Bupropion (Elontril)

Darf ich fragen, wie sich das geäußert hat?
Also, warst du nur zorniger als vorher oder hast schon auch mal etwas zertrümmert?

eine 4 ist besser als Null

Danke dir

Mich haben schon Kleinigkeiten auf die Palme gebracht. Beim Sport haben mich Leute total genervt nur weil sie da waren. Hab mich mit vielen gleich in die Haare bekommen.

Definitiv ist ne 4 besser als ne 0. Ich bleibe auch bei den 150mg. Vielleicht in Kombination mit Elvanse. Mal gucken was meine Neurologin am Freitag sagt.

Bupropion braucht aber eine gewisse Zeit. Ich würde dem ganzen so 7 - 8 Wochen Zeit geben. Nehme es aktuell seit 5 Wochen wieder. Meine Frau merkt einen deutlichen Unterschied zu ohne Medikament.

LG
Niklas

Ich hatte das als „ersten Versuch“ für eine Medikation. Hatte gar keine Wirkung bezüglich Symptome.
Aber tatsächlich eine recht ironische andere. So weit ich das damals verstanden hatte (Stand 2011),
wird das Medikament auch für die Rauchentwöhnung genutzt.
Fand es einen coolen Nebeneffekt. Wenn es so gewesen wäre - de fakto habe ich eine viel stärkere Schmacht gehabt , als jemals davor und danach in meinem Leben :sweat_smile:

Ja, das hätte mir auch gefallen.
Aber was das betrifft, hatte ich auch null Effekt.

Wieviel hast du denn genommen?

Ich glaube auch 150mg.
Aber ist zu lange her um es genau zu sagen. :slight_smile:
Hab jetzt aber auch bis auf Elvanse alles durch und bisher war nichts dabei wo ich voll zufrieden war.

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Frage: Hattest du Koffein komplett weggelassen?

Hey UlBe,

das denke ich war damals mein Fehler! Jetzt, die zweite Einnahme läuft wesentlich besser. Ohne Kaffee habe ich auch keine Probleme mit Unterzuckerung!

Ich war damals schlecht bis garnicht informiert, dank euch und dem Forum läuft es wesentlich besser, danke an alle!

Gruß
Niklas

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Hallo Seven!

Ich meld mich mal. Vielleicht hilft dir meine Erfahrung damit?

Ich habe, bevor ich Elvanse bekam zuerst Elontril verschrieben bekommen. (Nehme aber Generika)
Primär wurde es mir wegen der schwere der Depression verschrieben. Es war für mich genau das richtige Medikament.

