Bei Eindosierung mir selbst überlassen worden

Danke für Deine sehr ausführliche Antwort!

Die Grafik und die OROS-Technologie waren mir schon bekannt. → Oh jetzt habe ich erst kapiert, dass Du meine Einnahme simuliert hast! Sehr cool, vielen Dank!
Ich weiß überhaupt nicht, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich schaue sehr auf gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeit, allgemeine Erschöpfung spielt definitiv eine Rolle. Ich kann aber auch nicht ausschließen, dass die Müdigkeit vom Wirkstoffanstieg kommt. Mein Tag beginnt um 05:30Uhr und meistens gehe ich zwischen 21:30Uhr und 22:30Uhr ins Bett. Also wirklich ein langer Tag.

18mg wirken eigentlich nur, dass ich nicht mehr so impulsiv bin, für mehr Fokussierung oder gegen Prokrastination merke ich nichts.
Ich reagiere wie schon geschrieben mit niedrigem Blutdruck (nicht höher als 90/50) und spüre ganz deutlich den Peak nach vier Stunden.
Leider habe ich keine Hilfe durch meine Psychiaterin und weiß nicht, was nun der beste Weg wäre.
Andere Dosis, anderes Medikament, anderer Wirkstoff oder so weitermachen wie die letzten Jahrzehnte…
Zudem lebe ich in Österreich und bei uns ist die Auswahl an Medikamenten überschaubar.
Hatte auch schon den Gedanken, ob ich vielleicht MPH nicht vertrage.

Mhhh, vertragen ja schon.
Vielleicht brauchst du bissl weniger verzögerte Freisetzung, vielleicht ist es auch was anderes :confused:

War‘s in AT nicht so, dass es keine Concerta Generika gab und auch die Elvanse Verordnung bissl kompliziert war, oder bin ich einfach nur übermüdet :adxs_gruebel:

Vielleicht lässt es sich ja auch mit Ritalin Adult/LA oder ähnlichem herausfinden, wie viel MPH du brauchst, aber da gibts nur 10mg Schritte. Mit nicht-retardiertem MPH wäre ideal, aber wie das in AT geregelt wird mit den Zulassungen hab‘sch jetzt nicht nachgeschaut.

Ich hatte zu Beginn unretardiertes Ritalin, da Concerta im Januar nicht lieferbar war.
Von ihr gab es keine Empfehlung und ich habe dann wie bei den Kindern kleinschrittig angefangen mit zunächst 5mg und dann gesteigert. Damit ging’s mir körperlich überhaupt nicht gut.
Beim nächsten Termin hat sie mir dann Concerta 18mg verschrieben. Da war die Wirkung wie vorhin beschrieben.
Bei den Kinder haben wir aufdosiert bis die optimale Wirkung erreicht war und es lief perfekt.
In meinem Fall habe ich gar nicht die Chance mich langsam heranzutasten, weil die 27mg nicht freigegeben sind in Österreich. Erst wieder 36mg.
Die waren auch nicht lieferbar, weswegen ich den Versuch mit 2x 18mg zeitgleich gestartet habe, was aber wieder meinen Blutdruck abgeschossen hat.
Und daher nun der Versuch mit der zeitversetzen Gabe…

Elvanse ist für Erwachsenen chefarztpflichtig, aber wenn sie es begründen kann, wird es normalerweise auch freigegeben. Sie will aber nicht.

Es macht leider Sinn verschiedene Medikamente mit Methylpenidat aufgrund der unterschiedlichen Freisetzungsmechaniken zu testen .

Medikinet Adult vertrage ich besser als Ritalin Adult

Von den Langzeitpräperaten hatte ich bisher
Das von 1A, Neuraxpharm, Kinecteen und Concerta.

Concerta vertrage ich von allen bisher eingenommen Präparaten am besten.

