ADHS und Home Office

Hallo ihr Lieben,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit und entwickle dafür einen Arbeitsplatz fürs Home Office der besonders Menschen mit ADHS unterstützen soll.
Nun brauche ich noch ein bisschen Input von euch.
Wie sieht euer Home Office Arbeitsplatz aus? Was für Extras habt ihr um effektiver zu arbeiten? Was sind eure größten Probleme beim Home-Office und wie geht ihr damit um? Wie würde euer idealer Arbeitsplatz aussehen?

Gibt es unter euch evtl. ein paar die für ein Interview zum Thema offen wären?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Hi,

das Thema Deiner Arbeit ist ja eine sehr gute Idee!

Würdest Du bitte noch sagen, an welcher Ausbildungsstätte du bist und vielleicht eine Kontaktmöglichkeit per E-Mail anbieten?

Und wäre es möglich, dass Du uns hier nach Fertigstellung informierst, wie und wo wir das Ergebnis lesen können?

Mich persönlich interessiert auch, wie man mit dem Problem der vielen Ideen und Gedanken umgehen könnte…

Wie man Notizen auch zwischendurch im Smartphone mit dem Rest synchronisiert bekommen könnte…

Ich frage allerdings nicht für einen Home Office Arbeitsplatz, sondern habe das Problem, dass ich rund um Therapien, Diagnostiken, Medikationen, Schulassistenten/THA, Träger des THA, Familenhelfer, Träger der Familienhelfer, Jugedamt, Abträge für GDB, Pflegegeld, Pflegerad und noch viel mehr, bis hin zum Papierkram meiner alten Mutter einfach immer zwischen Tür und Angel wichtige Telefonate führe, einen vollen Tisch voller Papierstapel habe und keine Zeit, alles abzulegen habe…

Ich habe Papierzettel überall, davon mit Gesprächsnotizen, Todos für die Kinder bzw was sie üben sollten und dann in tausend Apps angefangen, irgendwas zu notieren oder einzuscannen…

Vielleicht ist dein Ergebnis für so eine Situation dann auch irgendwie hilfreich…?

Hallo Anna :slight_smile:

Hier meine Wunschliste:

  • Elektrischer Schreibtisch, so dass man zwischendurch auch mal stehend arbeiten kann (Maße mind. 180x70x120, idealerweise so einen mit zwei Arbeitsflächen im Winkel mit Aussparung, wo man dann mit dem Bürostuhl fein zwischen rollen kann. Am besten kein Tischbein in der Nähe, wo ich ganz sicher ständig mit dem Knie gegenbollern würde).

  • Clean Desk Lösung, also im Sinne von nichts unnötiges auf der Arbeitsfläche herumliegen haben. Vielleicht ein paar Staufächer, aber bitte keine, wo ich dann Papiere reinstopfe und nicht mehr sehe. Was ich nicht sehen kann ist nicht da.

  • 3 große Flat-Screens an einem Monitor Mount zur Befestigung hinten an der Tischplatte.

  • Integrierte Kabelführungen, da herumliegende Kabel triggern und Chaos lenkt die Augen ab, weil die immer alles abscannen müssen - wegen dem offenen Reizfilter und alles auf einmal wahrnehmen)

  • Headset Halterung (für die Noise Cancelling Kopfhörer). Daran dann bitte auch gleich ein Paar NC Kopfhörer hängen. Schwarz farbend und gut müssen sie sein. Vielleicht mit blauen Zierstreifen, aber einfarbig wäre völlig okay für mich.

  • Ergonomische Tastatur und Mouse (ohne RGB und was sonst noch blinken und ablenken könnte - wobei einfarbig in blauer Beleuchtung natürlich schön wäre)

  • Mini Kühlschrank für die Medikamente (Cola soll ich nicht - wegen Koffein und Stimulanzien)

  • Delonghi Vollautomat (für koffeinfreien Kaffee)

  • Blick und Sitzposition muss in Richtung Wand sein. Vielleicht in beruhigenden Farbtönen gestrichen. Ein riesiges 5-Teiler Bild von Buddha in einer idyllischen, meditativen Umgebung wäre traumhaft. Sowas gucke ich mir gerne an. Nur bloß kein Blick auf Fenster. Vorbeihüpfende Eichhörnchen lenken nur ab. Oder Rollos runter, dann gehts.

