszeugnis, jedoch mit dem Gefühl, eine Versagerin zu sein.
Als ich 16 war, begann ich Alkohol, Amphetamine und andere Substanzen zu konsumieren, bis etwa zum Ende meiner Schulzeit. Dabei entwickelte ich eine Art soziale Phobie und litt unter depressiven Verstimmungen, die bis heute anhalten, mal mehr, mal weniger schlimm.
Nach der Schule war ich ziemlich lost, versuchte einige Dinge, ging auf Reisen, hatte kleinere Jobs, irgendwann fing ich an zu studieren, brauchte für meinen Bachelor 5 Jahre, danach entschied ich mich doch wieder für ne Ausbildung, weil ich wusste, dass Schreibtischarbeiten nichts für mich sind.
Ich habe einige va verhaltenstherapeutische Therapien hinter mir und habe sowohl die Dignose soziale Phobie als auch Dysthymie (also eine chronische leichte Form der Depression) bekommen. ADHS ist nie zur Sprache gekommen, ich bin heute ja auch sehr zurückhaltend bis gehemmt. Trotzdem bin ich irgenwann auf das Thema gekommen, und hab mich in vielen Symptomen wiedergefunden.
Hier eine Liste der Dinge, in denen ich mich wiederfinde:

  • Konzentrationsprobleme
  • innere Unruhe und Unfähigkeit mich zu entspannen
  • rejection sensitivity → soziale phobie
  • Gedächtnis- und Lernprobleme
  • Organisationsprobleme, ich werde schon von vielen als chaotisch wahrgenommen
  • Impulsivität, aber auch nur in bestimmten Bereichen: nicht abwarten können, Leute beim reden unterbrechen etc
  • noch vieles mehr. es ist vielleicht auch sinnlos das alles aufzuzählen. Ich hatte jedenfalls in dem Symptomtest hier von der Seite einen Score von 11,71. Was relativ hoch ist. (Ich hab jedoch, wie ich unten nochmal erkläre, den Eindruck, dass alle Symptome auch nicht superdoll bei mir ausgeprägt sind.)

Und weil es mich nicht mehr losgelassen hat, hab ich mich jetzt, nach einem neuen Umzug in eine andere Stadt, endlich um eine Diagnose bemüht.
Ich weiß nicht ob ich da an wen unprofessionellen gelangt bin oder einfach Glück hatte die richtigen Leute angerufen zu haben, aber es ging unglaublich schnell. Ich wollte mir eigentlich nur ne Überweisung von einem Psychiater abholen, weil das die Uniklinik verlangte. Der Psychiater ist unter anderem auf ADHS spezialisiert und hat mir ein paar andere Adressen genannt, weil die Uniklinik so lange Wartezeiten hat. Bei einer Psychiologin, die wohl auch mal in der ADHS-Diagnostik der Uniklinik gearbeitet hat und sich jetzt mit einer Praxis selbstständig gemacht hat, hatte ich dann die Diagnostik. Die bestand aus 2 Sitzungen á 50 min, der Sichtung meiner Zeugnissse, ein paar Fragebögen (ua WURS), ein dignostisches Interview und einem Fragebogen, den ich einer nahestehenden Person zur Fremdanamnese geben sollte.
Schon nach diesen 2 Sitzungen habe ich die Diagnose bekommen, und bin irritiert, dass das so schnell ging.
Was mich jetzt an dieser Diagnose zweifeln lässt:

  • es wurden keine Tests gemacht zu meiner Konzentration. Und wieso ging das generell so schnell?
  • Lassen sich meine Symptome/meine Geschichte auch mit der auditiven Wahrnehmunsstörung erklären?
  • ich weiß, ADHS ist ein Spektrum, und es gibt verschiedene Grade der Einschränkung. Ich hab aber das Gefühl, dass es bei mir nicht so super eindeutig ist. Ich habe nicht diese krasse Zeitblindheit, die viele erwähnen. Auch der Hyperfokus ist bei mir nicht ganz so eindeutig da. Es gibt Situatiuonen, wo ich das habe, aber es ist schwierig für mich da hin zu kommen.
  • ich komme irgendwie zurecht. Mein Leben ist nicht das absolute Chaos, ich schaffe einigermaßen viel. Ich bin in vielem immer etwas spät, schiebe ToDos auf, aber ich schaffe es.

