Coping bei ADHS , Sozialisation als beeinflussender Faktor für das Outcome bei ADHS

Aber das Forum da ist nicht neu, wenn ich mich nicht lüge genau so alt wie unser hier. Ich lese da ab und zu mit, da ich kein Mitglied bin, kann ich leider nur sehr wenige Beiträge lesen.
@Overthesky
Ich habe das Forum hier über die Webseite von ADHS Deutschland e.V. entdeckt.

Hat jemand heute zugehört bei dem Symposium?

Ich war weitgehend dabei, online, fand es sehr interessant. Manches wusste ich, aber es gab auch noch viel Neues, vor allem in Details…

Ich hatte letztens gehört, die Epigenetik sei noch umstritten, aber im Vortrag zum Thema kam das nicht zur Sprache. Eigentlich wollte ich dazu eine Frage stellen, habe es dann aber vergessen…

Medizinisches Cannabis als mögliche Option bei ADHS: Einige Leute sagen, dass medizinisches Cannabis bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) helfen kann. Das sind diese Symptome, wo man sich schwer konzentrieren kann und vielleicht zu hyperaktiv ist. Die Sache ist, dass in Cannabis Stoffe enthalten sind, die auf das körpereigene Endocannabinoid-System einwirken können. Einige Leute berichten, dass sie dadurch weniger unaufmerksam sind und sich besser konzentrieren können. Aber hier ist der Haken: Die Reaktion auf medizinisches Cannabis kann von Person zu Person unterschiedlich sein, und es können unerwünschte Effekte auftreten. Wenn du darüber nachdenkst, das auszuprobieren, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen. Er kann dir helfen, einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der zu dir passt. Die Forschung in diesem Bereich ist noch nicht abgeschlossen. Wissenschaftler untersuchen weiterhin, wie effektiv und sicher medizinisches Cannabis bei ADHS sein kann

Die weitere untersuchungen von der Wirkung der medizinisches Cannabis bei ADHS

Die Behandlung von ADHS umfasst oft medikamentöse Ansätze, bei denen spezielle Medikamente auf die individuellen Symptome abzielen. Neben der medikamentösen Therapie gibt es auch nicht-medikamentöse Ansätze wie Verhaltenstherapie, kognitive Therapie und unterstützende Maßnahmen