Diagnostizieren sinnvoll?

Ich habe das selbst nicht richtig verstanden und muss sie beim nächsten Termin fragen.

Ja, sorry! Es ist ein Noradrenalin- und Dopamin-Wiederaufnahmehemmer. Ich kann natürlich nicht sagen wie der im Vergleich zu ADHS-Medikamenten wirkt. Ich war damit ein paar Jahre lang sehr konzentriert, motiviert und aktiv. Ich habe den Unterschied auch je nach Dosierung stark gemerkt. Seitdem das Medikament nicht mehr wirkt, bin ich benebelt, zerstreut, antriebslos und verwirrt. Und ich habe trotz exakt derselben Ernährung zehn Kilo zugenommen, was ich jetzt mal als Nebenwirkung verbuchen würde. Ich hatte zwanzig Kilo abgenommen im ersten Jahr der Einnahme, zehn Kilo aber im Laufe der Zeit wieder zugenommen. Also das Medikament verändert definitiv stark den Stoffwechsel. Trotz der Nebenwirkungen hat es mir halt stark geholfen und ich bin verzweifelt, dass es nicht mehr wirkt. Aber ich vermute, dass andere Medikamente passender sein können.

Ne, das bringt gar nichts. Meine Eltern haben mich als Juhendliche in ein Heim abgegeben, weil sie so überfordert mit mir waren. Eher haben sie sich so entschieden, anstatt zuzulassen, dass ich krank sein könnte oder so. Und ich habe halt auch nicht die Bindung zu meinen Eltern, dass ich sie diese Dinge noch etwas angehen. Ich bin einfach nur froh, dass sie in meinem Leben keine Rolle mehr spielen bei den Dingen, die mir wichtig sind.

Das ist etwas, was ich in Zukunft beherzigen werde.

In meinem Fall müssten die ja froh sein, wenn ich auf ein ADHS-Medikament wechseln kann. Denn das andere Medikament ist viiiel teurer. Aber mir ist schon klar, dass es eine begründete Prüfung sein muss und nicht mal so und mal so. An sich ist das ja auch logisch. Nur ist es aus meiner Perspektive so, dass meine Psychiaterin mir schon die übelsten Sachen vorgeschlagen hat , die ich immer strikt abgelehnt habe, die man aber halt bei Traumafolgestörung und Dissoziationen verschreiben kann und ich es verwirrend fände, wenn Stimulanzien für Dopamin ein Problem wären.

Würde mich interessieren wie das Medikament heißt. Da kommt eigentlich nur Elontril in Frage. Das Nehm ich auch seit zwei Monaten. Aber mittlerweile wirkt es kaum noch, außer dass ich schlecht schlafe.

Ich verstehe auch nicht warum die Psychiater so schnell dabei sind, ADs und alles mögliche andere zu verschreiben aber bei Methylphenidat wie ein Drache auf dem Schatz sitzen.
Ich hab’s schon in vielen Posts erwähnt, wenn man vor hat, sich damit zu berauschen, also das Medikament zu missbrauchen, dann wäre es wesentlich einfacher, sich einfach Amphetamin zu besorgen und sich nicht den Stress zu geben, sich mit einem Psychiater rum zu plagen.
Dieses Misstrauen wegen einem vermeintlichen BTM verwehrt vielen Menschen die Möglichkeit auszuprobieren ob es ihnen helfen könnte.

So wie du es beschreibst klingt es schon sehr nach einer ADHS und ich kann dir nur Glück wünschen, dass Du jemanden findest, der das anerkennt und dir hilft.
Wenn Du es wirklich hast, dann brauchst Du Methylphenidat oder Amphetamin. Alles andere wird dir auf Dauer vermutlich nicht helfen.

Überleg Dir gut, was Du den Diagnostikern sagst. Gerade Frauen werden leider gerne lieber eine Depression oder PTBS oder Angststörungen angehängt anstatt das zugrunde liegende ADHS zu erkennen.