Ich frage mich nur wieviel davon abhängt wie „gut“ die Verdauung funktioniert.
Wenn mein Darm etwas lahm ist , oder viel Ballaststoffe und ordentlich was zu tun oder nur Flüssignahrung und wenig zu tun, ob dann unterschiedlich „gepumpt“ wird .
Mir war letztens nach der Einnahme ein Kapsel aus der Hand gerutscht und genau in meinen geckleckerten Wasserklecks gefallen . Somit konnte ich die Kapsel ja nicht mehr nutzen .
Ich habe sie dann in ein Glas mit Wasser getan um zu schauen was passiert .

Nachmittags war die Kapsel dann zweifarbig. Ob noch am selben Tag oder den Tag drauf weiß ich nicht mehr , aber da konnte man sehen wie was aus dem Loch austritt.

Dann war ich ein paar Tage unterwegs und als ich wiederkam war die Kapsel fast farblos, das Wasser etwas verschliert. Als ich die Kapsel mit der Pinzette rausholen wollte zog sie aus dem Loch so einen richtig schönen Schleimfaden hinter sich.

Für das weitere Foto habe ich dann die Flüssigkeit
abgekippt und neues Wasser rein. Mit der Pinzette konnte ich so richtig schön noch mehrmals was rauspumpen .
Die Kapsel ist dabei noch relativ hart , ich vermute dass sie durch die Magensäure noch etwas weicher wird.

Leider habe ich kein WC wo ich beobachten könnte wie der Rest der Kapsel ausgeschieden wird ?

(@UlBre vielleicht „spannende“ Fotos auch für dich ) :sweat_smile:

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Ja wie? Ich ging immer davon aus, dass die beim Pupi in der Keramik klingelt, als würd n‘ Cowboy im Western in einen Metalleimer spucken :flushed_face:

Laaangweilöööösch.
Dann wüll üch die nüch. Mhnööö :adxs_zunge:


Ich hätte es anders schreiben sollen. Die Magen-Darm-Traktion ist nur automatisch unterstützend dabei, aber es kommt hauptsächlich natürlich auf das Eindringen von Flüssigkeit an (osmotischer Druck).

Im Inneren ist ja nicht nur bissl Wirkstoff.
Der Aufbau der Kapsel und dieses osmotische Prinzip ist wirklich ziemlich cool.

Ich meine, es waren 2 Kammern. In einer ist Wirkstoff. Die andere nimmt das x-fache des eigenen Volumens auf und quillt von innen heraus bzw. pusht den Wirkstoff aus der anderen Kammer kontrolliert durchs Löchlein.

Irgendwo hatte ich hier mal was ausführliches dazu gepostet. Vielleicht schon ein Jahr oder länger her :adxs_gruebel:

Da war auch eine Masterarbeit oder sowas bei, wo es um die verschiedenen Coatings, Polymere-Dingsda, Quill- / Sprengmittel usw. bei Kapseln und Matrixtabletten ging :adxs_gruebel:

Die hatten da auch Modelle berechnet, wie bestimmt wird, unter welchen Voraussetzungen sich Stoffe auflösen / quillen und so zielgenau Wirkstoff freigeben und sowas. Richtig fatzinierender Krimskrams.

Hoffentlich kommt nicht irgendwer mal hier rein und schiebt Panik, dass er / sie nach Einnahme einer Kapsel explodiert oder so.

„Stimmt es, dass ADHS Medikamente im Darm *puff machen, weil Sprengmittel drin ist? :adxs_scary::adxs_trost:


Tante Edit 3:

Diese Dissertation im ersten Link hinter dem Link hier :zany_face:

https://adhs-forum.adxs.org/t/generika-uebersicht-unretardiertes-methylphenidat-ritalin-adult-concerta-kinecteen-elvanse-deutschland/19785/33?u=sneedledeedoo

Tante Edit 4:

Hier wars auf Seite 16 unten. Hier kommt nix weg.

https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/2867/1_kap1.pdf

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Ja, so sah dass auch irgendwie aus. Ich hatte ja ein paar Tage die Kapsel nur im Wasser und da war ne Menge an rausgequollenem Schleim im Wasser . Es gab ja keinen mechanischen Einfluss. Da zweite Bild da hatte ich ja bewusst drauf herumgedrückt . Vielleicht war das auch der Rest von dem Quellzeugs . War ziemlich spannend damit herumzuspielen :sweat_smile:
Müsste man eigentlich über paar Tage mit Zeitraffer mal aufnehmen :sweat_smile:

Ich finde das auch ziemlich cool und mag diese Art der Freisetzung irgendwie am liebsten so in der Vorstellung.

