ADHS zerstört meine Zähne

Hallo! Bin noch ganz neu hier also sorry sollte der Beitrag nicht in die richtige „Kategorie“ gerutscht sein!

Mein ADHS ruiniert meine Zähne. Ich hatte immer schon damit zu kämpfen, eine regelmäßige Zahnhygieneroutine aufrecht zu erhalten. Als Resultat davon ist mein Gebiss über die Jahre natürlich immer schlechter geworden. Jetzt bin ich 40 und hab schon einige Zähne entfernt bekommen, gerade heute wieder gleich 2 weil sie einfach nicht zu retten waren.

Geht es jemanden ähnlich? Ich habe einerseits echt ein Problem mich ans Zähneputzen zu erinnern, gleichzeitig aber auch einen richtigen Ekel davor. Ich mag das Gefühl der Zahnpasta und Bürste im Mund nicht - und ja, ich habe schon alles ausprobiert, Zahpasten mit mehr/weniger Schaum, alle Geschmäcker, alle arten Zahnbürsten etc.

Natürlich auch alle Routinetipps wie Wecker stellen etc abgearbeitet. Ich glaub bei mir wird das auch nichts mehr das jemals auf die Reihe zu bekommen :worried:

Ist das „common“ für uns Erwachsene mit ADHS? Wie geht ihr damit um?

Hi, ich bin auch neu hier.
Hygiene allgemein fällt mir sehr schwer und ich kann mich nur über meine Routienen dazu zwingen.
Ich bin 45 und habe anscheinend Gück und relativ robuste Beißerchen. Leider ist es so, dass ich durch meine hohe Anspannung und das ständige knirschen die Zähne und den Kiefer ruiniert habe.
Ich habe links oben keien Backenzähne mehr und habe rechst ständig Kiefer und Zahnschmerzen. Die Zähne links wurden aufgrund von unerklärhlichen Zahnschmerzen (anscheinend damals schon das Knirschen) Wurzelbehandelt und dann sind die oberen beiden geplatzt.
Meine jetzige Zahnärztin versucht die rechte Seite zu retten und hat mir eine Relativ teure Zahnschiene (schon die 3.) angefertigt damit die Zähne etwas geschützt sind und der Kiefer wieder in die richtige Richtung kommt. Dazu kommt noch manuelle Therapie für den Kiefer. Das ganze läuft jetzt auch schon 3 oder 4 Jahre, wird aber eher eine „never ending storry“ werden.

Ach ja das mit dem Ekel. Ich kann das mit der Zahnpasta auch nicht leiden. Auch Seife an den Fingern ist ne Katastrophe.

Einen Tipp kann ich dir leider nicht geben und meine Aufmeksamkeit ist auch schon wieder weg. Ich wollte wenigsten noch halbwegs ordentlich abschließen.

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Tipps hab ich eh schon alle durch:(.
Aber es ist halt gut zu wissen dass man nicht alleine ist mit dem Problem. Bei mir kommt schlechte Erfahrungen in der Kindheit beim Zahnarzt dazu. In meiner Jugend und meinen jüngeren Erwachsenen Jahren war ich gute zehn Jahre nicht beim Zahnarzt und nur dann wenn es wirklich wirklich nicht mehr auszuhalten war.
Ich habe zum Glück geändert jetzt ja einfühlsamen Zahnarzt der das wirklich toll macht, aber es ist trotzdem jedes Mal eine Woche Aufregung vorher, Muskelverspannungen nachher.
Dir alles Gute für deine „Mund Sanierung“ - bei mir steht dann jetzt mal ein Beratungstermin an was wir da überhaupt noch rein bauen können

Ich kann etwas anderes dazu beitragen, aber in der Tendenz trifft die Überschrift auch auf mich zu…
Ich habe wohl in früher Kindheit Angst vorm Zahnarzt gehabt. Bzw auch meine Mutter. Ich war oft bei Behandlungen dabei. Ihre Zähne sind nicht ganz ok gewesen.
Ich bin in in dieser Hinsicht eher ängstlich und etwas zwanghaft. Seit ich mit ca 18/19 die erste Karies hatte, putze ich eher zuviel als zu wenig. Auch das ist nicht wirklich gut…
Ich bin extrem schmerzempfindlich und habe dermaßen Angst vor den Behandlungen dass ich so gut wie möglich putze. Jedoch benutze ich erst seit einigen Jahren Zahnseide und sowas…
Geknirscht habe ich seit jungen Jahren schon….daher bin ich auch regelmäßig bei meiner Ärztin.

Bin in einer CMD Behandlung, bekomme wegen bruxismus regelmäßig Physiotherapie und erhalte demnächst eine neue Schiene. Eine nächtliche Schiene habe ich seit einigen Jahren schon.