Ich bin jedenfalls verunsichert. Einerseits erleichtert mich die Diagnose, weil sie einiges erklären würde. Andererseits habe ich Angst mich auf irgendwas zu sehr zu stützen und dann am Ende enttäuscht zu sein, wenn zB die Medikation keine Effekte zeigt.
Würde die auditive Wahrnehmungsstörung vielleicht auch meine Probleme erkären?

Vielleicht hat ja die ein oder andere Person Lust mir Feedback auf meine Fragen zu geben. :slight_smile:

Liebe Grüße,
GarlicGirl

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Hallo und herzlich willkommen,

das liest sich doch sehr sorgfältig und leiliniengerecht an. In keiner Weise unprofessionell. Und bei Allem, was du von vorher schreibst, spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen ADHS.

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Danke @Falschparker für deine Antwort.
Ich hab noch viele Fragen bezüglich der Diagnose, falls mir da wer weiterhelfen kann, freue ich mich. Ich weiß, dass hier täglich 100te Anfragen eintrudeln, meine Frage hier ist nicht soo wichtig, aber es treibt mich um, und irgendwie würde ich das gern für mich klären.
Ich bin im Zuge meiner Therapeut*innensuche an wen geraten, der auch ADHS-Diagnostik kann und macht und hab da diese Woche einmal nen IQ-Test und so einen ADHS-Test am PC gemacht, wo Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung, Arbeitsgedächstnis etc getestet wurde.
Nun hab ich mir nicht genau aufgeschrieben, wie das alles genau hieß, aber im Grunde kam dabei raus:

  • IQ normal bei 100, wobei da einige Bereiche besser, einige Bereiche eher im unnormal schlechten Bereich waren, und zwar die, die mein Kurzzeitgedächtnis/ Arbeitsgedächtnis betroffen haben
  • beim ADHS-Test war ebenfalls vor allem der Bereich schlecht, wo ich mich auf mehrere Sachen gleichzeitig konzentrieren musste oder mir mehrere Symbole gleichzeitig merken musste.

Der Therapeut meinte, dass ich irgendwie in das Spektrum passe, das Spektrum sei ja groß. Und auch in der Kindheit war ich auffällig, hab aber wohl Glück gehabt und viel Unterstützung erfahren, weshalb ich heute einigermaßen gut zurecht komme.
Ich frage mich weiterhin, ob ich nicht einfach „nur“ ein schlechtes Gedächtnis hab, und deshalb einige der Symptome auf mich passen. Ich hatte als Kind zB eine Hirnhautentzündung. Sind dabei vielleicht Schäden im Gehirn aufgetreten, die sich so ausgeprägt haben?
Ich weiß nicht genau, wieso mir das Thema so wichtig ist. Weil im Grunde ändert es nichts. Irgendwie hab ich die Hoffnung durch dieses Thema für mich beantworten zu können, wieso ich so bin wie ich bin, wieso die vielen Selbstzweifel und Stimmungsschwankungen.

Also, Danke im vorraus, falls sich wer die Zeit dafür nehmen will und mir was dazu sagen kann. <3

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Hey, viel kann ich nicht beitragen, wollte nur sagen dass viele nach der Diagnose verunsichert sind, ob die Diagnose wirklich stimmt und ob sie wirklich „genügend schlimmes“ ADHS haben für eine Diagnose. Lies dich mal durchs Forum, das taucht alle paar Beiträge mal auf. Ist also völlig normal.

Ich würds einfach mal probieren mit der Medikation, die Verunsicherung legt sich mit der Zeit, und wenn die Medis wirken umso schneller :blush:

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ADHS geht oft aus einem Coctail vieler Gegebenheiten her.
Vielleicht hättest du damals bei jemand anders ja die ADHS Diagnose bekommen oder würdest die in der heutigen Zeit bekommen.?

Irgendwie hat man ja versucht dir zu helfen und vielleicht war es auch gut dass du auf einer Waldorfschule warst ?

Für eine ADHS Diagnose muss nicht das ganze Leben grottig sein.
Du bekommst bei ja auch mit -1,00 genauso eine Brille wie mit -10,00 Dioptrien.