Und ich hatte erstmal nur das. Die ersten paar Wochen waren fies mit 150mg. Hatte erst nur richtig miese Nebenwirkungen, aber dann legte sich alles nach und nach und ich verspürte nach ca 2 Wochen schon die erste Wirkung.
Ich hatte plötzlich einfach schleichend mehr und mehr Antrieb. Ich konnte Dinge, wenn auch völlig chaotisch, erledigen, oder eben auch angehen. Durch diese Erfolgserlebnisse im Alltag hat sich schleichend meine Stimmung verbessert. Die heftigen Streits wurden rapide weniger, ich habe besser Entscheidungen treffen können und grundsätzlich mehr Energie gehabt auch in den Tag zu starten. Aus 2 Stunden im Bett rumliegen, nach dem wach werden, wurde nur noch eine Stunde. Ich konnte mir einen gesünderen Tagesrhytmus angewöhnen.
Es wurde einfach schleichend besser. Die depressiven Gedanken wurden weniger.
Aber es war irgendwie trotzdem zu wenig, meine Stimmung war mehr ins „geht so“ gerutscht, von „beschissen“ aus.
Also bekam ich zunächst 300 verschrieben.
Ich steigerte und wieder hatte ich knapp 2 Wochen Nebenwirkungen, aber zeitgleich auch eine stärkere Wirkung. Die mieseste Nebenwirkung war die aufkeimende Aggressivität, die ich ein paar Tage hatte. Die nervigste der Tinnitus.
Die Aggressivität fiel aber auch mit meiner Regel zusammen und ich fühlte mich ohnehin ein wenig lost…
Aber das verging plötzlich nach ein paar Tagen. Mit 300 empfand ich den Antrieb als richtig gut und ich konnte plötzlich so viel mehr und hatte Energie. Ich war allerdings völlig im Chaos versunken, weil ich plötzlich meine ADHS Symptome viel besser gesprürt hatte und merkte, wie anstrengend das alles ist. Depressive Gedanken waren quasi kein Thema mehr. Ich wurde etwas besonnener. Stimmungsmäßig hatte ich nach wie vor noch krasse Ausreißer in die ein oder andere Richtung, aaaaber, ich konnte mich wesentlich schneller beruhigen und ich kam auch generell nicht mehr so schnell auf die Palme.
Auf die Konzentration und ablenkbarkeit hatte es nur sehr wenig Einfluss. Aber! Ich empfand wieder Spaß und Freude an Hobbies und konnte die wieder aufnehmen und habe dadurch die Möglichkeit wieder gefunden, in einen Hyperfokus zu gelangen. Was mir auch auffiel war, dass ich besser meine Mitmenschen und mich wahrnehmen konnte und besser auf deren Bedürfnisse eingehen. Der Gedankenzirkus war nach wie vor da.

Was Bupropion also geschafft hat: Mich aus der dunklen Wolke der Depression zu vertreiben und quasi den meinen Zustand hergestellt, wie ich bin mit ADHS, aber ohne Depression.

Und das war einfach das beste, was mir hätte passieren können. Denn somit hatte ich den Startpunkt erreicht, mich selbst weiter anzutreiben und Dinge anzugehen und auch zu erreichen. Das funktioniert bis heute sehr gut. Und Nebenwirkungen vom Bupropion habe ich gerade keine mehr.
Nur während meiner Regel habe ich oft das „mir gehts blöd mies“, noch. Das kann ich aber mittlerweile auch ganz gut abwenden.

Um einen größeren Effekt für ADHS heraus zu kitzeln, müsste wohl 450mg verschrieben werden. (Ist aber hier nicht erlaubt und wird auch nicht gemacht, weil das Risiko viel zu groß ist für Krampfanfälle) Es hat für mich zu wenig Effektstärke als reines ADHS Medikament, aber es hilft vielen offenbar als medikamentöse Kombinationstherapie, da es schon einen Grundspiegel aufbaut und zusätzliche Stimulanzien dann einfacher wirken.

Ich hoffe meine Erfahrung kann dir helfen? :heart:

Ach im Übrigen. Ob Elontril, Wellbutrin oder Zyban… alle Produkte sind retadiert. Unretadiert darf Bupropion nicht angewendet werden und existiert auch nicht. Deswegen steht auch überall „Tabletten mit veränderter Wirkstofffreisetzung“
Kein Bupropion Generikum ist unretadiert, sonst hätte ein großer Anteil der Patienten Krampfanfälle. Deswegen darf nicht geteilt werden, oder zerkleinert werden. Steht aber auch in jeder Packungsbeilage. :wink:

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Ich habe Bupropion ca 1,5 Jahre gegen meine Depression genommen. Bin von Fluoxetin auf dieses gewechselt. Ich konnte keinen Unterschied feststellen von einem zum anderen. Den Verdacht mit dem ADHS, den hatte ich schon lange. Und ich wusste, dass B./Elontril Off-Label bei ADHS verschrieben wird. Dementsprechend habe ich mich selbst genau beobachtet, ob es Symptome wie Unaufmerksamkeit reduziert.

