ADS bei meinem Sohn 15Jahre

Hallo ich bin völlig neu hier.Es geht um meinem Sohn 15Jahre.Er hatte jetzt alle Tests beim Psychologen gemacht und es kam raus das er ADS hat ohne H.Er ist ein total lieber Junge aber in der Schule halt total zappelig und unkonzentriert und lässt sich super schnell ablenken.Deswegen hatte mich seine Klassenlehrerin mal angesprochen ob er vielleicht ADHS hat.Sein Zeugnis ist okay.Naja keine 5 aber ein paar 4 und der rest 3.Bei den Test kam raus das er schon leicht Lernbehindert ist.Da waren wir erstmal geschockt.Bitte was.Aber warum hat er es schon bis zur 9.Klasse geschafft.Er spielt 2x die Woche Fussball.Hat 2x die Woche Mathenachhilfe.Sein Wunsch jetzt zur 9.Klasse.Ergotherapie sieht sie als zu viel.Er soll ja auch noch Zeit für sich haben.Sie meinte Tabletten würden helfen.In jeder freien Minute denke ich darüber nach.Ist es das richtige oder eher nicht.Er hat ja noch 2 jahre Schule vor sich.Und dann kommt noch die Lehre.Ich bin so Lost.Ich lese viel das manche gar nicht klar kommen.Mein Sohn kommt zuhause sehr gut klar auch sonst so.Er kann sich halt schlecht ausdrücken. Muss ich ihn jetzt Tabletten nehmen lassen.Damit er schulisch vielleicht besser klar kommt.Lernen ist nicht seine Leidenschaft und wenn dann nur wenn wir ihn unterstützen.So viel worüber ich nachdenke.Vielleicht könnt ihr mir ein paar tips geben.Sie hat zu uns gesagt wir können ja darüber nachdenken.Lg Steffi

Hallo @Steffi83719

Ergotherapie habe ich auch angefangen und kann auch bei Medikamenten eine Stütze sein, weil man sich da reflektiert und auch für sich Lösungsansätze erarbeitet. Es ist nicht so leicht einen Platz zu finden und meist mit langer Warteliste verbunden…

Ich bin kein Kind kann sagen, daß ich meine Diagnose mit 47 Anfang des Jahres bekam, es dann schon holperig ist mit dem Eindosieren, die passende Doseis etc. leider nicht wie beim Schmerzmittel…
Es hat mir sehr viel in der Uni gegeben, die Impulsivität ging, das Abschweifen wurde besser etc.
Meine Noten sind um 1,5 bis 2 Noten gestiegen, ohne mehr getan zu haben und auch diesen Lernalltag empfinde ich als leichter, anderes ist anders geworden und ich bin froh dies in der Ergotherapie zu spiegeln, aufgenommen und abgearbeitet zu bekommen zumal ich alles über den Kopf, Reflexion und weniger über die Emotionsebene begreife/ verarbeite. Ich wirke rational und irgendwie funktioniert die Sendung der Gefühle und Emotionen nicht so richtig, außer es wird mir definitiv zu viel. Also wird auch sowas in der Ergotherapie mitbearbeitet, was mich weiterbring.

Ich denke es ist schwierig, weil es nicht DEN WEGgibt bzw. geben wird, sondern er schon einen Weg auf sich und seine Bedürfnisse braucht, wo ich denke daß er dafür auch einiges ausprobieren werden muß, um überhaupt entscheiden zu können:

  • brauche ich das
  • hilft mir das
  • tut mir das gut
  • brauche ich was anderes…
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Was sagt er dazu? Würde er sie nehmen?

Man kann auch ausprobieren und schauen, wie man damit klar kommt. Die kann man auch jederzeit absetzen, falls irgendwas nicht passt.

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Hallo,

nein, er muss nicht Tabletten nehmen, er darf! Und natürlich nicht nur damit er in der Schule besser klar kommt. ADHS hat man den ganzen Tag und die ganze Woche.

