Akute Psychose ! Suche dringen Rat!

Hallo alle zusammen.

Ich bin mit meinem Latein schon lange am Ende. Und suche dringend einen Rat bzw. Hilfe!

Ich habe noch keine ADXS Diagnose.
Ich bin mir aber sicher, dass ich es habe.

Komme gerade aus einem sechswöchigen Aufenthalt in einer Tagesklinik.
Ich musste abbrechen, da mich der Stress enorm mitgenommen hat.
Schlafstörungen, Gewichtsverlust und die Reizfilterung versagt haben.

Meine bekannte Dysphorie bei Inaktivität wurde sogar so deutlich, dass ich bei den Entspannungsübungen (Meditieren, Jacobson) den Stimmungsabfall bemerkte.

Auch nach dem Mittagessen bemerkte ich, wie die Stimmung sank und ich noch nicht mal mehr anstandsweise Gespräche verfolgen konnte.

Am Wochenenden das Gleiche. Zu Hause war mir das bisher bekannt.

Ungefähr nach der 4 Woche gab es aber eine Veränderung
die Dysphorie blieb aus. Bei den Entspannungsübungen kam es dann zu Angstattacken bei gewissem Grad der Entspannung (Kenne Panikattacken und habe diese im Griff daher nur Angstattacken)
auch blieb das „Loch“ nach dem Mittagessen oder zu Hause aus.

Am vorletzten Tag der außerordentlichen Stressig war, den es war der Visiten Tag. Also kaum Struktur/ genauer gesagt für mich nicht wie täglich die Möglichkeit spazieren zu gehen.
Das Stresslevel ging dann bis abends weiter.

Am Abend kam es dann zu einem Moment mit Wahnvorstellungen, die alles infrage stellten und ich an der „Realität“ zweifelte.

Ich schob diese Gedanken dann zügig weg und versuche mich auf der Couch locker zu machen und zu entspannen.

Nächster Tag hatte ich dann die Entlassung und bei dem Therapiegespräch bzw. Abschluss Gespräch dies dann natürlich erzählt.

Da dachte ich noch das, wenn ich wieder zu Hause bin es schon wieder wird. Wenn erstmal der Stress nachlässt.

Nachsorge Termin am nächsten Tag, der Psychiater hat mir gewissermaßen zu verstehen gegeben, dass diese unterbesetzt wären. Sprich, ich kann mir dort die Krankmeldung holen. Auch habe ich ein Mittel, für meine Schlafprobleme bekomme
Trimipramin 5 mg.

Am selben Abend bin ich dann noch zur Notfallambulanz in Krankenhaus. Klar können die da nicht viel machen. Außer, dass ich danach dann in die Psychiatrie gegangen bin.
Auch da wurde ich wieder weggeschickt. Ich solle mich auf am nächsten Tag bei der offenen Psychiatrie melden. Habe ich getan und bin auf der Warteliste.

Gestern beim Hausarzt „leider keine gute Basis“ hat mir nur eine Einweisung ausgedruckt und mit den Schultern gezuckt.

Heute Vormittag dann leichte Wahn Gedanken gehabt und sie weggedrückt. Ich hatte das Gefühl das ich noch auf der Messerschneide stehe aber wenn jetzt noch etwas kommt fall ich in den Wahn. Hab das auch so kommuniziert.

Dann nach dem Essen wurde ich wieder zur Psychiatrie gefahren. Dort habe ich mich wieder erklärt und wieder auf die Liste der offenen gesetzt. Außerdem haben sie mir noch Olanzapine 2x 5mg und 2x 10mg mitgegeben. Auch darf ich Trinipramin auf 25mg erhöhen.

Und sie werden sich bei mir melden!!

Ich habe die Befürchtung das ich eine Psychose habe. Und nur weil ich auch eine ADXS habe sie nicht so krass wirk wie bei „normalen“ Menschen.

Und ich weiß nicht wie weit das noch gehen wird.
Auch ist meine Reizfilterung gefühlt ausgefallen und ich bekomme einfach alles mit. Visuell kenne ich ja aber merklich wie Geräusche eindringen ist ein anderes Level. Und es hört nicht auf.

Auch erlebe ich mich abgespalten, wie als würde eine Glasscheibe direkt hinter meinen Augen sitzen und ich dahinter.

Auch diese „hoch“ als hätte ich medikinet genommen bzw. Als hätte ich eine hochphase „die damals leider durch escitalopram weggebügelt wurde/anhaltend“ was halt eigentlich nicht sein kann.