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Wie so‘n Hermann Sauerteig im Glas ansetzen und ne Kamera drauf :adxs_koo:

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Hallo Liebe @Nimue , Hey ich nehme schon lange Concerta, mit 18mg fängt man für gewöhnlich damit an, doch um längerfristig mit Concerta durch den Tag zu kommen, sind 18mg definitiv zu wenig.

Ich selbst nehme täglich 54mg, und es geht mir sehr gut damit.

Und halt, wie eigentlich bei jedem ADHS Medikament, beginnt man „langsam aufbauend damit“, heisst am Anfang die niedrigste Dosis, und schaut mal wie es wirkt, und erst dann fängt man langsam an die Dosis immer weiter zu erhöhen.

Und in der Regel merkt man sehr schnell ob eine höhere Dosis nötig ist, da halt z.B. bei Concerta 18mg bei erwachsenen nur Quasi eine „Probe Dosis“, oder „Einsteiger Dosis“ ist.

Nicht desto trotz reagiert jeder Mensch auf diverse Medikamente natürlich anders, insbesondere gibt es natürlich auch immer einen Unterschied zwischen Männern oder Frauen, genauso spielt es auch eine Rolle wie alt man ist, ob man als Frau z.B. noch seine Periode hat, oder ob man vielleicht schon beginnend in der Menopause ist, oder sogar schon lange ist, und dann natürlich auch wie der allgemeine Gesundheitszustand ist, und so weiter und so fort.

Jedenfalls erfordert eine Eindosierung sowohl Geduld, als auch ein gutes Gefühl für sich selbst, was aber in beiden Fällen bei ADHS Betroffen nicht immer vorhanden ist.

Ich selbst nehme z.B. zum 2. Mal, nach einer Phase des Absetzen, wieder Concerta.

Und beim ersten Mal hatte Concerta bei mir positiv eingeschlagen wie eine Bombe, heisst ich hatte mich SOFORT mit Concerta einfach nur Super gefühlt.

Nach der Absetzphase war der erste Effekt nicht mehr so gewaltig, sondern ich musste relativ lange warten bis sich mein Körper/Geist/Psyche, zusammen mit einem Antideppressiva das ich ausserdem wieder nehme, wieder auf mein „altes Niveau“, heisst das mir die Medikamente wieder „gleich gut wie früher helfen“, nur mit wirklich sehr viel Geduld wieder eingependelt hat.

Wie auch immer, jedenfalls ist es nicht immer so, dass man SOFORT einen Bombenerfolg mit seinen Medis hat, sondern das man manchmal echt viel Geduld aufbringen muss, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt.

Was aber glaube ich persönlich auch nicht gut ist, wenn man zu schnell enttäuscht ist und deshalb gleich aufgibt, und sich dann schon wieder nach etwas neuem umsieht.

Doch sollte es einem mit einem Medikament wirklich nicht gut gehen, dann ist das natürlich ein Grund um sich sofort an seinen Arzt/Ärztin zu wenden, denn je nach dem kann sowas ansonsten auch gefährlich für einen werden.

Wie auch immer, ich wünsche Dir jedenfalls von ganzem Herzen das Du Dein passendes Medikament für Dich persönlich findest, und das Du Geduld hast und nicht zu schnell hinwirfst. :heart:

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Hallo @AbrissBirne
mir geht es ähnlich wie Nimue, ich hatte es in einem anderen Post schon geschrieben (ebenfalls Concerta, ebenfalls keine Unterstützung von meinem Psychiater).