Meine ADHS wurde mit 37 festgestellt, und ich bin überzeugt, meine Kindheit, Jugend und das Junge-Erwachsenen-Alter wären mit früherer Diagnose und medikamentöser Behandlung besser verlaufen. Ich fühlte mich immer unverstanden, war ungeschickt, Klassenclown, hatte viele Beinahe-Unfälle und ein paar richtige und schob die Hausaufgaben und das Lernen stunden- und tagelang vor mir her.

Die Medikamente sind dafür da, dass man eine bessere Wahrnehmung hat, sich besser steuern kann und ausgeglichener ist. Darauf möchte ich auch an freien Tagen nicht verzichten. Seit ich Medikamente nehme, streite ich weniger mit meiner Frau, habe mehr Geduld für meine Kinder und fahre sicherer Fahrrad oder Auto.

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Hi @Steffi83719

Was sagt denn Dein Sohn dazu? Was möchte er?
Welche Vorbehalte hast Du gegen die ADHS-Medikamente?

Dein Sohn ist mit 15 kein kleines Kind mehr. Am Ende entscheidet er eh selbst, ob er die Tabletten nimmt oder nicht. Du kannst ihn in dem Alter weder zwingen, noch würde ich ihm die Medikamente verweigern, wenn er es versuchen will.

Ich habe selbst einen fast 15jährigen Sohn, bisher ohne ADHS-Diagnose, weil es vor ein paar Jahren „nicht gereicht hat“. Mein Sohn ist auch ein total lieber Kerl und nicht hyperaktiv. Er hat sogar gute Noten in der Schule - und trotzdem so viele Probleme, dass wir einen zweiten Anlauf mit Diagnostik starten.

Sollte er die Diagnose bekommen, will er auch Medikamente versuchen. Weil der Alltag mit ADHS einfach total anstrengend ist - auch wenn er „gut klar kommt“. Wir haben das gemeinsam besprochen und es war seine Entscheidung.

Ich verstehe total, dass Du gerade völlig durch den Wind bist und nicht so recht weißt, wie es weitergehen soll. Aber so viele Optionen habt ihr nicht.

-Weitermachen wie bisher, scheint ja keine gute Option zu sein, wenn die Klassenlehrerin Euch zur Diagnostik geraten hat.
-Ergotherapie wäre zusätzlicher Termin-Stress. Da könnt ihr überlegen, ob ihr es nicht trotzdem wenigstens versuchen wollt.
-Dann bleiben nur die Medikamente. Das ist keine schlechte Option. Es kann eine Chance für Deinen Sohn sein - nicht nur gut klar zu kommen, sondern sein Leben entspannter genießen zu können.

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Er war erst total dagegen.Aber ich hatte mir auch schon Podcast angehört zwecks ADHS wegen den Medikamenten und ihm erklärt das es ihm nur hilft.Jetzt ist er neugierig geworden.Ja klar er ist alt genug aber trotzdem möchte ich ihm ja nichts aufdrängen aber ich habe halt das Gefühl wenn wir es nicht versuchen haben wir auch nichts erreicht.Wir haben am Mittwoch Elternabend ,ich glaube seine Lehrerin weiß schon Bescheid, sie hatte ihn nämlich darauf angesprochen.Danach werde ich dann bei der Psychologin anrufen wegen einen Termin zwecks Tabletten.Ich denke auch es ist das beste und wenn ich die Antworten auf meinen Text hier lese dann ist es es auch.:innocent:

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Ja er war erst dagegen aber jetzt wollen wir es probieren.Er hat auch einen Klassenkameraden der ADHS hat und die Medikamente schon seit seiner Kindheit nimmt.Werde nächste Woche nach dem Gespräch mit seiner Lehrerin beim Arzt anrufen.:smiling_face:

Wenn ich das so höre muss ich so an meinen Sohn denken.Er hatte schon 2 Unfälle mit seinem Rad🫣Naja man hört halt es steht unterm BTM gesetz aber ich weiß das es nur so ist weil es früher Missbraucht worden ist damit man länger durchhält und und und.Ich hatte jetzt nochmal mit meinem Mann gesprochen und natürlich mit unserem Sohn.Wir werden es versuchen.Es kann hoffentlich nur besser werden

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Wir hatten Ergotherapie schonmal in der Grundschule. Würden denke da auch wieder hingehen.Aber er soll ja auch noch sein Teenagerleben genießen.Wir warten jetzt den Mittwoch ab.Da habe ich Elternabend und danach werde ich mich nochmal mit der Ärztin besprechen, mein Sohn ist natürlich dabei.

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Also Ihr solltet die Vorurteile, die in den Medien und „in der Nachbarschaft“ verbreitet werden, nicht übernehmen.

Wer von denen, die meinen, dazu etwas sagen zu können, hat es selber ausprobiert? Und aus welchen Quellen erfahren?

Also eins ist mir inzwischen nach mehreren Jahren in der Anderswelt und dann in diesem Forum klar geworden:

Die Ärzte dosieren häufiger zu schnell auf, in zu großen Schritten oder fangen überhaupt schon zu hoch an.

Das führt zu unangenehmen Nebenwirkungen und dann wird womöglich auch noch die passende Dosis verpasst, wenn die zwischen zwei Dosis Schritten liegt.

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Wenn Ihr diesbezüglich achtgebt, könnte es richtig gut werden für euren Sohn.

Wenn die Lernbemühungen auch zu Erfolgen führen, kann das dermaßen motivieren und glücklich machen.

Die Medikamente können evtl. darüber entscheiden, welchen Abschluss Euer Sohn schaffen kann. Und das entscheidet ja letztendlich auch, ob Euer Sohn eine gute Lehrstelle bekommt und die Ausbildung machen kann, die er sich wünscht.

Genau das ist ja meine Angst.Lese oft das dass Medikament zu hoch angesetzt wird.Und dann hat man nicht den erwünschten Erfolg den man gerne hätte.So lese ich es jedenfalls hier in den Beiträgen raus.Aber diese Sorgen kann ich ja beim nächsten Gespräch in Erfahrung bringen.

Fangt bei Medikinet / Ritalin wahscheinlich am besten mit einer Dosis von 2,5 mg an, sofern es sich um unretardiertes Methylphenidat handelt.

Bei retardiertem Methylphenidat in Form von zB Medikinet Retard würde das einer 5mg-Kapsel entsprechen.

Dann ist auch wichtig, dass man sich nicht dauerhaft mit nur einer Dosis pro Tag abspeisen lässt. Das gibt es nämlich auch gar nicht so selten. Medikinet Retard und retardiertes Ritalin (da weiß ich grade nicht, wie das bei Kindern heißt) wirken nur ca. 4,5-6 Stunden, selten etwas länger.

Deshalb braucht man mittags nochmal eine Dosis. Diese ist meist etwas niedriger als die Morgendosis. Dadurch ist dann auch der (manchmal unangenehm spürbare) Rebound am Ende der Wirkzeit abgemildert.

Um zu wissen, wann man die zweite Dosis einnehmen muss, muss man erstmal beobachten, wie lange die erste Dosis tatsächlich wirkt. Hat man diese Spanne ermittelt, nimmt man die zweite Dosis 20-30 Minuten vor dem Ende der Wirkzeit der ersten Kapsel.

Deshalb wird bei der Eindosierung erstmal 2 bis 5 Tage lang nur einmal am Tag eine Kapsel genommen, damit man die Wirkdauer ermitteln kann. Hier ist meist auch die niedrigste Dosis von 5 oder 10mg noch ohne das Risiko für einen Rebound. (Wobei bei ganz sensiblen Menschen ein milder Rebound auch schon bei 10mg retardiert auftreten kann.)

Eine als dauerhaft genommene gängige Zieldosierung wäre zB morgens 20mg und mittags 10mg Medikinet Retard.