2 „Gefällt mir“

Auch wenn dass ein bisschen off-topic ist:
Ich denke Ärzte probieren Methylphenidat sehr ungerne, da es unter das BtmG fällt und das unsachgemäße Verschreiben („Die Anwendung ist insbesondere dann nicht begründet, wenn der beabsichtigte Zweck auf andere Weise erreicht werden kann.“) eine Straftat darstellt. Handelt es sich nicht um einen „minder schweren Fall“ (also macht man das regelmäßig) ist sogar eine Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr vorgesehen. Fällt sowas einem politisch motivierten Dritten auf, ist das natürlich garnicht gut.
Zusammen mit den Behandlungsleitlinien ergibt das einen extrem engen rechtlichen Rahmen.
Ich kann die Ärzte hier im Gegensatz zum Gesetzgeber ganz gut nachvollziehen.

1 „Gefällt mir“

Ja genau. Also ich habe es immer von einem anderen Hersteller bekommen. Daher hat es einen anderen Namen: Bupropion. Das ist exakt dasselbe wie Elontril.

Das mit den Schlafproblemen hatte ich nur ganz am Anfang und immer ein paar Tage lang nach Dosis-Erhöhung.

Ich habe mal 150 und mal 300 genommen. Dazwischen gibt es ja leider nichts. Aber mittlerweile wirkt es halt bei mir auch nicht mehr.

Es ist gut möglich, dass der größere Teil gar nicht in der Verantwortung der Ärzte liegt. Ja, das kann gut sein. Wahrscheinlich ist es ein komplexes Problem mit unterschiedlichen Verantwortungen und Zusammenängen und Freiräumen und so. Für uns Patienten ist es halt nicht optimal. Für Ärzte wahrscheinlich auch nicht.

Hm, ja Bupropion hat keine Zulassung bei ADHS, weil hier keine Wirksamkeit nachgewiesen werden konnte.
Es ist zwar ein Amphetamin, fällt aber auch nicht unter das BtmG, weshalb dein Arzt sicherlich hiermit freizügiger ist.

Da fällt mir als Laie auch nicht mehr viel ein, womit man sonst noch am BtmG vorbei kommt. Wahrscheinlich macht es mehr Kopfschmerzen dies zu versuchen, als eine ordentliche Diagnostik anstellen zu lassen.
Atomoxetin und Guanfacin/Clonipin wären zwar off-label aber eben nicht unter BtmG.

Da muss ich leider zustimmen. Das ist schon echt Mist. Für die Ärzte entsteht sogar auch Mehrarbeit, da sie bei Betäubungsmitteln auch erweiterte Dokumentationspflichten haben, Rezepte mit Durchschlag anfertigen müssen und die Rezepte(papiere) auch noch gesondert anfordern müssen etc.

1 „Gefällt mir“

Hallo,

ich bin etwas unglücklich mit dem Verlauf dieses Threads. Die Threaderöffnerin erörtert, ob sie eine Diagnose anstreben soll oder nicht. Sie betont, ihre Ärztin nimmt ADHS bei ihr an und würde ihr die notwendigen Medikamente verschreiben, was auch (vermutlich?) auf Stimulanzien zuträfe.

Und dann spekulieren viele der Antwortenden, warum Ärzt*innen Stimulanzien erst nach aufwändiger Diagnose verschreiben. Gehen diese Antworten nicht an der Frage vorbei?

Wir sollten erst abwarten, ob @Autumnly s Ärztin tatsächlich ohne weiteres Stimulanzien verschreiben würde, und nur wenn nicht ergäbe sich ja die Notwendigkeit für eine Diagnostik woanders.

Falls das so ist, möchte ich dich, @Autumnly , sehr dazu ermutigen. Stimulanzien bei ADHS (bzw. ADHS plus ASS) sind nochmal etwas ganz anderes als Antidepressiva oder Bupropion, ich glaube, es wäre den Aufwand wert. Und rede dir nicht ein, du würdest die Diagnose nicht kriegen. Falls sie es auch so macht, sei froh über deine Psychiaterin. :adxs_daumen:

1 „Gefällt mir“

Naja, so richtig klar wird das leider nicht. Keine Ahnung ob es irgendwo im Thread steht aber in Kommentar 1 ist es sehr unklar ausgedrückt.
Ich denke mal, ohne Diagnose auch keine ADHS Medikamente. Wegen BTM kann die Ärztin ja nicht einfach off label verschreiben.
Generell könnte die Psychiaterin aber einfach eine Diagnose stellen.
Dazu braucht es ja keine speziellen Diagnostiker, oder irre ich mich da?