Da ich mich gerade selbst an die richtige Dosierung herantaste, von 18mg über 27 zu 36mg seit heute, würde mich interessieren, wie der Verlauf der Eindosierung bei Dir war?
Wie hast Du die einzelnen Stufen empfunden, was waren die Nebenwirkungen, an denen Du gemerkt hast, dass es zu viel/zu wenig war?

Und letzte Frage: kommst Du mit den 54mg gut über den ganzen Tag?

Wäre toll, wenn Du Deine Erfahrungen teilen könntest!

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Hallo @AbrissBirne,

danke für Deine Antwort!
Nachdem unsere Kinder ebenfalls ADHS haben, kenne ich das Prozedere der Eindosierung und um so schwerer fällt es mir, weil mir meine Psychiaterin so gar nicht hilft.
Ich weiß, dass ich geduldig sein muss, aber sie unterstützt mich in keinster Weise und gibt mir auch nicht die Chance, mich an die optimale Dosis ranzutasten, da sie mir eigentlich gar nichts verschreiben möchte bzw gar nicht auf meine Erfahrungen/ Wahrnehmung eingeht.

Ich hätte gern eine längere Wirkung und soweit ich hier im Forum gelesen habe, verlängert eine höhere Dosis nicht zwangsläufig die Wirkdauer.
Dazu kommt noch, dass 27mg Concerta nicht im Erstattungskodex ist und somit nur auf Privatrezept verordnet werden kann. Also müsste ich gleich verdoppeln und das ist, glaube ich, zu viel.

Morgen muss ich wieder zu ihr und mir graut jetzt schon davor… :pleading_face:

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Hast du dich denn bei der Krankenversicherung erkundigt?

Zugelassen sind die 27 mg in AT jedenfalls.

https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/faces/aspregister.jspx (Bezeichnung: Concerta)

Beim Erstattungskodex sind in begründeten Fällen auch Ausnahmen möglich.

Mach dir Notizen für morgen und versuche nicht schon vorab alles schwarz zu malen :four_leaf_clover:

Ja, ich weiß, dass es zugelassen ist, aber eben nicht im E-Kodex.
Woher hast Du die Info bzgl der Ausnahmen?

Unten bei No-Box

https://fopi.at/_v3/wp-content/uploads/2020/05/PK_AGES_FOPI_FAQ-Boxensystem.pdf

Oder hier

https://www.pharmig.at/arzneimittel/erstattung-von-arzneimitteln

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Hallo zusammen:

morgen gehe ich zu meiner Ärztin, da ich ein neues Rezept brauchte, sie hatte bereits angekündigt dass sie nur 5min Zeit hat aber da ich in der Einstellung bin reden wir kurz.

Mein Problem, ich hab so viel zu erzählen :joy:

Ich nehme Kinecteen 36mg vormittags und auf Probe 18 mg nach 6,5h (diese Zeit klappte am besten, alles andere war schlechter)

Nun zur Wirkung:
Generell besser als ohne (klar)
Mit dem 18mg nachmittags schaffe ich die Wirkung etwas länger zu halten, so das ich halbwegs über den Tag komme
ABER

-die Wirkung ist ungleichmäßig
-nachmittags auf jeden Fall zu wenig
-vormittags schaffe ich es trotzdem nicht immer auf meine Arbeit zu konzentrieren (siehe jetzt, mache mir seit 4h Gedanken zu diesem Thema anstatt zu arbeiten)
-habe starke Nebenwirkungen wenn es aufhört zu wirken wie Reiz und Geräuschempfindlichleit, so schlimm das ich nicht ohne Noise cancelling Kopfhörer schlafen kann, weil das Atmen meines Freundes mich stört (das war vorher nie so)

Bedeutet das die Dosis passt nicht oder ist es das Kinecteen?
Ich hab auch mal gehört das elvanse da ein paar Vorteile hat auch im Bezug auf meinen adhs Typen, denn ich bin eher der emotionale Typ der sich schlecht regulieren kann.