Dahin nähert man sich idealerweise in 5-mg-Schritten an. Weil retardiertes Ritalin nur eine Steigerung in 10mg-Schritten ermöglicht, weil es keine Kapsel mit 5mg gibt, wäre das eigentlich zum Eindosieren eher nicht so ideal. Medikinet hat die 5-mg-Möglichkeit.

Wenn zum Mittagessen keine Möglichkeit der Einnahme ist, gibt es auch dreifach retardierte Medikamente wie Concerta, Kinecteen oder Methylphenidat HCL zB von Ratiopharm oder anderen Herstellern. (Concerta ist aktuell nicht jederzeit in jeder Dosis erhältlich.)

Ich glaube das wichtigste ist keine Angst zu haben, das ist falsches Kopfkino, daß man sich selbst macht und dann auch unbewußt auf das Kind überträgt.

Da er ja schon groß ist, muß man ganz klar sagen, daß es ein Medikament ist, daß helfen kann, daß nur einen Teil der Symptome nimmt, welche Symptome mildern/lindern kann und auch unerwünschte Wirkungen haben kann. Ist das unerwünschte zu krass noch einmal eine andere Dosierung probieren und wenn es dann nichts ist oder nur schlecht probiert man halt ein anderes Medikament.

Man darf auch gerne beim Arzt ansprechen, daß man Angst hat das man nur mit einer Gabe wie es Bekannten/Teilnehmer Selbsthilfegruppe/Mitschüler ergangen ist nicht reicht und dafür das ok für eine zweite Gabe haben möchte (gibt ja Sicherheit)

Wichtig auf einem Zettel soll er aufschreiben
-wann genommen (Uhrzeit)

  • wann gemeint/gefühlt das eine Wirkung einsetzt
  • -passiert etwas zwischendurch? (retard/veränderte Freisetzung) merkt er die Übergänge nach 2,5/3/4 Std oder halt auch nicht
  • wann spürt er das Ende der Wirkung (Zeit)
    Dazu was denkt er was hat sich verändert (konzentrierter/weniger ablenkbar/aufmerksamer/ruhiger/weniger Rededrang/mehr Rededrang/ fühlt sich ausgeglicher/fühlt sich lebendiger usw)

Das hilft ihm aber auch dir dann später eine Meinung zu haben und bewerten können wie sinnvoll es ist

Ich habe früher auch die Schule geschafft aber in den Klausuren und im Unterricht die Noten gewürfelt, teils gutes gesagt aber am Thema vorbei wenn der Lehrer nicht gelenkt hat.

Vielleicht stellst du auch nach einiger Zeit fest, daß dein Sohn ggf hochbegabt sein könnte und deshalb soviel wie ich in der Schule kompensiert hat und für deine Ansicht gut mitgekommen ist aber niemals sein volles Potential hat ausnutzen können.

Ich habe von 2013 bis 2016 bei vollem ADHS und unter schwersten Dauerdepressionen mit all meiner Kraft und meinem Willen ein super Fachabi und ein gutes Abitur abgelegt, doch das hatte extrem viel Energie gefressen hat mich immer total verzweifen lassen.

So wie einige maskieren können können andere auch kompensieren, weil sie andere oder mehr Resourcen als die meisten haben - macht es dann für den Betroffenen weder schöner oder einfacher, er fällt halt nur weniger auf, leider…

Die Hauptwirkung der Medis ist schnell vorbei nicht wie bei üblichen Psychopharmaka eher wie beim Schmerzmittel oder einem Beruhigungsmittel wie Valium

Diese Medikamente sind echte Chancen, aber weil jeder Körper anders verstoffwechselt und anders reagiert ist dieses Probieren halt nötig.

Habt ihr keine Selbsthilfegruppe in der Nähe, vielleicht mag dirt der Leiter der Gruppe mit dir darüber reden oder seine Erfahrungen teilen, ist sie für Erwachsene wird er selbst betroffen sein und kann dir dann vielleicht seine Sicht persönlich erklären und anonym von Mitgliedern verichten - falls dich der direkte Kontakt beruhigter werden läßt.