Habe leider aufgrund der knirscherei und dem damit verbundenen Stress schon bereits drei Kronen auf drei Backenzähnen. Was schlimmeres Gottseidank noch nicht….

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Hey!

Mir geht es ähnlich. Zahnpasta mag ich überhaupt nicht. Ganz schlimm ist es für mich, wenn sie oder die Zahnbürste die Zunge berührt. + Emetophobie.

Dazu kommt, dass ich eine starke Angst vorm Zahnarzt habe und meine Zähne schmerzempfindlich sind. Ich war das letzte Mal vor 2 Jahren beim Zahnarzt. :face_with_spiral_eyes:
Zeitweise schaffe ich es etwas Routine reinzubringen (bspw Oral B iO, weil die mit dem Smartphone gekoppelt werden kann und man da sieht, wo man wie gründlich geputzt hat usw.). Das gibt mir dann Motivation - bis sie geladen werden muss, weil sie leer ist.
Und weg ist die Routine.
Laden? Mach ich später. Keine Muße jetzt alles rauszusuchen und an die Steckdose zu schließen.
… Dann ist es vergessen.

Am hilfreichsten sind für mich tatsächlich Verabredungen. Ich würde mich niemals mit ungeputzten Zähnen mit jemandem Treffen. Aber das funktioniert ja auch nicht 3x tägl. 7 Tage die Woche.

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Hallo Nocturna,
ich weiß, Ratschläge brauchst du keine mehr, aber vielleicht ist doch was dabei, was für dich interessant ist?
Betr. Zahnpasta: Ich habe mal ein Interview mit einem Zahnarzt gehört, der gesagt hat, Zahnpasta sei nicht wichtig, es käme hauptsächlich auf das Bürsten an.
Vielleicht erleichtert das das Zähneputzen etwas? Mit einer neuen Zahnbürste einfach nur mit Wasser? Und falls es doch noch etwas Fluor sein sollte, gibt es ja auch Salz mit Fluor-Zusatz für’s Essen…
Ich selber hasse Zähneputzen und hatte als Jugendliche viele Löcher. Irgendwie hat es sich aber etwas gebessert, so dass ich es wenigstens 1x täglich schaffe, was anscheinend ausreicht. Mir hilft es manchmal, ein Hörbuch (über Smartphone) neben dem Zähneputzen zu hören, dann fällt mir nicht so auf, wie mühsam es ist :slight_smile:
Ach ja, und Xylitkaugummis finde ich angenehm - Xylit sei gut für die Zähne.
Viele Grüße
Bea

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Ich bin auch leider kein gutes Beispiel was Zahnhygiene angeht. Ich hatte als Kind schon wahnsinnige Angst vorm Zahnarzt und bin vom Stuhl nach draußen weggerannt und habe geweint. Für mich war das was ganz schlimmes. Ich hatte weniger Angst vor einer OP, als einen normalen Zahnarztbesuch.
Mittlerweile bin ich bei einer Zahnärztin, die sich mit Angstpatienten auskennt und somit ist der Zahnarztbesuch nicht mehr mit großer Panik verbunden.

Dennoch habe ich Probleme mit regelmäßigen Zähne putzen. Früh putze ich immer Zähne. Das ist in meiner Routine vor der Arbeit und ich will ja auch mit frischem Mund in den Tag starten. Schwieriger ist es für mich abends Zähne zu putzen. Entweder bin ich zu müde und auf dem Sofa eingeschlafen, denke gar nicht dran oder habe schlichtweg keine Lust …
Ich habe seit einem halben Jahr auch eine Aufbissschiene, weil ich wohl so verkrampfe (ich knirsche nicht, aber presse wohl trotzdem das Gebiss zusammen). Leider passiert es mir auch hier, dass ich vergesse, sie vor dem Schlafen einzusetzen. :woozy_face:
Bis auf das Ziehen der Weisheitszähne und eine Wurzelbehandlung hatte ich jedoch noch nichts großartiges. Vor 2 Tagen hab ich ein Löchlein (?) entdeckt und jetzt schaff ich es, intensiv und regelmäßigen zu putzen. Werde nächste Woche auch beim Zahnarzt anrufen und hoffe, dass ich endlich dabei bleibe :joy:

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Zähne putzen finde ich auch lästig.
Mein Zahnarzt hat mir letztens gesagt, es würde auch reichen, nur einmal am Tag Zähne zu putzen, sofern man sich gesund ernährt.
Das hat mich beruhigt, denn ich putze eigentlich nur morgens meine Zähne. Ich kann es wirklich nicht leiden, finde es anstrengend, langweilig und von Zahnpasta muss ich mich manchmal übergeben. Nicht zielführend, wenn man sauber und gut riechend aus dem Haus gehen möchte.
Zum Glück sind meine Zähne aber weitestgehend in Ordnung.