Hat mir jemand einen Rat oder selber Erfahrung

Vielen Dank

Lieber Kasper Hauser

Ich habe vor 1,5 Jahren ähnliches erlebt.
Weil ich mich jahrelang sowohl im Beruf als auch zuhause( 2 Kinder und Mann), überfordert hatte kam es zu einem Burn Out .
Ich hatte Depresdionen , Panikatacken und Konzentrationsprobleme sowie Probleme mit dem Kurzzeitgedächniss.

Daraufhin ging ich zum Neurologen, dieser verordnete mir Escitalopram Tropfen, dadurch wurden meine Panikatacken schlimmer und ich bekam zusätzlich noch Muskelverspannungen und konnte nicht schlafen!
Mir wurde gekündigt und ich habe eine Reha beantragt.

Ich bekam einen Termin beim Mann meiner Freundin welcher Psychater ist (leider ist er nun in Rente!).
Er macht Test und erkannte endlich mein Adhs
Mit der Medikamentation verschwanden meine Depressionen ziemlich schnell!

Nach der Reha und der Beantragung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ging es mir stetig immer besser.
Leider war es ein langer Weg

Vielen Dank

Ich denke auch wenn ich die Diagnose dann mal habe es bei mir auch besser wird.

Leider habe ich vermutlich eine akute Psychose.
Und dies wirk sich eher Manisch aus also gesteigerte Stimmung etc. aber noch nicht in Wahnvorstellungen.

Ich befürchte aber, dass die mit steigenden Hochgefühl kommen wird.

Und ich weiß nicht ob die Medikation mit Olanzapine hier nicht schlicht weg falsch ist.

Daher Suche ich dringend Rat bzw. Ähnliche Erfahrungen mit Psychosen als ADXSler

Aber danke für die schnelle Antwort!!

MPH hast Du nicht bekommen, oder?
Methylphenidat kann als gelegentliche Nebenwirkungen psychotische Zustände und Wahn mit sich bringen. Psychotische Zustände sind eine Gegenindikation für Methylphenidat.

Häufigkeit von Nebenwirkungen Wahrscheinlichkeit
sehr selten weniger als 0,01 %
selten zwischen 0,01 % und 0,1 %
gelegentlich zwischen 0,1 % und 1 %
häufig zwischen 1 % und 10 %
sehr häufig größer als 10 %
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Hi

Nein MPH habe ich nicht bekommen.

Warum jetzt Psychose kann ich mir auch gut erklären. War halt alles in der Summe zu viel.

Und wie ich schon geschrieben hatte. Bin ich ja noch in einem Stadium wo ich noch klar komme.

Ich hätte gerne ein Mittel was mich dämpf und runter bringt.

Da Olanzapine ja stimmungsaufhellend wirken und ich ja nicht wirklich psychiatrisch versorgt bin macht mir das zusätzliche stimmungsaufhellend halt tierisch Angst
Deshalb nehme ich es noch nicht

Kein Bock auf Wahnvorstellungen

Könntest du diese Wahnvorstellung etwa definieren, muss die nicht konkret benennen, vielleicht ein abstraktes Beispiel?

Welche Medikamente nimmst du zur Zeit? Nimmst du auch Ergänzungsmitteln?
Ich hatte Wahnvorstellung und zwar wirklich krass als ich damals Vitamin D genommen habe, wahrscheinlich habe ich dies überdosiert und einfach genommen, obwohl ich kein Mangel hatte.

Dass du bei allen möglichen Ärzten mit solchen schwerwiegenden Symptomen abgewiesen worden bist, macht mich extrem wütend und traurig. Hast du bei der ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen 116117?

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Hi,

hast Du Deine Medikamente mal auf ADxS.org in die Suchfunktion eingegeben? Auch Psychose?

Das wäre vielleicht auch so ein ergänzender kleiner Tipp…

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Guten Morgen

Nein Wahnvorstellungen sind es zum Glück noch nicht. Ich hatte die letzten Tage halt mehrere Gedankliche Situationen, aus den ich mich nochmal rausholen bzw. Wegdrücken konnte.

Wahnvorstellungen wären dann Gedankengänge die halt nichts mit der Realität zu tun haben. Es gab schon Ansätze die sich anfühlten als gäbe es dort keine Abgrenzung mehr.

Als würde die Vernunft fehlen und wenn es nur ein Stück weiter geht ich den dann Folgen würde.

Ich komme halt auch nicht mehr runter. Stresslevel und Wahrnehmung sind halt auf Maximum. Abschalten geht nicht mehr. Zusätzlich fühle ich mich abgekoppelt von mir und finde nicht mehr zu mir zum abschalten. Es gibt gerade nur diese Hoch.

Ich finde es auch ziemlich Banane wie ich abgewimmelt werde.

Aktuell nehme ich nur Trimipamin 25mg zum schlafen.
Aber es fühlt sich ja auch nicht wirklich an als würde ich durchschlafen. Meine Uhr sagt da auch eher alle paar Stunde wach werden.