Hat es nicht. Bin recht schnell auf 300 mg gegangen und habe diese Dosierung so über 1 Jahr genommen. Auch retardiert, versteht sich. Dafür keine rezidivierende Depression mehr. Ich kann so im Nachhinein allerdings sagen, dass ich in der Zeit, wo ich es genommen habe, einige Dinge in meinem Leben erreicht und durchgezogen habe. Vorher wirklich ALLES abgebrochen.

Jetzt mit 35 mg Medikinet Adult Tagesdosis ist aber für mich ganz klar, dass Bupropion einen Bruchteil der Wirksamkeit von Methylphenidat hat. Für mich zumindest. Medikinet reduziert 80 Prozent der Symptome, bei B. ist es eher 1/10. Wenn überhaupt. Und eher im Langzeitverlauf.

Mich wundert bei dir schon die Begründung mit dem kardiovaskulären Risiko. Wüsste nicht, dass Bupropion da ein unbeschriebenes Blatt wäre. Was spräche aus der Sicht deines Arztes dagegen, es mit sehr niedrig dosierter Stimulanziengabe unter engmaschiger Kontrolle von Puls und Blutdruck zu probieren? Mit sehr gering meine ich bsw. 2 x 5 mg Medikinet Adult täglich zu Beginn.

GLG CHAOS

Ist zwar schon etwas älter der Thread, aber dennoch:

Zum Verständnis nochmal: Bupropion ist klassisch ein Antidepressiva und wird wenn überhaupt dann NUR Off-Label zur Behandlung von ADHS eingesetzt. Warum? Weil es eben AUCH auf den Dopaminmspiegel wirkt, so wie MPH bspw.
Ausreichend zur alleinigen medikamentösen Behandlung von ADHS ist es jedoch meiner Erfahrung nach nicht.

Moin zusammen,

ist schon ein etwas älterer Thread aber für alle, die vor der Einnahme stehen trotzdem interessant. Ich bekomme Elontril nächsten Dienstag.
Von daher, wenn hier noch jemand etwas hinzuzufügen hat, nur her damit.

Ich leide laut meinem Psychiater an einer mittelschweren Depression. Ich selber hätte mir diese Diagnose eigentlich nicht gestellt sondern finde, dass ich einfach unter ADHS Symptomen leide, die mein Leben anstrengend machen aber ich probiere es jetzt einfach mal aus und wenn es nur ist um dann bei einem weiteren Versuch sagen zu können dass ein Antidepressivum nichts gebracht hat.

Habe aber einen Freund mit schwerer Depression und schwerem ADHS dem 150mg zumindest merkbar helfen. Noch nimmt er parallel ein SSIR ein und es muss ich zeigen wie es ohne ist aber zeitweise hat es ihm schon was gebracht. Er saß zum Beispiel mal ruhig mit uns zusammen am Abend ohne seinen üblichen Monolog über Dinge, die in der Welt nicht gut laufen oder einen ständig zu unterbrechen :slight_smile:

Ich werde dann auf jeden Fall berichten, wie´s bei mir läuft. Auch in Bezug auf die Rauchentwöhnung. Dazu braucht es laut Vorgabe aber, nur um das hier hinzuzufügen, 300 mg Tagesdosis.

Ich knüpfe mal hier an, weil ich etwas interessantes beobachtet habe. Meine Psychiaterin meint dazu „kann nicht sein“.

Ich habe mehrere Jahre lang Bupropion genommen, bis es nicht mehr gewirkt hat. Dann habe ich es wegen der fehlenden Wirkung abgesetzt. Nach einem halben Jahr nehme ich es nun wieder in der Hoffnung, dass es wieder wirkt. Tut es nicht. Ich habe im letzten Jahr keinen Unterschied bei Antrieb und Konzentration festgestellt. Allerdings habe ich Nebenwirkungen beobachtet und das ist wirklich interessant.