  • Raum komplett schalldicht machen. Die NC Kopfhörer kann man ja trotzdem zusätzlich noch aufsetzen.

  • Transparente Staukörbe auf Rollen für untern Schreibtisch. Da rein kann man temporär Gegenstände vom Schreibtisch abräumen. Dann muss man sie später erst richtig wegräumen.

  • Halterung für Kopflampe an der zweiten Tischschplatte

  • Eine Kopflampe mit lang anhaltendem Akku

  • Licht-Therapie Lampe mit mind. 10000 LUX, am besten in 3 Stufen einstellbar (Therapie, Fokus und Relax)

  • Sonnenbrillen Fach

  • Sonnenbrille.‘Das Modell, wie Wesley Snipes es in Blade als Daywalker hatte, finde ich ziemlich cool)

Würdest du dich dann wegen dem Liefertermin und der Maler Firma zeitnah bei mir melden? :laughing: Ich bin ja die ganze Woche über zu Hause und daher flexibel.

Das wird bestimmt super aussehen :adxs_jaaay:

Nee, ohne Spaß :adxs_crazy:

Eine trigger-arme Umgebung und ein elektrischer Schreibtisch würde mir persönlich völlig reichen.

Alles sauber verräumt und verkabelt und ich wäre schon glücklich.

Weiße, Sonnenlicht reflektierende Wände machen mir Aua-Kopf und stören mich bei der Bildschirmarbeit.

Ein beruhigendes Bild an der Wand in Blickrichtung oder entsprechend gestrichene Wände wären perfekt :+1:t2:

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Oh wow, ja, genau mein Thema :smile:
Also ich arbeite nicht ausschließlich remote, kann quasi täglich im Office antanzen, wenn ich mag, aber ich gönne mit 2 Tage pro woche daheim und wenn ich bis 20uhr oder länger arbeite, dann ausschließlich daheim.

Meine Herausforderungen als Adhsler im HO sind:

  • wenn keine Termine/Meetings laufen, fühle ich mich manchmal abgehangen, mir fehlen Infos (fachlich nicht, aber alles was so übern flurfunk läuft und Wissensvorsprünge verschafft)
    Das ist manchmal so, dass ich mich ausgeschlossen, einsam fühle, was faktisch ja nicht so ist. Ursache ist hier mein adhs bedingtes RS (Rejection Sensitivity)
  • ich kann mich im Office besser strukturieren, da ich den leichten Druck von aussen brauche. Zuhause verliere ich mich plötzlich in Unwichtigkeiten, habe die Zeit nicht im Blick. Wie oft habe ich plötzlich Termine vergessen :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:
  • zuhause werde ich träge, mir fehlt Bewegung. Im Sommer gehe ich in den Garten zwischendurch, aber meist raffe ich mich an HO Tagen nicht zum Sport auf, es fällt mir schwer. Sport ist bei Adhs aber essentiell zum Stressabbau, Kopf frei bekommen und als Dopamin Booster!
  • mir fehlen meine Kollegen, das persönliche, herzliche Miteinander, gerade mit Adhs finde ich es wichtig Zugehörigkeit zu spüren
  • gemeinsame Mittagspause fehlt mir. Alleine essen macht mich traurig

Wo Licht ist, ist auch Schatten und umgekehrt, daher gibts natürlich auch Vorteile:

  • kein Gedrängel in den Öffis morgens plus Fahrzeitersparnis 2x täglich. Gerade mit adhs leide ich unter den Rush Hours und fahre am liebsten Rad
  • keine Krankheiten, im HO lebe ich fast steril;-) zudem muss ich mich nicht mit Geräuschen anderer auseinandersetzen. Das beruhigt mich.
  • ich koche täglich frisch, gut für die Seele und das Gefühl „Getting things done“. Bin ich im Office, lande ich stressbedingt nach Feierabend oft bei Mc & Co.
  • bessere Work life balance: schnell mal Wäsche waschen oder die Spülmaschine ausräumen zwischendurch, was sonst mit adhs eine Katastrophe sein kann, das noch völlig übermüdet nach Feierabend zu erledigen
  • mehr selfcare, wenn DHL kommt, bin ich da, es nimmt mir den Stress, Dinge noch nach der Arbeit erledigen zu müssen
  • Netzwerk mit Nachbarn, die auch zuhause arbeiten…sie sind meine Kollegen im Home-office quasi :slight_smile: ich brauche nit adhs Verbundenheit besonders

Ich muss sagen, es weiss niemand im Job von meiner Adhs Erkrankung. Ich fühle mich so viel besser., zumal ich Personal Verantwortung trage.

