Zum Jahresende hin muss ich mal wieder was loswerden…
Wahnsinn, was @UlBre uns hier zur Verfügung stellt, mit wieviel persönlichem und finanziellem (!!!) Aufwand!
Deshalb:
THANK YOU @UlBre !!!
Es muss einfach immer mal wieder hervorgehoben werden, weil es auch nach mehreren Jahren einfach nicht selbstverständlich werden darf!
Und deshalb auch die Bitte an alle, die ein paar Euro übrig haben - beteiligt Euch an den Kosten, Kleinvieh macht auch Mist… oder so ähnlich… also wenn jede und jeder und alle anderen nur so viel spendet/spenden, wie der Geldbeutel es ermöglicht, es wird dringend gebraucht!
Umso schneller können Inhalt und Nutzerfreundlichkeit und Mehrwert von ADxS.org und des Forums verbessert werden!
Ich habe bislang in der Größenordnung eines ordentlichen Buches gespendet, manchmal auch mehrfach im Jahr.
Was kauft sich nicht manch ein User zum Genuss… wieviele neue Keidungsstücke… wer trinkt nicht mal drei Bier in der Kneipe, wer isst nicht mal regelmäßig im Imbiss sein Mittagessen oder gar im Restaurant…
Klar, viele hier werden das alles nicht können - wegen ihrem ADHS… aber vielleicht können ja doch einige dann etwas mehr spenden, für die anderen gleich mit.
Vorweg - ich weiß nicht, ob hier jemand so üppig ausgestattet ist, dass das Folgende zutrifft, aber just in case wage ich mich mal frech vor, Folgendes zu schreiben:
Wenn man bedenkt, was eine selbstbezahlte Psychotherapiesitzung kostet - 80 Euro, ein ADHS-Coaching unter Umständen scheinbar sogar das Dreifache (!)… also dann könnte man durchaus auch mal über 100 Euro nachdenken - wohlgemerkt, nur ! an die gerichtet, die es nicht ernsthaft jucken würde.
Denn was wir hier bekommen auf der Website und im Forum, ist das nicht mindestens so viel wert wie nur eine individuelle Therapiesitzung? Nicht zu sprechen von Gebühren, die ein Arzt bekäme? Natürlich hebe ich deutlich hervor - keiner hier ist Arzt von uns!!! Selbst wenn jemand Arzt wäre… man dürfte es nicht unüberlegt übernehmen und selbstverständlich sind alle Ratschläge hier sicherheitshalber mit dem eigenen Arzt zu besprechen. Denn wir haben hier ja auch oft gar nicht genug Infos über die gesamte Situation der Anfragenden.