Riskant weiß ich nicht, aber man weiß nicht was wirklich passiert und ob es wirklich sinnvoll ist.
Also gleichzeitig nicht, aber was Manche machen ist die beiden Wirkstoffe nacheinander einzunehmen, also bspw. unretardiertes MPH abends wenn das Elvanse aufhört zu wirken (machen hier soweit ich weiß ein paar Erwachsene).
Oder wie mein kleiner Sohn, der nimmt morgens und (nach-)mittags Attentin und abends zum Runterkommen eine kleine Dosis unretardiertes MPH.
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Mach ich nu auch so, war immer Zeitversetzt wenn auch in recht knappen Zeitabständen zum LDX.
Die habe ich nun aber etwas vergrößert, dem Arzt auch geschildert und vorsorglich bescheid gegeben, dass ich bedenken habe bezüglich MPH unretadiert, weil das Zeug ist schon ganz nett und ganz nett ist nicht so gut bei meiner Vergangenheit. Da trau ich mir selber noch nicht so ganz aber mein Arzt mir wohl. Ich bin aber offen und ehrlich zu ihm, in allen Details. Lügen hilft mir nicht weiter und ich will ja weiter kommen.
Ein Papa der mir die Pillen zum richtigen Zeitpunkt gibt wär mir auch lieber.
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Meine Papa und Mama leben nicht mehr (wussten aber auch zu Lebzeiten nichts von meinem MPH), aber wenn du stur jeden Tag das Gleiche nimmst und dir vom Händi-Wecker sagen lässt wann es soweit ist, dürfte die Gefahr doch auch gering sein?
Ich meine, das „drogenähnliche“ Verhalten beginnt doch erst, wenn man selbst überlegt wie man sich gerade fühlt und ob man mal so viel und mal so viel nimmt?
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Ich denke schon, dass ich das hinkriege, nur dieser Wechsel von „Autist“, zu konzentriertem Adhsler, der ziemlich selbstbewusst ist, macht mir ein wenig sorgen. Mir war gestern Abend einkaufen gehen, trotz vollem Supermarkt mal so richtig egal, bin da durch den Markt geschlurft als wärs mein zuhause und hier und da Blickkontakt, sogar mit dem anderen Geschlecht, habe ich auch aufgenommen, was für mich massiv ungewöhnlich ist, gut so richtig verstanden habe ich natürlich nicht was im anderen Gesicht abgeht, ist halt nach wie vor ne Kognitive Leistung bei mir, wie es scheint.
Am Mittag unter Elvanse hatte ich noch massive Stereotypien und eine Reizüberflutung der Hölle als ich in einem vollen Kaffee saß.
Sowas fühlt sich dann schon gruselig an, so Wechselbalkig zu sein. Ich habe keine Ahnung, ich habe alles geschildert, mal schauen wie es weiter geht. Ich mag mich auf jeden Fall in beiden Versionen und ehrlich gesagt unter der Elvanse Version am liebsten.
Klingt bescheuert ich weiß, ich kann’s halt nicht anders beschreiben, nehme das nun mal so wahr.
Edit: Schlafen konnt ich wohl gut, ich war richtig erschöpft, sonst bin ich abends halt aufgekratzt wie ein Flummi.
Edit2: Ach ja die massive Reizüberflutung am Mittag hatte mir wohl aber keine Angst mehr gemacht, die hatte ich in diesem ausmaß vor einigen Monaten und da hat es mir massiv Angst gemacht, auch das einhergehende Stottern durch den enormen Stress. Davon ist abends dann natürlich keine Spur mehr.
Ich sitz ja nicht umsonst in einer KVT und lass mich stressen von meiner Therapeutin.
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Da du ja auch unretadiert nimmst
Hab die Tage immer 20 mg Ritalin genommen
- Tag nach 5 Stunden nach genommen . Dann 10 mg . Ich war 6 Stunden meine Wohnung aufräumen . Gedtern nach 5,5 Stunden genommen . Fand war nachmittags nur depi
Heute morgen mal 10 mg unretadiert genommen wollte mal versuchen weii Rita solange braucht zum wirken .
Ich war so Aggro und angespannt .
5 mg hab ich schon immer genommen da hatte ich nie das Problem .
Wie kommt das denn ?