Insoweit ist es meiner Meinung nach wichtig für Personen die sich nicht outen können oder wollen, dass es trotzdem Möglichkeiten einer gesunden Arbeitsstruktur im Office gibt, mit Ruhezonen, Rückzugsmöglichkeiten aus dem Großraum Büro, wenig Lautstärke im Umfeld und den Aufbau von Routinen. Das Thema shared desk ist bei uns Tagesgeschäft, aber als Adhsler nicht immer günstig.

Ich find’s super, dass du das Thema ausgewählt hast für deine Master Arbeit! Das Thema ist richtig interessant und sehr wichtig für die Zukunft! Neurodiversität wird immer häufiger
diagnostiziert, so dass die Arbeitgeber sich früher oder später darauf einstellen müssen.

Wünsche dir viel Erfolg!

Jetzt musste ich nach den anderen Antworten doch nachschauen, ob es auch wirklich um die Entwicklung eines Arbeitsplatzes geht.

Ich dachte dabei an die Entwicklung eines Schreibtisches und wie der aufgebaut und ausgerichtet sein müsste und bisschen allgemein zur räumlichen Umgebung :man_facepalming:

Vorteile

  • Zu Hause schaffe ich mehr Arbeit und auch wesentlich effizienter, da keine Ablenkung durch andere Mitarbeiter im Flex Büro und mein eigenes Hardware Setup mit mehreren Bildschirmen statt mit Laptop, oder an einem Flex Spot im Büro mit maximal einem Flachbildschirm.

  • Es gibt vernünftigen Kaffee statt Instant Zubereitung vom Automaten in der Firma.

  • Kann mich zu Hause vernünftig ernähren.

  • Kann Pause auf der Couch oder im Garten machen, oder auch ein bisschen spazieren gehen.

  • Haushalt kann über Tag gemacht werden, wofür ich abends früher oft keinen Antrieb mehr gehabt hätte.

  • Bank, Arzt oder Shopping kann zwischendurch kurz über Tag erledigt werden, wenn es mal etwas ruhiger bei der Arbeit zugeht.

  • Kann ich mich tagsüber wegen Emails & Co. nicht ohne abgelenkt zu werden auf System Konfigurationen fokussieren und habe abends nichts vor, kann ich es entspannter angehen und die kritischen Arbeiten, wofür ich volle Konzentration und Ruhe brauche, nach dem Abendessen in Ruhe machen. Dafür am nächsten Morgen nach Möglichkeit später anfangen und Privates erlefigen. Im Büro würde ich stattdessen ständig auf die Uhr gucken und die Laune würde in den Keller sinken. Dann wäre da noch der Heimweg + eventuell Einkaufen und/oder Kochen. Am Ende gäbe es dann Döner oder was anderes schnelles zu futtern.

Nachteile

  • Fehlende direkte Kontakte und dadurch ist es seit der Pandemie eventuell etwas abgestumpfter. Wobei von Team Mitgliedern ja doch jeder von uns von woanders arbeitet und mit den eigenen Projekten beschäftigt ist. Viel Zeit für Quatschi Quatschi bleibt da nicht. Wenn jemand zwischendurch mal Rat braucht geht es kurz in ein Teams Meeting, oder es wird flott per Chat oder Email kommuniziert.

  • Es hat eine Weile gedauert, dem Umfeld klarzumachen, dass, auch wenn ich von zu Hause arbeite, ich trotzdem nicht da bin / zur Verfügung stehe. Das ist m.M.n. die wichtigste Regel.

Leider ignorierte das der Vermieter schon mal gerne und hat sich über die Jahre zu sehr daran gewöhnt, dass noch jemand im Haus ist.

Vor der Diagnose habe ich mich immer angepasst, machte die Türe also trotzdem auf und half mal kurz bei etwas, wenn es zeitlich ging, und kam danach in der Regel ganz schlecht wieder in den Work Flow rein.