Gewicht / Stoffwechsel:

Als ich vor einigen Jahren mit der Einnahme gestartet habe, habe ich innerhalb weniger Monate mehrere Kilo abgenommen. Es kam mir nicht so vor, dass ich viel weniger gegessen hätte. Meine Psychiaterin meinte aber, dass es an weniger Appetit liegt. :woman_shrugging:

Als ich Bupropion wieder abgesetzt habe, habe ich so schnell zugenommen, dass ich vor lauter Schock beschlossen habe Kalorien zu tracken. Ich habe also ganz genau Kalorien gezählt und habe meinen Kalorienbedarf Woche für Woche noch weiter runtergerechnet, weil ich immer weiter am Zunehmen war. Selbst bei 1400 kcal am Tag (und das ist echt wenig!) war ich noch am Zunehmen. Erst bei einer kontinuierlichen Aufnahme von 1200 kcal am Tag blieb mein Gewicht konstant, sodass ich mich trotz großem ständigen Hunger daran gehalten habe. :sob:

Mittlerweile nehme ich ja das Bupropion wieder und ich habe in der ersten Woche 4 kg abgenommen. Daher habe ich seit der Einnahme die Kalorienzufuhr wieder Stück für Stück hochgerechnet. Ich halte mein Gewicht jetzt bei 2000 kcal am Tag. Das sind 800 kcal Unterschied!!! So viel Hunger habe ich aber tatsächlich gar nicht, weshalb ich mir dann halt mal Kokosmilch in den Smoothie mache oder ein Eis gönne oder so. Das geht mit 1200 kcal natürlich gar nicht.

Also ganz eindeutig beeinflusst Bupropion sehr stark den Stoffwechsel. Meine Psychiaterin meint aber, das kann gar nicht sein. Es gibt keinen Einfluss auf den Stoffwechsel, nur auf den Appetit.:thinking:

Wenn das so ist, muss ich ja irgendeine mir unbekannte Krankheit haben, bei der Noradrenalin starken Einfluss auf den Stoffwechsel hat. Das finde ich sehr unheimlich! Aber die Psychiaterin scheint mir nicht zu glauben.

Sie meinte auch, dass das bei Anderen nicht so ist.
Daher hier meine Frage: Ist das bei Anderen nicht so?

Ich bewege mich auch nicht mehr als vorher. Ich sitze den ganzen Tag am PC, mache sonst halt Haushalt und so. Meinem Mann fällt gar kein Unterschied an mir auf mit und ohne Bupropion.

Höchstens könnte das vermehrte Wassertrinken wegen dem vielen Durst noch einen Unterschied machen. Aber man verdoppelt doch nicht fast seinen Kalorienbedarf durch Wassertrinken? :face_with_raised_eyebrow:

Andere Nebenwirkungen:

Ansonsten ist meine Haut halt sehr schlecht mit Bupropion (extreme Talgproduktion und Ausschlag in der Sonne). Meine Psychiaterin sagt, das kann ebenfalls nicht sein. :roll_eyes: Ist aber definitiv so!
Und ich schwitze stinkig, habe starken Herzschlag, manchmal Herzstechen, deutlich höheren Blutdruck und wackel viel mit den Füßen und manchmal zittern die Hände. Das sind alles mir vertraute Nebenwirkungen.

…sollte mal die Nebenwirkungen in der Fachinfo erlesen.

Was für eine Fachinfo meinst du? Im Beipackzettel steht ja auch nichts von der Stoffwechselveränderung und den Hautproblemen. Aber es wundert mich halt sehr.

Im Beipackzettel steht Gewichtsverlust. Ebenfalls diverse Hautprobleme. Dass zahlreiche AD sie Haut empfindlicher für Sonnenbrand machen, ist bspw. auch kein Geheimnis.:smiley:

Heutzutage ist es mit PC und der PDF-Version der Beipackzettel/Fachinfos kein Problem mit der Textsuche entsprechende Schlüsselworte zu suchen. In dem Fall „Sonne“, „Ausschlag“ und so weiter.