Und dann Trimipramin 2mg am Tag.

Sonst nehme ich nichts. Keine Ergänzungsmittel oder sonstige Sachen. Also okay Zigaretten und Café wie gewohnt.

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Danke für die Tips

Natürlich versuche ich antworten im Netz zu finden.

Das Forum hab ich auch schon versucht zu durchstöbern aber das ist leider nur bedingt möglich. Aber bleibe dran.

Dank euch !!!

Heute zum ersten Mal Mittagsschlaf gemacht und fühle mich unendlich platt ……glaub das ist gut!

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Ich schätze die gaben dir das derweil als Bedarfsmedikament?
Es könnte dich jedenfalls eher ein stückweit runterholen von den psychotischen Symptomen. Nachdem es auch antimanisch wirken kann, glaube ich nicht, dass du Sorge haben musst wgn dem stimmungsaufhellenden?

Hi, ja das Forum hier ist nicht so gut total gezielt zu durchsuchen.

Aber es gibt ja noch die zugehörige Wissensdatenbank, die Website ADxS.org - jetzt bin ich nicht ganz sicher, ob Du dort auch schon geschaut hast? Denn da steht es alles schön feinsäuberlich und strukturiert zum Nachlesen…

Also falls Du dort noch nicht warst - darauf bezog sich mein Hinweis…

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:+1::+1:

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Also so was wie unkontrolliertes Grübeln, Katastrophisieren und Depersonalisation?

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Glaub mir, wenn du einen Wahn hast, kannst du den nicht durch Disziplin und gute Überlegung wegdrücken.

Das was du beschreibst passt zu bipolar

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Vielen Dank für die Antworten

Ja hier auf ADXS hab ich schon geschaut. Dort stand ja u.a das es Stimmungsaufhellend wirk. Auch das gleich im Netz gefunden.

Ich habe es ja bisher auch nur nicht genommen weil ich ja keinen Psychiater dazu befragen kann. Und einfach so bei mir daheim sich das Zeug reinknallen sorry nein

Also so was wie unkontrolliertes Grübeln, Katastrophisieren und Depersonalisation

Gebau das, plus noch diese Reizfilterstörung und anfängliche Halluzinationen

Als ich spazieren ging und dann über einen Blätterteppich gelaufen bin konnte ich das fühlen wie sehr Reize mich überfordert. Das gleich bei Autos die an mir vorbeifahren. Die stechen richtig in meine Wahrnehmung.

BiPolar dachte ich eigentlich, bin ich raus. Da meine Hochstimmungsphasen durch Escitalopram zunichte gemacht wurden. Und sonst eher nicht der UP and Down Typ bin. Aus Down bei Enspannung da dachte ich aber eher an Dysphorie

Vielen Dank euch! Morgen ist Montag und da werde ich mir hoffentlich Hilfe besorgen können.

besorg dir einen notfalltermin bei einem psyschiater oder neurologen durch den hausarzt. kliniken nehmen einen nicht immer auf, wenn man kein akutes problem hat.

mit der einsicht daß es dir schlecht geht und du hilfe suchst, bist du schon sehr weit.

abbrechen macht dich nicht beliebt bei kliniken

bipolar gibts auch ohne euphorie, aber sorry, das war nur so ein gedanke, brauchst du nicht ernst nehmen.

du hast nach mehreren wochen klinik keine diagnose??? nach adhs haben die nicht gesucht, oder ausgeschlossen?

ich finde kliniken richtig geil, weil dann alles geordnet und strukturiert ist. da geht es mir immer gut.

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So geht es mir in einer akuten depressiven Phase. Die von dir genannten Halluzinationen würde ich eher wie du schreibst zu einer Reizüberforderung zählen, wo die Sinne einfach verrückt spielen. Ich weiß wie sie es sich anfühlt, also so rein nach deiner Schilderung. Wobei ich hier ehrlicherweise nicht weiß, ob man von einer Depression oder Burnout sprechen würde, der Unterschied zwischen den Beiden ist mir immer noch nicht ganz klar.

Warum nimmst du kein Escitalopram mehr und wann hast du es genau abgesetzt? Wenn es nicht so lange her ist, könnte sowas wie Rezidiv der Depression sein. Aber ich bin ja keine Ärztin, daher drücke ich dir Daumen, dass du bald endlich Hilfe findest. Hast du denn keinen behandelten Psychiater, wer hat dir damals das Escitalopram verschrieben?

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kaspar hauser

hattest du heute erfolg mit deinem Vorhaben?

Moin

Vielen Dank für eure Tipps und Hilfestellung.