1 „Gefällt mir“

Ich hatte es auch erst so verstanden, als gäbe es hier erstmal nur Bupropion.
Wenn die Ärztin so ADHS Medikamente verschreibt wäre das durchaus super, aber dann verstehe ich nicht, warum sie das nicht direkt macht, wenn man da schon mal drüber gesprochen hat und Bupropion nicht mehr wirkt. Das hatte ich jetzt eben so ausgelegt, dass sie es nicht macht.

Ein Psychiater darf die Diagnose stellen. Da spricht erstmal nichts gegen. Ich halte es auch für sinnvoll, dass es der bereits behandelnde Psychiater macht. Nur wenn der sich eben unsicher ist und sich sperrt, muss man eventuell woanders hin.

1 „Gefällt mir“

Vielen Dank für eure vielen Überlegungen und Antworten!

Ja, das ist korrekt. Ich habe erst in einer Woche den nächsten Termin bei meiner Psychiaterin. Beim letzten Mal hatte ich mit ihr über die Medikation gesprochen, weil das Bupropion nicht mehr wirkt. Sie hat mir eine ganze Reihe unterschiedlicher Medikamente aufgelistet, die wir ausprobieren können und ich war ziemlich erschlagen. Ich habe mir zuhause die Sachen durchgelesen und verstehe bei den meisten Medikamenten nicht warum ich sie nehmen sollte. ADHS-Medikation wurde auch angesprochen. Aber ich weiß einfach nicht mehr wie die Formulierung war. Ich muss das in einer Woche genau nachfragen. Wir hatten halt auch über so viele andere Sachen gesprochen (GdB, Blutwerte usw.) und sie hat immer nur kurz Zeit.

Ich weiß natürlich nicht, ob ich für immer bei dieser Ärztin bleiben kann oder ich auch mal darauf angewiesen bin, dass andere Ärzte was verschreiben.

Und ich habe auch aus anderen Gründen gefragt nach Diagnostik. Es hat halt auch viel mit Identifikation zu tun und bei mir ist durchaus die Antwort hängengeblieben, dass ich das mit einer passenden Therapie nicht komplett aufgeben soll. Also Medikation ist vermutlich nicht das einzige Argument, wenn auch ein plausibles.

Ich berichte euch nach meinem nächsten Termin bei der Psychiaterin.

1 „Gefällt mir“

Meine Psychiaterin sagt, sie macht keine Diagnostik zu solchen Erkrankungen, weil sie keine Spezialistin dafür ist. Ich verstehe das ja einerseits. Andererseits hatten wir das Spezialisten-Thema hier im Thread schon. Und sie kennt mich halt viele Jahre und ich würde ihr schon vertrauen, dass sie das gut machen kann. Aber ich verstehe auch, dass sie das nicht möchte und muss es ja sowieso akzeptieren. Sie hat bei Autismus eine Verdachtsdiagnose gestellt und mich dann überwiesen. So würde sie es auch mit ADHS machen. Keine Ahnung, ob die Diagnose mit V anstatt G ausreicht für Medikation, damit sie es abrechnen darf. Wenn das geht, macht sie es vermutlich. Der Bericht aus der Kindheit hätte vermutlich geholfen. Tja…

Vermutlich nicht. Wie auch immer, viel Glück!

Mir geht es furchtbar schlecht und ich wollte mir hier mal meinen Frust von der Seele schreiben.

Ich habe furchtbar Angst keine Hilfe zu bekommen und fühle mich so alleine. Das ist ein zutiefst vertrautes Gefühl, das auch noch zusätzliche Wunden aufreißt.

Dazu kommt, dass ich mich im Moment gar nicht konzentrieren kann, jedoch viel aufholen muss, weil ich bereits seit ca. einem Jahr einen Einbruch habe. Ich vermute, seitdem das Bupropion nach und nach die Wirkung verloren hat.