Vor einer Weile gabs dazu klare Ansprachen.
Danach wurde es aber nochmal ignoriert oder vergessen, so dass ich wieder mal für irgendeinen belanglosen Scheiß rausgeklingelt wurde, der bis Feierabend hätte warten können. Aber dieser Mensch ist ungeduldig und hat noch einige andere verdächtige bekannte Symptome :face_with_hand_over_mouth:

Jetzt muss ich den eben wie ein kleines Kind erziehen.

Habs nochmal deutlich gemacht, dass ich dann eben wieder ins Büro müsste, da ich hier nicht länger ungestört arbeiten kann und dass der Arbeitgeber dann nicht mehr mitspielen wird.

Seitdem ist die Türklingel still, aber auf dem lautlos gestellten Handy gabs dann tagsüber einen Anruf in Abwesenheit… 30 Min. später erneut.
Ganz sicher war es aber kein Notfall (Ohren wie ein Luchs) also hätte es warten müssen.

Also wenn es etwas gibt, das mich im Homeoffice stört und mich seit der Diagnose auch so richtig auf die Palme bringen kann, dann sowas, wo er seine über meine Bedürfnisse stellt und Grenzen nicht akzeptiert.

Da beide schon älteres Kaliber sind und es bereits gesundheitliche Notfälle gegeben hat, riskiert er damit im Ernstfall, dass Klingel und Anruf ignoriert werden. Das muss er sich dann eben gut überlegen, ob er diese Grenze nochmal überschreiten wird, oder seine Impulse doch noch in den Griff bekommt. Aber ich denke, die Antwort kann ich mir selber geben :upside_down_face:

Alles andere kann ich ausblenden und mich damit arrangieren , mir Stöpsel in den Kopf stecken und Abstriche machen + akzeptieren.

Aber solch ein ignorantes Verhalten, damit kriegt man mich leider ziemlich schnell auf Temperatur :adxs_ai:

Gutes Training :crossed_fingers:t2:

Hey,

Ich bin an der TH Rosenheim. Soweit ich weis werden die Arbeiten vorerst nur intern veröffentlicht bzw. einiges Ausgewählte auch auf der Website da müsste ich mich mal informieren.
E-Mails gerne an annakatharina.schwarz@stud.th-rosenheim.de

Grundsätzlich beschäftige ich mich mit dem Arbeitsplatz. Da ich Möbeldesign studiere wird das Ergebnis ein Schreibtisch mit verschiedenen Organisationssystemen zum konfigurieren sein. Ob man den nun zum arbeiten für den Job oder fürs bearbeiten von privatem benutzt ist ja jedem selbst überlassen. Organisation braucht man in mehr als nur Job.
Dein Beispiel ist allerdings schon sehr hilfreich. Dir würde also etwas helfen wo du möglichst einfach und schnell alles geordnet einsortieren kannst. Notizen müssten sichtbar bleiben und nicht verloren gehen.

@SneedleDeeDoo Vielen Dank für deine Antwort!
Die Wunschliste kann ich die leider nicht erfüllen xD aber sie spricht einige Bedürfnisse and die ich definitiv bei der Entwicklung beachten werde. (verdeckte Kabel, Headset Halterung, höhenverstellbar, groß, Licht)
Es geht tatsächlich um beides. Also beide deiner Nachrichten sind sehr hilfreich!

@Lea Vielen Dank für deine Ausführliche Pro und Kontra Liste!
Ich habe viele Freunde und Familienmitglieder mit ADHS. Daher kriege ich da viel mit und grade beim Berufseinstieg habe einiges mitbekommen und musste bei der Auswahl meines Masterthemas wieder dran denken. Mit meinem Studienfach jetzt nicht unbedingt das naheliegendste (Möbeldesign), aber vllt. kann der Schreibtisch und verschiedene (gut funktionierende und einfache) Ordnungsysteme Arbeit abnehmen und so Prozesse einfacher machen.

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Moin @anna12

Jop

Ich für meinen Teil brauche einfach absolute Ruhe, einen 2. Bildschirm, meine Fachbücher zum nachschlagen (VBA und so), einen bequemen Stuhl und die Möglichkeit, mich beim Nachdenken ein bisschen zu bewegen.