Ich werfe mal eine kontroverse These in den Raum: Prothesen sind einfacher zu pflegen.

Ich sage das, weil ich das von meiner Mutti immer wieder gesagt bekommen habe. Sie hat von Natur aus anfällige Zähne und seit ihrer Jugend immer wieder Probleme, bis hin zu mehrmals vereitertem Kiefer. Dummerweise spricht ihr Körper nicht auf Schmerzmedikamente an und jede Behandlung war die reinste Folter, sofern sie nicht unter Vollnarkose stattfand.
Mit 45 hatte sie dann “die Schn**ze voll” und hat sich alles ziehen lassen, was Probleme bereitet hat. Seit dem geht es ihr deutlich besser. Sie muss demnächst zwar nochmal eine OP machen um eine bessere Prothese bekommen zu können, aber sie ist deutlich entspannter als vor Jahren.
Schon als Kind habe ich gewusst, wie belastend die Situation für meine Mutti war. Immer hatte sie Angst vor Schmerzen und das zu Recht. Es klingt zwar seltsam, wenn jemand so zeitig die 3. hat, aber für sie ist es die beste Entscheidung gewesen, nicht um jeden Preis die echten Zähne behalten zu müssen.

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Das man schon zeitig seine „3.“ hat, ist ja heutzutage nichts ungewöhnliches.
Es gibt ja total viele, die sich die Zähne soweit abschleifen lassen, dass das Gebiss nach einem Haigebiss aussieht und sich dann ordentliche Prothesen aufsetzen lassen. Somit haben die Leute dann weiße und gerade Zähne.
Aber ich würde das nicht freiwillig machen :sweat_smile: Aber wenn man unter Schmerzen leidet, sind Prothesen wirklich gut. Es ist toll, dass man heutzutage nicht mehr zahnlos sein muss, wenn man Probleme mit den Zähnen hat. Es gibt immer eine Lösung.

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Bei mir leider auch das absolute Hassthema. Seit über 15 Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen…und je länger ich warte, desto größer wird die Überwindung. Immerhin hab ich jetzt allgemein zum Arzt geschafft und schon mal sowas wie EKG/Blut abnehmen machen lassen und dadurch die Scheu etwas verloren. Mal sehen, vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr, das Thema anzugehen. Dieses Jahr ist erstmal allgemein ADHS/allg. Fitness dran.

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Also ich schaffe es seit ich erwachsen bin zumindest einmal am Tag gründlich zu putzen. Zwei mal wird empfohlen aber das schaffe ich manchmal nicht.
Aber als Kind und als Jugendlicher habe ich das schon manchmal ziemlich schleifen lassen und diese Altlasten belasten mich sehr.
Mich bei Süßigkeiten oft nicht unter Kontrolle zu haben ist auch nicht gerade förderlich.
Also jedenfalls fehlen mir mit knapp über 40 schon 4 Zähne und ein paar sind überkront und einige tot.

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Ich hasse auch Zahnärzte. Als Jugendlicher war ich so knapp 15 Jahre nicht da gewesen. War mir sehr unangenehm und ich habe bestimmt 2 zusätzliche Jahre gebraucht um mich aufzuraffen. Ich hatte dann aber tatsächlich Glück, an einen sehr lieben Zahnarzt zu geraten. Da bin ich dann auch immer regelmäßig hin.

Dann war dieser Zahnarzt zu einem Termin mal nicht da, und eine andere Ärztin aus der Praxis hat mich behandelt. Das ging gar nicht klar. Sofort die blöden Kommentare: „sie putzen aber schlecht“ und „schauen sie mal was ich hier abgekratzt hab“ :face_vomiting: Na super! Das triggert mich total. War dann auch erst mal das letzte Mal, dass ich da war.

Sie hat ja recht, ich hasse Zähne putzen. Ich habe einfach kein Bock darauf oder bin zu müde abends oder sonst was.

Jedenfalls kam es dann wie es kommen musste, es tat irgendwann höllisch weh und ich musste hin. Hab dann explizit gesagt, dass ich nur von meinem Zahnarzt behandelt werden möchte mit dem ich gute Erfahrungen hatte, und es war dann auch voll ok.

Was ich damit sagen möchte: vielleicht muss man sich halt den Doc gezielt aussuchen und ggf auch wechseln, wenn die die Rejection Sensitivity oder sonst was triggern.

