Adhs und Alleine wohnen /Zeit verbringen

Leben, lieben, lachen. Mit mit und mit ohne ADHS
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Hallöchen!

Ich wollte gerne mal ein Thema anschneiden, was eventuell nur bedingt mit ADHS zu tun hat bzw wo ich mir selbst nicht ganz sicher bin…
Meine Situation ist die, dass ich schon seit vielen Jahren alleine lebe und die letzen Jahre nur kurze Beziehungen hatte (alles was länger dauerte ist so ca 10 Jahre oder länger her). Ich hab nen Freundeskreis aus ca 10 Leuten, die ich meinen engeren Kreis bezeichnen würde, kenne ansonsten auch viele Leute, wobei das meiste Bekannte sind.
Trotz Elvanse 30 bzw an manchen Tagen 50 mg fühl ich mich oft so, dass ich einfach mehr Aufmerksamkeit benötige , va abends als anscheinend der Großteil der Leute, mit denen ich überwiegend zu tun habe. Selbst wenn ich lange arbeite und abends Sachen erledige, fühle ich mich einfach nicht ausgeglichen und hätte gerne wen zum Austausch, der abends da ist, der einen versteht und man einfach ne schöne Zeit haben kann.

Meine Frage ist nun, wie geht es anderen so im Alltag, evtl anderen Singles etc. Ich weiss oft nicht ob solche Befindlichkeiten von adhs kommen, oder ob in der Kindheit was schief gelaufen ist oder ist es „normal“?
LG Eva

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Ich denke, es ist ein „normales“ bzw. übliches Bedürfnis und hat nichts mit adhs zu tun.

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Alles klar, danke😊

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Ich würde sagen, daß wenn ich unter Leuten bin, ich auch mehr Aufmerksamkeit benötige, als die anderen und teils auch anders ticke.
Ich bin schon länger Single stelle aber schon fest, daß ich auch deutlich mehr Ruhe, ‚Alleinsein‘ brauche und ich damit nicht so gut zurecht komne, wenn jemand bei mir übernachten will oder ich soll. Das ist mur sehr oft viel zu viel und ich fühle mich damit dann auch teilweise kräftig erdrückt komme dann oft nicht so mit meiner Welt zurecht, daß ist dann, als würde man alles durcheinander bringen.

Ich bin mal gespannt ob sich auch das unter MPH verändert

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