Vieles klingt schon sehr nach ADHS. Und sein Leben irgendwie hinbekommen ist das eine , Maßgebend ist ehr was du dafür an Zeit und Energie benötigst und wie es dir geht.

Hier sind einige mit einem irgendwie funktionierendem Leben und einer Odyssee an Diagnosen um dann endlich mit der ADHS Diagnose einen Hebel in die Hand zu bekommen wenigsten alles etwas besser händeln zu können .

Das Zweifeln an der Diagnose hängt einfach auch mit dem zusammen , dass man immer gehört hat, dass man sich doch nur anstrengen muss und das wir klare sehen können wie es eigentlich besser wäre aber einfach nicht danach handeln können.

Was die Medis mit dir machen merkst du eh erst wenn du sie nimmst .

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Hallo liebe @garlicgirl ,

eine qualifiziertere Meinung als die Expertinnen, die dich untersucht haben, werden wir von Weitem nicht liefern können.

Ich glaube nicht, dass du dir einen Gefallen tust, wenn du die Diagnose weiter in Zweifel ziehst. Ein hundertprozentiges Ergebnis gibt es nie, die Diagnose wird sich im Verlauf bestätigen oder eben nicht.

Was hast du denn bisher damit angefangen? Es ist ja gerade nicht so dass es im Grunde nichts ändert, denn ADHS ist glücklicherweise gut zu behandeln.

Aus Angst vor Enttäuschung noch länger mit Medikamenten zu warten, wäre ja eine selbst erfüllende Prophezeiung. Zu verlieren hast du eigentlich nichts, oder?

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Vielen Dank für euer Feedback.
Ich hab’s tatsächlich schon mit Medikamenten probiert, und war da voller Hoffnunf, dass es mir helfen könnte.
Methylphenidat hab ich nicht vertragen, hatte ständig Kopfschmerzen und eher noch mehr Unruhe und Ängste.
Elvanse vertrage ich gut, aber ich hab schon bei 20 mg das Gefühl, dass es eher zu viel ist und bei 10-15mg bin ich mir unsicher, ob es tatsächlich eine Verbesserung ist. Und mein Psychiater meinte eigentlich, dass es, wenn es hilft, deutlich spürbar sein sollte. Von daher denke ich, dass das nicht ausreicht.

Was mich, denke ich, am meisten anstrengt an meiner Problematik, ist, dass ich so schnell gestresst bin von quasi allem, und meine Stimmung davon sehr beeinträchtigt.
Von daher hab ich die Vermutung, dass ich enfach einen hohen Neurotizismuswert in meiner Persönlichkeit habe. Das hat ja, ähnlich wie bei ADHS, viel mit der Art und Weise zu tun, wie man Stress verarbeitet und wahrnimmt.
Da gibts aber nicht wirklich Medikamente, außer Antidepressiva, die ich ja auch nicht mein ganzes Leben lang nehmen will. Und in der Literatur zu Neurotizismus steht überall, dass das als Persönlichkeitseigenschaft übers Leben relativ stabil und unveränderbar ist. Was sich mit meiner Erfahrung deckt, weil ich trotz mehrerer Therapien immer noch genauso unentspannt, gestresst, unzufrieden und ängstlich bin wie vor 15 Jahren.
Ja, bin ich jetzt als Neurotikerin, dazu verdammt ein Leben in Unzufriedenheit und Stress zu ertragen?
Sorry für das Selbstmitleid. Ich bin gerade frustriert, weil ich schon gehofft habe, dass ADHS eine erklärung für meine Symptome sein könnten und Neurotizissmus eine irgendwie schlechtere Prognose bedeutet.

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Weil das Medikament (bisher) nicht so gut wirkt, glaubst du es ist etwas Anderes?

Wie auch immer, ich würde die erst einmal gering erscheinende Erleichterung durch das Medikament erst einmal mitnehmen.

Das ist nicht immer so.

Elvanse kann man auch teilen und die Tagesdosis auf zwei Portionen verteilen.

Ich habe mich sehr langsam hochgesteigert, weil ich anfänglich nicht so angenehm fand, was ich später dann doch gebraucht habe.