Ich habe solche Angst keine Diagnose und damit auch keine Behandlung zu erhalten.

Ich bin Ende 30 und fühle mich als wäre ich immer noch da, wo ich als Kind war.

In der letzten Zeit habe ich mich wieder selbstverletzt. So eine Phase hatte ich auch, als das Bupropion wegen der Corona-Impfung nicht gewirkt hatte. Und ich erinnere mich, als ich zum ersten Mal Bupropion genommen hatte und dachte, dass diese Klarheit irgendwie gefühlt der Effekt ist, den ich nach Selbstverletzung fühle. Vielleicht werden bei Selbstverletzung Hormone ausgeschüttet, mit denen ich das ADHS selbst therapiert habe? Vielleicht mache ich mal einen eigenen Thread dazu auf.

Nächstes Wochenende kommt meine Familie zu Besuch. Ich habe anscheinend dadurch auch zusätzlichen Stress. Sie waren noch nie hier. Eigentlich freue ich mich. Andererseits fällt es mir so schwer die ganze Verzweiflung beiseite zu schieben, die auch daher kommt, dass mir meine Eltern dreißig Jahre lang die ADHS-Diagnose verheimlicht haben, Behandlung dazu abgelehnt haben und mich stattdessen irgendwann ins Heim gebracht haben, wodurch alles immer schlimmer wurde. Ich komme nur mit meinen Eltern zurecht, wenn ich an all das nicht denke. Wenn ich daran denke, dass ich jetzt nicht mehr von ihnen abhängig bin. Und das ist im Moment, da ich mich so in der Schwebe befinde, schwer.

Mit meinem Mann habe ich heftigen Streit bei dem Thema. Ich bräuchte emotionale Unterstützung, doch dazu ist er gar nicht in der Lage. Er hat selber vermutlich sehr stark ADHS. Er war nie bei einem Arzt deshalb. Aber mehrere Verwandte von ihm sind mit Asperger und ADHS diagnostiziert. Manchmal frage ich mich auch, ob mein Mann und ich nur denken, ich sei autistisch, weil er so extremes ADHS hat. Meine Strategien waren immer Anpassung und Struktur, seine mit dem Kopf durch die Wand zu rennen und radikal alles aus dem Weg zu fegen, was ihn stört. Beispielsweise hat er noch nie etwas aufgeräumt, weshalb einfach niemand in seine Räume darf, auch kein Vermieter oder Handwerker. Er ist ein sehr ungewöhnlicher Mensch mit einem sehr ungewöhnlichen Weg. Jedenfalls ist er gerade null unterstützend für mich.

Ich weiß im Moment einfach nicht wohin mit mir. Ich sollte einfach den Termin am Mittwoch abwarten. Aber Geduld ist so gar nicht meine Stärke und ich habe extreme Angst.

2 „Gefällt mir“

Um Hilfe zu bekommen, Medikamente, GDB, EMR, zusätzlich Therapie bei ASS, für mich z.B. Zugang zu den Therapiemöglichkeiten im ATZ, die habe ich dringend nötig bei meinem Lebenslauf.

Das ist in Verbindung mit ASS eine extrem komplexe Angelegenheit und sollte man nicht verheimlichen, hilft auch nicht weiter, Traumata/ PTBS/ KPTBS kann man auch trotz ASS/ADHS Behandeln Therapieren, im blödesten Falle kommt es zu einem „Zusammenspiel“ der Symptome und da kann man nicht so einfach mal eine klare Diagnose stellen, es kann sein das die ASS oder ADHS Subsyndromal ( Klinisch nicht relevant ) ist aber durch Traumata/PTBS usw. Akzentuiert wird, wird die Komorbidität aber Therapiert geht auch die Akzentuierung wieder zurück.

1 „Gefällt mir“

Definitiv habe ich ein Zusammenspiel von Symptomen. Aber meine Erfahrung ist, dass Behandler an dem Punkt raus sind und ich mir alleine aus allem einen Reim machen muss.