Das kann mal ne kurze Yoga Pause sein oder Wäsche zusammenlegen oder ähnliches. Halt etwas,was mich kognitiv nicht fordert
Der Punkt ist, dass es im Hintergrund ja noch immer weiter geht wenn ich an einer Problemlösung arbeite.

Wenn ich dann an der Umsetzung bin, brauche ich einfach nur meine Ruhe und packe auch mein Handy außer Sicht.
Obwohl, sobald ich im Hyperfokus bin, ist das eh egal.
Dann bekomme ich sowieso nichts mehr mit :innocent:

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Oh mega spannend!
Vielleicht erfindest du für Adhsler und andere neurodiverse Menschen ein Möbelstück, was bei shared desk offices trotzdem Ruhe, Privatsphäre und Rückzug bieten kann …und einen Stuhl, der das wibbeln und zappeln unterstützt :grin:

Ich habe sowohl um HO als auch im office einen Stehtisch und brauche (gerade in Hybrid Terminen) die freie Bewegung. Und - bitte nicht lachen - ich habe unterm Tisch so eine Wackelmatte und trainiere immer Gleichgewicht Barfuß auf der Matte, wenn ich in Terminen keinen Redebeitrag habe und nur zuhören kann :sweat_smile:

Die Kombination Schreibtisch und Bewegung ist mit Adhs so wichtig und hilft mir konzentriert zu bleiben.

Vielleicht finden wir eines Tages irgendwo deine von uns inspirierten Möbelstücke wieder.
Wäre so toll!

Viel Glück für deine Arbeit liebe @anna12

Schreibtisch mit Falltür, der das Chaos kurzfristig verschwinden lässt und morgens wieder hochfährt .

Kleine eingelassene Kreise für Kaffeebecher und co.

Fach zum Krümmel reinschieben

Eingebaute Fidgets

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Habe unterm Schreibtisch so‘n Wippeldings-Gestell für die Füße - wegen dem lange sitzen.

Und weils Noppen hat sitze ich da gerne auch Barfuß und lasse mich kitzeln.

Mit den Beinen wippe ich schon immer.

Vielleicht habe ich mir mit diesem Wippeldingsbums da unbewusst vor der Diagnostik schon Hilfe besorgt? :adxs_gruebel:

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@ZappelPhilipp In dem Thread hier ist auch meine Email. schreib mir da doch gerne mal bezüglich interview. Das muss man ja nicht hier besprechen.

@Lea Das wäre so ungefähr das Thema. Jetzt erstmal auf den Schreibtisch bezogen, beides wäre zu viel xD
Die Wackelmatte klingt super!
Es ist auf jeden Fall ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch geplant. Ergonomisch ist auch nichts anderes mehr vertretbar. Aber die Bewegungsfreiheit werde wird auf einen sehr hohen Stellenwert haben
Danke!

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@Nelumba_Nucifera Haha. Wird das dann auch tatsächlich wieder aufgeräumt oder bleibt das auf ewig dadrin?
Kreise im sinne von Untersetzern oder quasi ein Umstoß-Schutz?
Fidgets hatte ich auch angedacht. Was für arten von fidgets würdest du denn vorschlagen?

@SneedleDeeDoo Das habe ich hier jetzt auch schon gehört vllt kann ich ja Fidgets für die Füße einbauen xD

@anna12

Ist raus :slight_smile:

Nun ja wenn man wieder am Schreibtisch sein muss dann kommt man ja nicht drum herum den zu öffnen, aber das Chaos ist dann bei Nichtnutzung wenigsten weg. Allerdings die Sachen die man such dann auch, also Schlüssel Portemonnaie etccc… pppp

Knöpfe, Schalter , Rollen, Bänder , Kugeln , aber alles natürlich fest integriert .
Mit lauten klicken oder Still und leise.
Eine weich Holzstelle zum drin rumpeln , so wie früher am Schultisch :sweat_smile:

Genau also reingerätst und ggf mit Deckel eben zu verschließen

Dann eine krümmelige kaffeefarbende Maserung , damit man die Kaffeeflecken und Krümmel nicht so sehr auf dem Tisch auffallen.

Elemente aus Zedernholz, weil der Duft ja entspannen soll.