Bei Elvanse habe ich drei Jahre herum gezweifelt, bis ich mir das verboten habe. Bringt ja nix, wenn es so irgendwie ja doch hilft. Ist einfach total subtil…

Hey @garlicgirl , ich kann mich den anderen Beiträgen hier nur anschließen, klingt für mich alles vernünftig und nach gutem Rat. Ich wollte nur ein Detail hinzufügen, das ich vor kurzem gelernt habe. Anhand deines Nutzernamens nehme ich an, dass du weiblich bist?
Es ist nennenswert, dass die alleinige Behandlung von ADHS mit Medikamenten bei Frauen scheinbar weniger gut wirkt als bei Männern. Was angeblich für Frauen im Durchschnitt am besten anschlägt, ist die Kombination von Medis mit Verhaltenstherapie.
Warum? Weil bei Frauen nicht selten ein Haufen Selbstkonzeptprobleme dazukommen, die die Medikamente nicht lösen können. Undiagnostiziertes ADHS kann halt schnell dazu führen, dass man sich wie eine Versagerin vorkommt (geht mir auch so), besonders weil die ADHS-Symptomatik mit klassischen Rollenerwartungen bei Frauen wenig kompatibel ist (organisiert, kann gut planen, multitasken, den Überblick behalten, Ordnung halten etc.).
Vielleicht wär‘s ja einen Versuch wert :wink:

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Hi garlicgirl,

ich möchte dir Mut machen. Erstens: Auch wenn die Medis dir - wie auch mir - nur ein bißchen helfen, kann das längerfristig gesehen sehr viel sein.

In Verbindung mit Psychoedukation und ggf. Coaching kann es sehr viel ändern. Neben der Ruhe (körperlich und geistig), ich bin immer noch ein Zappelphillip aber ein erträglicher, war es für mich ein gamechanger zu erkennen, dass mir z. B. bei Haushalt, Routineaufgaben oder dem Thema Pünktlichkeit nur bestimmte Methoden und Techniken helfen. Und diese einzuüben und in den Alltag zu integrieren kostet Zeit und anfänglich auch Mühe.

Und auch falls die Theorie der Big Five stimmt, bist du dem Neurotizismus als „unveränderbare“ Persönlichkeitseigenschaft nicht !!! hilflos ausgeliefert Ich bin ein chronischer Pessimist und Eigenbrötler. An diesen Wesensmerkmalen kann ich nichts ändern, ich werde nie ein „hoffnungsloser“ Optimist oder eine Partykanone. Aber ich habe gelernt, dass mein „Katastrophieren“ mich nicht davon abhält, Neues zu probieren. Und ich bin eindeutich „sozial verträglicher“ geworden.

Es ist wie bei der Suchtveranlagung. Auch ich habe sie wie meine Schwester, meine Cousins, mein Vater und meine Onkel, Tanten, usw. Aber mir mit allen möglichen Drogen das Gehirn wegzudonnern oder ständig Alkohol zu konsumieren, ist letztendlich meine Entscheidung. Gut, als jüngste hatte ich genügend schlechte Vorbilder, die der Abschreckung dienten.

Oder anders: Adhsler haben eine geringe Impulskontrolle. Das ist keine Entschuldigung für Kriminalität oder Verletzung anderer, ob physisch oder verbal. Es ist ein Grund für uns, ggf. unterstützt von Medikamenten, zu lernen, damit umgehen zu können.

Auch mit den unangenehmen Seiten von Neurotizismus kann man lernen, besser umzugehen, um mehr Lebensqualität zu haben. Z.B. Entspannungstraining. Fast alle ADHSler hassen progressive Muskelentspannung und andere statische Methoden. Einige machen Tai chi oder Yoga. Andere müssen einmal um den Block laufen. Ich muss meine Hände bewegen, stricken, häckeln. Andere boxen, malen Horrorbilder oder spielen Jojo.

Ich „katastophiere“ alle Situationen. Alleine das Wissen um meine Eigenschaft hilft mir zu verstehen, dass es eine Macke ist. Ich betreibe Journaling und habe meine Horrorvorstellungen aufgeschrieben. Einige war nach dem Schreiben schon absurd. Einige erst in der Nachbetrachtung.

Du hast mit deiner Diagnose einen neuen Ansatz, passende Methoden zu entwickeln, die dir ein besseres, entspannteres Leben ermöglichen.

Wie heißt es so schön: Es ist ein Marathon und kein Sprint. Manchmal passt der dumme Spruch.
Alles Gute für die Zukunft

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