Das ist kein Aufwand, oder wie ich gerne sage: Eigentlich alles an Wissen der Welt ist heute so leicht zugänglich, man muss nicht mehr in die Staatsbibliothek für die Erleuchtung pilgern. Ich meine damit Ärzte und nicht dich als Patienten. :sweat_smile:

Dass AD und andere Psychopharmaka (und eigentlich alle Medikamente?) einen Eingriff in den Stoffwechsel bedeuten, ist so ziemlich logisch. Selbst bei Lebensmitteln ist dies schon der Fall.

Greifen Substanzen doch in das zentrale Nervensystem (=Gehirn) ein.

Im Gehirn werden jegliche Stoffwechselprozesse des Körpers gesteuert.

In erster Linie beabsichtigen AD eine Veränderung der Neurotransmitter wie Dopamin, Noradrenalin, Melatonin, Serotonin etc. Damit folgt auch ein Einfluss auf andere Stoffwechselprozesse.

Die Ursachen von Depressionen sind sehr variabel, neurobiologisch gesehen ist eine Stoffwechselstörung im Gehirn wo man mit AD versucht einen positiven Einfluss zu nehmen. Ziel ist aus der Dysbalance der Botenstoffe im Gehirn eine Balance zu schaffen.

Kommt ein Medikament im Gehirn an, stört es die bisherige Funktionsweise der Neurotransmitter und provoziert Nebenwirkungen. Da es im Gehirn stattfindet, kann alles mögliche im gesamten Körper vom Gehirn gesteuerte beeinflusst werden. Deswegen wird bei AD gezielt eingeschlichen, um das Gehirn nicht zu überfordern. Diese dem Gehirn von extern zugeführten Mitte bedeuten zunächst Stress. Das Gehirn muss lernen damit umzugehen, wehrt es ggf. extrem ab. Es gewöhnt sich ggf. und man kann bedarfsweise die Dosierung erhöhen.

Bei ADHS-Stimulanzien wie Methylphenidat und Lisdexamphetamin sind Nebenwirkungen am Anfang recht üblich und verschwinden im Idealfall nach angemessener Zeit.

Ich erkläre Nebenwirkungen gerne wie psychosomatische Probleme. Bei Stress (Burnout) ist der Stoffwechsel auch anders, es kommen Kopfweh, Schwindel, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Schwitzen usw. auf.

Natürlich ist das alles aus neurologischer Sicht stark vereinfacht von mir. Auch alltägliche Mitte wie Aspirin oder Kreatin hat Einfluss auf das Gehirn, ähnlich die ganzen Aminosäuren in Lebensmitteln. Halt oft nicht so stark.

Siehe hier (Hersteller/Marke ist egal). Auszug aus den möglichen Nebenwirkungen:


:nerd_face:

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Ich werde deinen Beitrag im Hinterkopf behalten und hoffentlich in ein paar Monaten berichten. Im Oktober halbiere ich, so der aktuelle Plan, die 300mg auf 150mg. Bis Ende des Jahres soll es dann ganz abgesetzt werden. Ich nehme Bupropion seit März oder April '24 und habe in der Zeit ohne irgendein Abnehmvorhaben von 68 kg auf 61 kg abgenommen. Und ja, auch habe ich wenig Hunger, aber ich denke auch, dass es nicht nur daran liegt.

Hautprobleme erkenne ich bisher bei mir nicht, allerdings zunehmend Gelenkschmerzen. Aber das hat vielleicht auch andere Gründe.

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Das ist eine sehr unqualifizierte Aussage. Natürlich kann man nicht ausschließen dass vielleicht etwas anderes zufällig diese Symptome hervorgerufen hat aber generell sind alle Nebenwirkungen möglich.

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Da ich gerade 6 Tage Bupropion nehme, habe ich den Thread gefunden. Ich hatte die ersten Tage das Gefühl wieder mehr anpacken zu können, seit 2 Tagen ist das aber wieder schlechter geworden und auch wieder mehr Müdigkeit vorhanden. Zusätzlich bin ich gerade auch nervöser.