Das Problem mit dem oft nicht Putzen habe ich aber trotzdem noch… :roll_eyes:

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Zum Zähneputzen zwinge ich mich immer, da ich solche Angst vorm Zahnarztbesuch habe. Seit ich Ritalin nehme habe ich das Gefühl, dass ich wie verrückt knirsche. Früher habe ich das nicht gemerkt, mein Zahnarzt wollte mir seit Jahren eine Schiene verordnen, jetzt lasse ich mir eine machen. So eine Grundangespanntheit scheint es bei vielen ADHSlern einfach zu geben. Bei meinem ersten Zahnarztbesuch als Kind habe ich der Zahnärztin so doll in den Finger gebissen, dass sie erwogen hat rechtliche Schritte gegen meine Erziehungsberechtigten einzuleiten. Seit ich selbst Kinder habe, reiße ich mich sehr zusammen um den Kleinen die Angst zu nehmen und zum Glück klappt das gut. Es gibt echt nix ätzenderes als Zahnschmerzen und das ganze Geld, dass man für Füllungen, Kronen, Schienen ausgeben muss.

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Ich kenne das nur zu gut. Ich hasse Zähneputzen im Allgemeinen. Nicht nur dass es lästig ist, auch den Geschmack von Zahnpasta und das Gefühl von der Bürste im Mund mag ich nicht. Als Jugendlicher hatte ich auch einen blöden Zahnarzt, der immer nur gemeckert hat und meine Eltern haben mir auch immer Druck gemacht. So dass ich im Laufe der Zeit einen richtigen Hass auf Zähneputzen entwickelt habe.
Mit 17 hab ich dann immer weniger geputzt und bin nicht mehr zum Zahnarzt gegangen. Dadurch sind meine Zähne natürlich im Laufe der Zeit immer schlechter geworden. Erst nach 7 Jahren war ich wieder beim Zahnarzt und bin da zum Glück an einen guten Zahnarzt geraten. Seitdem gehe ich mindestens 1x im Jahr zur Kontrolle, aber trotzdem habe ich noch Schwierigkeiten mit dem Zähneputzen. Meistens schaffe ich höchstens 3x die Woche mich dazu zu überwinden. Und meine Zähne sehen auch mittlerweile ziemlich schlecht aus. 3 Habe ich schon verloren und viele sind gefüllt oder überkront.

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Hallo :slight_smile:

Ich hatte sowas als Kind und Teenager viel. Ich hab mir dann als Erwachsene etwas zur Ablenkung gesucht. TikToks oder YouTube Shorts helfen mir tatsächlich dabei. Die Zeit geht während des Putzens
so viel schneller rum und durch die Ablenkung ist es auch nicht ganz so schlimm. Auch hilft es, wenn man mildere Zahnpasta verwendet. Eventuell kann auch eine Kinderbürste helfen, die sind kleiner. Und wenn es einmal ganz schlimm ist, dann hab für den Fall der Fälle am besten noch eine Zahnpasta für Kinder da, die sind meist sehr mild und als Kind haben die meisten ja regelmäßig geputzt, sodass der Geschmack vielleicht nicht mit einer üblen Erfahrung verbunden ist. Mir hat die von Putzi geholfen. Und ansonsten denk dran, selbst schnell durchputzen ist besser als gar nicht putzen.
Liebe Grüße
Tali

Ich hole Zahnpasta beim Discounter weil die nicht so scharf ist wie so manche Markenware. Zähne putze ich mit elektrischer Zahnbürste unter der Dusche. Ich musste mich an die elektrische Zahnbürste erst gewöhnen. Aber es geht deutlich schneller und sorgfältiger als mit der klassischen Bürste.

Ansonsten nutze ich Octenident als Mundspüllösung. Es reduziert die Keime im Mund, welche Karies und Zahnfleischentzündungen verursachen. Damit wird auch die Plagquebildung (Zahnbelag) deutlich reduziert.

Das Zeug wird auch empfohlen bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit (z.B. wenn kein Zähneputzen möglich ist).

Das war mir in starken depressiven Phasen die Rettung. Es ersetzt zwar nicht das mechanische Reinigen. Aber hilft durchaus die schädlichen Keime im Mund so zu reduzieren, dass man Karies und Zahnfleischentzündungen mindestens reduziert, teilweise vermeidet.

Es ist alkoholfrei und hat nicht diesen beißenden Geschmack. Wirkt viel sanfter.

Ich finde es schade dass die meisten Zahnärzte und deren Personal so arrogant reagieren, wenn man es mit der Zahnpflege nicht auf die Reihe bekommt und auch die Ursache (Depression) erklärt. Es stand auch in dem Formular welches ich bei Ankunft ausfüllen soll.

„Da müssen sie sich mehr bemühen/anstrengen/überwinden“ wurde mir gesagt…einmal ist mir da (aufgrund vorheriger Überreizung) der Kragen geplatzt und ich hab den Zahnarzt lautstark zusammengeschissen ob er sich seiner Worte bewusst ist.

Holt euch das:

PZN 17850458

https://www.schuelke.com/de-de/produkte/octenident-antiseptic.php

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