Die letzten Tage ist etwas „Normalität“ zurückgekehrt. Schlaf wird besser und ich versuche meine To-dos abzuarbeiten und mir Hilfe zu holen.
Das Stresslevel ist definitiv besser geworden, „Reizfilterung“
Merke aber auch, dass ich kaum mit Stress und Druck umgehen kann und dies direkt wieder Auswirkung auf meinen Schlaf hat. Gestern ist mir die bewilligte Reha Antrag reingegrätscht und meine Versäumnisse Einspruch einzulegen.

Es war super hilfreich mir eine Überweisung mit Code vom Hausarzt zu holen, nur ist die Versorgungsleistung miserable hier in der Eifel. Aber es heißt weiter dran bleiben! Und da helfen die To-do-Listen zumindest am Morgen bis Vormittag, dann ist der Kopf voll.

Ich hatte vor zwei Jahren bis zu meinem Aufenthalt in der Uniklinik Mainz vor einem Jahr Escitalopram genommen.

Hatte dann irgendwo gelesen, was ich leider nicht mehr finde oder beim Überlesen falsch verstanden hatte, nach Absprache mit den Ärzten, die keine Einwände hatten, es dann abgesetzt.
Mir kam es damals so vor, dass Escitalopram mir meine Stimmungshochs genommen hatte, die ich meist nach Ruhephasen hatte, die bei mir mit depressiven Symptomen einhergehen, sprich Antriebslos etc.

Mein beruflicher Lebenslauf ist aber alles andere als stringent und die Ruhephasen kamen dann vorwiegend nach mehrwöchigen Arbeitseinsätzen (Montage) mit längeren freien Zeiten nach deren Beendigung (freelancer).

Dann wieder zurück in eine Firma. Das wurde alles ziemlich schlimm, hatte damals eine Teilzeit stelle 60% und am Anfang lief es noch ganz gut, bis ich dann, an den freien Tagen, in ein Loch gefallen bin und montags wieder rauskam. Als die Arbeit und Struktur mich Rief. Für ca. 4-6 Monate und hab dann auf Vollzeit gewechselt.

2020 - Verhaltenstherapeutin - Dystymia/Panikstörung
2021-Stationäre Therapie Uniklinik Mainz - Dystymia/Panikstörung/Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode
2022 - Tagesklinik - Panikstörung/Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode

@ppaul Wie schon geschrieben habe ich mich bei BiPolar auch teilweise wiedergefunden, aber nie so das es wirklich gepasst hätte. Es ist einfach zu extrem für mich, was ich eigentlich nicht bin. Aber was weiß ich schon^^

Was ich immer noch nicht verstehe, ist diese Depersonalisation?

Vielen Dank euch allen!

Eigentlich sollt ich jetzt schlafen kann aber nicht, bin also nochmal aufgestanden und habe hier reingeschnuppert und lasse das ganze doch direkt mal wieder aufleben.

Bei mir nennt sich obiges, was du beschreibst. Reizoffenheit vom V.a. ASS, hatte ich letztes Jahr als ich völlig überfordert war und natürlich heute noch aber nicht mehr in diesem Maßstab, habe exakt das erlebt ( z.B. Herbstblätter, Pflastersteine, Geräusche, auch kleinste wie ein Klimpernder Schlüsselbund oder das reiben von Jackenstoff) und noch viel mehr, konnte nicht mal mehr die nähe von Menschen ertragen und anschauen gleich gar nicht, die mir zu nahe gekommen sind, die Reize haben mir Wortwörtlich schmerzen bereitet. Dazu kamen Tics und auch eine Art „Stottern?“. Ich hatte das ganze in meinem Leben, in diesem Maßstab, so noch nie erlebt und das macht natürlich richtig Angst, mir geht es aber mittlerweile wesentlich besser.

Die momentane Erklärung dafür ist, dass sich aufgrund des enormen Stress, die Reizoffenheit der ASS akzentuiert hat. Mein Neurologe, Psychiater ist voll im Bilde des ganzen und meine Psychologin auch.

Die Depersonalisation ist aber nicht klar und ob es sich um eine solche handelt, soll aber wie ich gelesen habe, nicht gerade selten sein bei Menschen mit einer ASS, gerade wegen der Reizüberflutung.

Eine Bipolare Störung, Psychose usw. sind bei mir nicht Diagnostiziert. Ich werde weiterhin nur mit Elvanse Behandelt und es wurde dringend angeraten die ASS abzuklären, bin bereits in der Diagnostik.

Was mir geholfen hat, war und ist, sich massiv vor Reizen zu schützen aber natürlich nicht Sozial Isolieren ( Das ist keine Option ), Grübelgedanken Aufschreiben, Stereotypie lernen und alte wieder aufleben lassen ( Stimming ), Routinen und Rituale sowieso, Verhaltenstherapie und engmaschigen Kontakt zum Neurologen per Email.