Es gab kein konkretes Ereignis bei mir, was ein Trauma ausgelöst hat. Mir ging es in meiner Kindheit und Jugend so schlimm, dass ich sterben wollte. Warum wusste ich nie. Erst jetzt habe ich erfahren, dass ich eine ADHS-Diagnose hatte. Und ich habe erfahren, dass die vermutlich nicht ausreicht, sondern Asperger noch dazu kommt. Das heißt, ich gehe erstens davon aus, dass viele der Symptome, von denen ich bisher dachte, sie seien Trauma-bedingt, gar nicht Trauma-bedingt sind und dass zweitens eine Traumatisierung dadurch entstanden ist, dass ich nicht wusste, dass ich ADHS / ASS habe.

Wo findet man denn Menschen, die Komorbidität therapieren? Mir sagen immer Therapeuten und Ärzte, dass sie das nicht können, weil sie es nicht gelernt haben. Gibt es überhaupt Menschen, die das tun? Ich war in meinem Leben schon bei bestimmt dreißig Psychiatern / Therapeuten und hatte mehrere Klinikaufenthalte. Es wurde immer geguckt, ob ich in das eine Spezialgebiet des Behandlers passe und wenn nicht, dann soll ich zu jemand anderes gehen.

2 „Gefällt mir“

Ich hatte Psychotherapie. Der Psychotherapeut hat ADHS als Schwerpunkt und Verhaltenstherapie. Das war da so ein Mix aus allem . Dann kam ne PTBS mit hoch und ich war dafür in einer Traumaambulanz. Einige Zeit lief beides parallel , dann hab ich einige Zeit bei dem Psychotherapeuten pausiert und die Traumatherapie beendet und dann bei dem Psychotherapeuten meine Therapie zuende gemacht . Wegen ADHS wurde ich aber von mehreren wegen PTBS abgelehnt . Meine Therapeutin wegen PTBS sagte nur : „Egal was Sie noch alles haben , es muss Ihnen doch jemand helfen!“

Hab früher im Leben die Erfahrung gemacht das z.b Heilpraktiker für Gesprächstherapie oder auch Fachleute in einer Berstungstelle viel weniger Berührungsängste hatten sich mit tiefgreifenderen Themen zu beschäftigen und eher intuitiver und menschlicher mit mir gearbeitete haben. Die waren nicht so verkopft in einem Korsett .

2 „Gefällt mir“

Tut mir leid zu hören das du so schlechte Erfahrungen mit dem Behandlungssystem gemacht hast. :heart:

vielleicht hilft dir folgendes in irgendeiner weise zum einordnen weiter, sollte bei dir zusätzlich eine ass vorliegen.

Co-occurring Autism and trauma, Posttraumatic Stress and Dissociation – ISSTD News.

2 „Gefällt mir“

Wow, danke! Ja, das hilft sehr. Da ist auch Einiges wissenschaftlich erklärt, was ich schon häufig verzweifelt versucht habe, meinem Mann und meiner Ärztin zu erklären. Und noch so viele wichtige interessante Punkte! Das ist wirklich ein sehr unterstützender Text! Und super Quellen.

3 „Gefällt mir“

Da fällt mir ein - ich hatte die mal angeschrieben, angeblich sollte dann eine Antwort mit Ärztevorschlägen kommen. Das war doch diese Seite hier oder? Da kam aber nie etwas. Also entweder ich habe das übersehen, etwas falsch gemacht oder kann es sein, dass einfach nichts kommt, wenn es niemanden gibt?

Wenn es hier im Forum war, dann würde ich es noch mal versuchen.

Bin hier auch schon mal im Spam gelandet und manchmal rutscht hier wohl auch mal was durch .
Sind alles Menschen hier dies Ehrenamt machen und zum Teil inc. ADHS :sweat_smile:

Also Versuch noch mal dein Glück .
Hier der Link dazu

Das hier ist mein Thread zu meiner persönlichen Geschichte mit Überlegungen zwecks Diagnostik. :sweat_smile: Also ist es hier ganz sicher falsch. Aber wenn du die Suche verwendest, findest du wie das Vorgehen ist mit der Adressliste und man sich gegenseitig unterstützen kann bei der Arztsuche. :wink: