Diskussion Kinder und ADHS-Medikamente (aus einem anderen Thema)

Der eine mehr der andere weniger .

Wissenschaft hat nicht immer Recht, Wissenschaft ist immer im Wandel. Aber ich glaube, die Diskussion bringt nichts, weil du vielleicht nicht verstehst, was wissenschaftliche Forschung bedeutet. Mein ich nicht böse.

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Dann gib mir mal bitte einen link zur studie zu medikation in kindesalter und dessen folgen auf langzeit .

Doch ich weiß was Wissenschaft heißt nur wie du bereits sagst viele sachen und Erkenntnisse ändern sich über die zeit .

https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(23)00042-1/abstract

Das wäre eine, auf die Schnelle. Ich glaube aber trotzdem, dass wir aneinander vorbei reden.

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Ich habe den Eindruck, dass du allgemein Verständnisschwierigkeiten hast. Du präsentierst deine persönliche, undifferenzierte Meinung als allgemein gültige Fakten und Richtigkeit. Du trägst mit deinen Aussagen nur zu Stigmatisierung bei und redest anderen ziemlich rücksichtslos ihre Erfahrungen ab. Überwiegend enthalten deine Hypothesen auch längst widerlegte Theorien. Ich sehe hier keinen Sinn darauf näher einzugehen.

Alles in allem lässt darauf schließen, dass du über das Thema keine Ahnung hast oder deine Theorien durch irrläufige Quellen (“Schwurbelliteratur”) beziehst. Medienkompetenz und Quellenkritik ist halt so eine Sache…

Jetzt fehlt noch eine Diskussion über Impfungen. Dann schließt sich der Kreis perfekt.

Ich sehe haufenweise Stoff fürs ADHS-Bullshitbingo.

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Genau das sollte nicht passieren, dass sich ein Kind zugedröhnt fühlt. Das Medikament sollte so angepasst sein das es wirkt und man sich noch zugleich sich selbst fühlt.
Individuell Förderung sollte immer dazugehören . Aber Förderung kann manchmal auch erst unter Medikation wirken.
Was meinst du wieviel und was wir schon alles ausprobiert haben um uns individuell zu fördern um immer wieder daran zu scheitern.
Gut eindosiert ist keiner von uns zugedröhnt und wenn es so wäre hätte ich mich nicht auf eine Medikation eingelassen.

Viele leiden weil es in der Kindheit nicht diagnostiziert wurde und du leidest , weil es aus meiner Sicht vermutlich nicht vernünftig begleitet wurde.

Viel zu oft wird eine Anpassung der Medikation in der Pubertät vergessen.

Ich finde es richtig , dass du vor der Medikation „warnst“ weil du so negative Erfahrungen gemacht hast.
Das ist ja dass wo genau im Diskurs vor gewarnt wird. Diagnose , Medikation und gut ist……
Mir tut es leid, dass du diese Erfahrungen machen musstest , denn eine Kindheit und Jugendzeit kann man nicht nachholen, ob schlecht durch Mediaktion oder ohne Medikation.

Dein Beitrag ist wichtig, damit alle Eltern auf dem Schirm haben, dass ihre Kinder gut eindosiert sind und sich dabei auch noch „wohl“ fühlen und bei den Ärzten am Ball bleiben.
Eigentliche ist es Aufgabe der Ärzte , dass genau dass was mit dir passiert ist nicht passiert.

Hier sind etliche im Forum, die viel Zeit und Kraft und Mühe investieren um die bestmöglichste Medikation und weitere Förderung für ihre Kinder zu bekommen und werden so oft nicht gehört und damit alleine gelassen.

Medikation ist dann kritisch , wenn diese nur verschrieben wird und es keine weitere Maßnahmen und Unterstützung gibt, denn dann kann nichts angepasste werden.

Ich weiß nicht inwiefern eine frühzeitige Medikation mein Leben verbessert hätte, aber die Diagnose ADHS rechtzeitig zu wissen hätte mir wirklich viel Leid erspart , ich habe schon einen hohen Preis gezahlt und das psychisch, physisch und was dass physische betrifft sind das auch dauerhafte Schäden, die nicht hätten sein müssen. So wie eben bei dir.

Hätte hätte Fahradkette ……. Es geht eh nur noch das was man aus sich und den Dingen macht. Es ist eh nichts mehr rückgängig zu machen

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Lieber @hub_andre ,

deine Meinung kannst du gerne anbringen, aber bitte verwirre nicht Hilfesuchende und spreng nicht deren Threads!

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Alles richtig .
Nur bleibt die frage wie wollt ihr sicherstellen das dass die richtige dosis ist . Ganz einfach das könnt ihr nicht dazu fehlt dem kind das Bewusstsein ,Verständnis sowie die Erfahrung um überhaupt einzuschätzen was da eigentlich mit einem gemacht wird bzw was für positive sowie negative Aspekte das ganze hat .

Vielleicht lässt du die Diskussion bleiben und googelst anstatt dessen mal ein bisschen was.
Ich find es furchtbar anstrengend, Leuten Dinge zu erklären, die heutzutage wirklich jeder googlen kann.

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Adhs und Adipositas ja sicherlich.
Also ist die seite dein Argument ? Falls ja ist das keine gute studie weil der mann ebenfalls von seinen Erfahrungen spricht bzw beobachtungen .

Wo sind die eigenen Erfahrungen die du gemacht hast ? Was konntest du bei anderen Adhs menschen beobachten ?

Dude, lies doch die Studie bitte. Weiter oben.

Ich habe ADHS. Ich brauch hier niemanden beobachten und meine Meinung zu irgendwas ist vollkommen egal, wenn es eine wissenschaftliche Faktenlage gibt.

Das sind ja so Homöopathie-Argumente hier.

Klick:
https://adhs-forum.adxs.org/t/medikamente-am-nachmittag-bei-grundschueler/18983/25?u=zoi

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@hub_andre Hier ist auch ein interessanter Artikel zu einer Meta-Analyse für dich:

Und wenn es dir wichtiger ist, dass an deiner Meinung als vermeintlicher Fakt nicht gerüttelt wird, dann macht diskutieren sowieso keinen Sinn.

Wenn man entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse bei seinem Kram bleibt, dann ist einem die eigene Meinung wichtiger als die Wahrheit.

Ganz einfach , das Kind gut beobachten und seine Aussagen ernst nehmen. Mit dem Kind reden und darauf achten ob es eine Abwehrhaltung gegenüber Medis hat .
Medikamentenpause zum Vergleich. Und vor allem ernst nehmen wenn es Sachen im Bezug zur Medikation äußert

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Wenn wir das hier schon als Diskussion nutzen, möchte ich noch aufgreifen:

Warum wurden die wohl als Erwachsene diagnostiziert? Als Erwachsener macht man das ja freiwillig. Weil der Leidensdruck hoch ist. Weil es denen nicht gut geht und sie nie wussten, wieso. Weil sie über die vielen Jahre mit unbehandeltem ADHS Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Essstörungen, Suchterkrankungen (…) bekommen haben.

Weil sie nicht arbeiten können, aus Jobs fliegen, Beziehungen und Freundschaften zerbrechen. Deshalb.

Viele hier warten Monate bis Jahre auf eine Diagnostik. Das tut niemand, weil es ihm gut geht. Sie haben etliche andere Psychopharmaka hinter sich und es hilft nichts.

Ich bin eine davon. Mir hätte eine richtige Behandlung als Kind viel Leid erspart, weil ich jetzt als Erwachsene zum 1. Mal weiß, wie sich ein Leben ohne diese Überforderung und Überflutung anfühlen kann.

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Das ist doch nichts faktenbasiertes ??? Das ist alles für die Mülltonne .
Ich möchte detaillierte ausgewertete Langzeit Studien .
Mit allem was dazu gehört . Ich werde das Gefühl nicht los das du mir das nicht geben kannst .

Wovon sprichst du? Was ist für dich nicht faktenbasiert?

Trotz meiner Diagnose ist das Medikament nicht Allheilmittel gewesen .
Alles was du schilderst habe ich auch durchgemacht samt Fehldiagnose obwohl ADHS Bekannt war .

Behauptet ja auch niemand, dass es ein Allheilmittel ist. Niemand hier und niemand in Studien. Keine Ahnung wie du darauf kommst.

hast du schonmal eine richtige Studie gelesen ?
So richtig mit fakten ?
Das sind nicht nur 2 Seiten da gehört noch einiges mehr dazu .