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Da fiel mir dieser hilfreiche Kommentar hier ein.

Ich fand die da verlinkte Podcast Folge echt supi und vor allem für Eltern gut erklärt :slight_smile:

Danke diese Tips helfen mir schon sehr.Wir haben im Oktober den nächsten Termin,da werde ich aufjedenfall meine Ängste erwähnen.Und alles aufzählen.Muss mir echt die Fragen aufschreiben damit ich nichts vergesse.Und wegen so einer Gruppe muss ich mal googlen.Mir hat es schon geholfen da mein Sohn in seiner Klasse auch jemanden der ADHS hat und mit der Mama hatte ich auch schon fast 2 Stunden telefoniert.Gerade wegen der Tabletten.Aber da war ich mir noch nicht im kkaren das meiner es wirklich hat.

Oh supi danke.Höre ich gleich mal rein.

Ich hatte genau die gleichen Gedanken wir du, allerdings war mein Sohn erst 8.
Ich habe mich dann sehr schnell für die Medikamente entschieden und zwar aufgrund folgender Gedanken:
Man kann sie jederzit wieder weglasen wenn es nicht besser oder gar schlechter wird oder irgendetwas anderes nicht okay ist
Wie kann ich ihm das vorenthalten, wenn es ihm vielleicht hilft (und er hat tatsächlich von Anfang an, mit 8 Jahren gesagt, dass die im helfen sich zu konzentrieren)
Ich wollte dass er lernt mit dem Medikament als Hilfsmittel (und nur das ist es, es ist kein Wundermittel und er muss noch immer einiges kompensieren und lernen mit seinem ADHS umzugehen) umzugehen. Ich kenneErwachsene, die die Tabtetten gar nicht täglich nehmen, sondern nur dann wenn sie sie brauchen.

Das waren neben vielen Anderen Gedanken, Ängesten und Überlegungen die Hausptargument für mich, warum wir die Madikation ausprobiert und seit dem fortgeführt haben. Wir reden sehr offen darüber, so offen wie es bei einen 11jährigen möglich ist. Bei deinem Sohn ist das doch noch viel mehr der Fall. Von daher, gut dass er es probieren möchte und gut dass du ihn in die Entscheidung einbeziehst, finde ich. Es ist eine Möglichkeit, kein Muss und wie ihr damit umgeht könnt ihr ja selbst entscheiden.

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Hey @Jucosa ,

ja das Thema Medikamente nehmen, nur wenn man sie „braucht zum Funktionieren“ ist auch immer wieder Thema in der SHG :pensive:

Die einen wundern sich, das sie nach Jahren noch Nebenwirkungen haben (nur nehmen wenn brauchen…), die anderen nur für auf der Arbeit, weil da muß ich funktionieren zuhause nehmen sie mich wie ich bin… aber klagen dann über heftige Beziehungsprobleme, starke Konflikte im Freundeskreis etc.
Ich weiß auch, daß viele halt bemängeln, wenn sie höhere Dosen nehmen, sie gut helfen, aber nicht schlafen können (konnte ich die erste Zeit auch nur schlecht) oder sie sich zu verändert fühlen, daß dann so leider beim Arzt aber nicht ansprechen…
Da kannst du aber für dein Kind schon einen anderen Weg setzen und quasi auch aufzeigen/ beibringen das man sowas ansprechen muß und im Zweifel leider mit ein wenig Geduld auch austesten muß, damit es dann irgendwann gut ist und durch unterschiedliches Empfinden und unterschiedliche Körperreaktionen (Verstoffwechselung) diese Geduld benötigt :smiley:

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Danke.Ja ich bin jetzt auch sehr neugierig wie es dann bei ihm wirkt.Gerade weil er ja genau sagen kann ob es gut ist wie es ist oder halt nicht.Aber ein bisschen müssen wir uns noch gedulden.Nächsten Termin haben wir erst 24.10.