Da ich Pech mit meiner Ärztin habe weiß ich gar nicht was von den Infos ich ihr sagen kann ohne dass ich dann riskiere das es mir am Ende schlechter geht.

Ich würde mir stand jetzt wünschen, dass ich entweder 36/27 ausprobieren kann (falls das Sinn macht) oder auf elvanse umsteigen kann, aber habe Angst dass sie evtl. für sich den Schluss zieht dass die Nachmittags Dosis zu viel ist und ich wieder mit einer klar kommen muss.

Was meint ihr wo liegt bei mir das Probleme? Dosis oder Medikament und wie bekomm ich die Ärztin in die richtige Richtung gelenkt?

Du kannst dir theoretisch auch 54mg MPH oder mehr reinschrauben. Den Fokus lenken lernen muss man leider irgendwie auch selber.

Geräuschempfindlichkeit etc. nach Wirkende klingt nach klassischem Rebound.

Deine Ärztin hat sich auf einen Versuch mit einer zweiten Tageseinnahme von zusätzlichen 18mg eingelassen, was unüblich ist. Du scheinst mit ihr gar nicht so viel Pech zu haben, wenn sie sowas mitgeht.

Sicher führst du ein Eindosierungstagebuch und kannst das beim nächsten Termin wunderbar als Basis im Gespräch nutzen. Hilft ihr dann auch, um weitere Schritte abzuwägen.

Pech sagte ich, weil sie mir direkt sagt, dass sie keine Ahnung von adhs hat und ebenfalls nicht für immer adhs Patienten behandeln will. Sie meinte außerdem man muss halt eine Therapie machen und kann nicht 10 Jahre Stimulanzien nehmen und sie hält davon nichts.

Das mit der zweiten Dosis kinecteen ist unüblich das weiß ich. Leider reicht eine Dosis nur 6-8h und das finde ich für meinen Alltag nicht passend, sie hat dann von selbst diese Methode vorgeschlagen.

Am Ende ist mir egal welches Medikament ich nehme nur würde ich mir natürlich eine stabile Wirkung wünschen ohne diese Nebenwirkungen, falls das denn überhaupt möglich ist.

Hallo @Koeel ,

ich habe die Themen mal zusammen geführt, um doppelte Erklärungen zu vermeiden.

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Oki. Hab auch vor dem Zusammenführen der Themen gar nicht den Zusammenhang erkannt :zany_face:

Wenn selbst zwei versetzte Dosen Kinecteen nicht passen, gibts entweder noch Präparate mit 50:50 Freisetzung, oder eben LDX.

Wie überzeugt man den Arzt :adxs_gruebel: :adxs_kp:

Vielleicht reicht mal zu fragen und / oder es anhand des Tagebuchs zu untermauern.

Vielleicht werden auch noch andere Optionen vorschlagen, weil schon einige Packungen Kinecteen verschrieben wurden. Beispielsweise 36+18 morgens, um zu sehen, was überhaupt die passende Dosis ist und wie es dann morgens / vormittags läuft, bevor überhaupt Experimente mit einer zweiten Dosis dazukommen. Bei Medikinet Adult / Ritalin Adulr wäre das zumindest der gängigste Weg der Eindosierung.

Wirkung verlängern / erhalten wäre nach Ermittlung der optimalen Initial-Dosis und des passenden Wirkstoffs auch wesentlich einfacher.

Viel Glück morgen :four_leaf_clover:

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Du berichtest von Erfahrungen mit einem Arzt / Therapeuten, die wir allen Betroffenen gerne ersparen würden.

Wenn du sicher bist, dass das nicht auf einem Missverständnis beruht, hilf bitte anderen Betroffenen, indem du unter dem folgenden Link deine Erfahrungen mit diesem Arzt / Therapeuten einträgst. Das kann anderen Schaden ersparen.
Herzlichen Dank!

Und natürlich freuen wir uns immer über jede Information zu ADHS-kompetenten Ärzten und Therapeuten.