Einstellungsphase mit Medikinet in Eigenregie …

Hallo liebes Forum!

Ich bin neu hier und es fällt mir sehr schwer überhaupt einen inhaltlich sinnvollen Text zu verfassen. Ich hoffe es ist soweit ok was ich schreibe sonst kann man mich gerne darauf hinweisen… ich schildere einfach mal meine Gesamtsituation.

Momentan habe ich aufgrund einer Stresssituation (sommerferien) angefangen mit medikinet ohne dass ich dabei aktuell in Behandlung bin. Das Medikament wurde mir im Februar von einer Privatärztin ausgestellt nachdem ich Diagnostik und alles weitere selbst gezahlt habe (ich habe keine kassenärzte gefunden die sich dazu bereit erklärt haben)
Ich habe aber nicht mit der Einnahme weiter gemacht da ich damals in einer akuten trauma situation war und daher meine Angst und Panik sich nicht mit dem MPH vertrug.

Ich bin 27 weiblich und alleinerziehend mit einem 4. Jahre alten Kind.
Ich habe die letzten 3,5 jahre sertralin 50mg genommen und damit war ich eig sehr zufrieden, ich habe es auch während der SS genommen ohne Komplikationen.
Nach der Stillzeit hatte ich langsam den Eindruck Sertralin bringt nichts mehr. Deswegen hatte ich es abgesetzt (mir ging es dann doch etwas schlechter als mit Sertralin).

Ich habe seit meiner Jugend diagnostizierte Depressionen und Angststörungen
Adhs wurde mir schon als Kind diagnostiziert.
Aber damals wurde da nix gemacht…

Ich habe viele Therapien und auch Klinikaufenthalte hinter mir. Auch verschiedene Therapieformen …
Ich frage mich sehr was ich falsch mache!

inzwischen kann ich dank meines Kindes (ich habe auch Hilfe vom Jugendamt) mit vielen meiner Symptome im Alltag gut umgehen.
Jetzt sind aber Ferien und ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Da ich natürlich auf die schnelle keinen Arzt finde und mich aufgrund meiner ständig wechselnden Meinung zu medis (und ob ich nun Hilfe brauch oder ob ich eig einfach nur nutzlos und faul bin) und meinem ganzen durcheinander (mal gute Stimmung mal Energie dann wieder nur Chaos und Depression) auch gar nicht mehr wirklich zu einem Arzt traue, hab ich nun auf eigene Faust angefangen mich einzudosieren.

Das ich suche seit einem Jahr Therapie und Psychiater vor Ort aber es ist schwieriger bisher hatte ich Glück jetzt finde ich nichts mehr.

Ich weiss es ist vllt verantwortungslos ohne Arzt da experimente zu machen aber ich muss es schaffen zu funktionieren…

Ich nehme gerade 15 05 00 und habe die ersten drei Tage mich total ruhig und klar gefühlt
Konnte ewig auf meinen Sohn warten oder ihm zuschauen ohne innere Unruhe etc.
Bisschen bessere Laune hatte ich auch
Rebound und schlafen war ok.
Das sertralin sollte ich damals übrigens absetzen weil die Ärztin meinte sonst wisse man nicht woher was kommt und ob ich n überhaupt depressionen habe oder es das adhs ist etc. (Dass sich sertralin und medikinet auch nicht vertragen aber ich dachte das geht schon?)
Jedenfalls fühle ich mich heute ab Tag 4 immernoch relativ ruhig und klar aber ultra sinnlos abgestumpft leer depressiv

Oder vllt doch normal??
Ich hatte gedacht es bis nächste Woche noch zu nehmen in der Hoffnung doch bei irgendeinem
Kassen Psychiater durch zu kommen.
Aber ich glaube das war sehr sehr dumm…

nun ich weiss nicht was tun
Ich kann es ohne Probleme absetzen dann habe ich halt so fast dasselbe Chaos wie vorher oder ich probiere noch weiter rum…
meine Tabletten würden ca noch 2 Monate reichen… theoretisch kann ich mich auch bei der privat Ärztin jederzeit melden aber das kostet eben sehr viel Geld…

Die Hausärztin von mir ist derzeit auf dem Stand dass ich ja alles ohne Medis schaffe (was jetzt auch 6 Monate der Fall war) … aber ich schaffe eben nicht mehr als den Alltag nicht mehr als das nötigste.
Und ich muss ja wieder arbeiten und weiss nicht was und das Chaos ist definitiv omnipresent…

Oh Gott allein beim schreiben bekomm ich Panik vor diesem ausweglosen Gedankenstau und diesem Chaos.

Ich weiss gar nicht was ich von euch wissen möchte … vllt ob es sich lohnt noch weiter zu experimentieren mit dem Medikament (dann auch mit der Ärztin) damit ich nicht alles wieder abbreche

Ich fühle mich so schuldig weil ich ein betreutes Wohnen abgesagt habe (ich wäre da freiwillig hin um noch besser meine Alltag zu strukturieren) es hat derweil hier aber alles geklappt Kind und mir (und vor allem Kind) ging / geht es gut und ich bekam so einen Widerstand und wollte da nicht hin

Jetzt könnte ich mir in den A*** beissen denn ich muss verantwortungsvoll handeln für
Mein Kind. (Ich bin ihm gegenüber sehr verantwortungsvoll)
Meine zweifel und mein Problem dass ich alles immer alleine schaffen will stehen mir im weg

Es wird konfus … ihr dürft mich gerne ehrlich kritisieren. Was mein Kind betrifft wir haben eine familienhilfe die nach uns schaut (was ich aber als selbstkontrolle von aussen mir selber gewünscht habe) also das ist nicht das Problem. Ich würde schon sagen und das ist auch die Rückmeldung von Kita und Co dass es ihm gut geht.

Ich und mein Innenleben sind das Problem… und ich bereue nicht die Chance eines betreuten Wohnens ergriffen zu haben andererseits läuft mein Leben eigentlich ganz gut und ich wüsste nicht ob ich mich da hätte eingliedern können
Die chance ist jetzt erstmal sowieso vorbei
Mutter Kind Kur ist noch eine Überlegung
Dem Entgegen steht aber immer der Drang und zwar wirklich extrem alles selbst machen zu wollen

Liebe Grüsse

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Das tönt für mich nach zu hoher Dosis. Ich würde mal reduzieren auf 10-5-0 oder sogar 5-5-0 wenns nicht besser ist mit 10. Und parallel einen Arzt suchen oder wenigstens einen Termin bei der Hausärztin machen und alles ehrlich schildern.

So tun als ob du alles im Griff hast bringt niemandem was. Sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern ist sehr verantwortungsvoll :heart:

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Hallo moya

Ja das werde ich machen einen Hausarzt Termin und alles ehrlich schildern…

Ist das eine bekannte Problematik, dass ich diesen widerstand hab mich auf Hilfe einzulassen? Ich nehme kja schon einiges an und habe auch viele Therapien erfolgreich beendet aber inzwischen switche ich innerlich total schnell von „die sind so nett und können mir helfen und totaler Ablehnung und Wut gegenüber zb Ärzten und Therapien

Ich selber leide darunter weil sich das schon sehr irre anfühlt dieses heut so morgen so. Dasselbe Thema zeigt sich beruflich,
Das einzige wo ich mir sicher bin im Leben ist meine Liebe zu meinem Sohn…

Danke für deine Einschätzung bezüglich der Dosis! Habe nicht gedacht dass das schon Zuviel sein kann

Liebe Grüße

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Achso und mache ich mich eigentlich dadurch strafbar, da das Rezept von Februar ist?

Hi, ich bin schockiert und würde die Psychiaterin am liebsten bei der Ärztekammer melden. Einer psychisch schwerbelasteten Person BTM zu verschreiben, ohne die Eindosierungsphase eng zu begleiten und später regelmäßige Kontrolltermine zu machen, ist unethisch und grob fahrlässig. Dieser Person in diesem Forum Medikationstipps zu geben, hätte durch die Mods unterbunden werden müssen.

Und an dich liebe Laharuka, eine traumatisierte Person darf nicht ohne entsprechende Betreuung und Begleittherapie mit BTM herumexperimentieren. Daher müssen im Vorfeld gewisse Störungen und Krankheiten ausgeschlossen werden, und bei bestimmten Komorbitäten besondere Sorgfalt geübt werden. Du erhälst Familienhilfe. Bitte informiere die über Ansprechstellen wie psychosozialen Dienst oder Ambulanzen. Für eine vernünftige Eindosierung, Begleitung und einem vernünftigen Behandlungsplan gibt es z. B. Tageskliniken, da wird man intensiv am Tag betreut und geschult, trotzdem kannst du mit deinem Kind zusammensein. Oder Mutter-Kind-Kliniken. Aber bitte suche dir Hilfe, deinem Kind zuliebe.

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Okay
Das kam vllt alles bisschen dramatischer rüber als es ist aber gut…

Also nochmal zur Erklärung
Die Familienhilfe und ich suchen schon lange nach einem Therapieplatz
Ich bin sehr stabil nur innerlich dreht sich mein Kopfkino
Jetzt zu experimentieren ist nicht gut und ich werde es wieder sein lassen

Ich war schon bei allen stellen und bin auch angebunden es ist schwer weil jeder Arzt etwas anderes sagt
Ich hatte damals eine Situation wo mein Trauma wieder hoch kam
Ich bin aber kein Fall für eine Tagesklinik es geht eher darum den inneren Kampf in den Griff zu bekommen

Tut mir leid immer wenn ich sowas lese bekomm ich panik dass ich keine gute Mutter bin und dabei tu ich alles was geht damit ich es gut mache…

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Hi, du bist eine gute Mutter!!! Du weißt, du brauchst Hilfe, du möchtest, dass dein Kind ein schönes Leben hat. Das macht eine gute Mutter aus. Ich würde dich gerne in den Arm nehmen und dir sagen, du bräuchtest aber auch einen fürsorglichen Menschen, der sich auch mal um dich kümmert. Ich bin schockiert, aber nicht über dich, sondern die Ärzte, die Institutionen, die dir nicht die Unterstützung zukommen lassen, die du verdienst. Ich mache mir nur Sorgen. Gerade Traumatische Ereignisse gehen tief. Ich habe letztes Jahr zwei starke selbstbewusst wirkende Menschen in der Tagesklinik deswegen zusammenklappen sehen. Ich wünschte mir, du würdest die Unterstützung erhalten, dass du sicher eine Medikation ausprobieren kannst. Wenn du es doch in Eigenregie probieren möchtest, bitte eine gute Freundin oder Freund auf dich zu achten. Ich wünsche mir so sehr, dass du es nicht alleine machen bräuchtest. Fühl dich umarmt.

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Da du keine ärztliche Begleitung hattest, war dies sicherlich erstmal die sicherste Reaktion.

Ich bin z. B. meiner PTBS auf die Schliche gekommen, als ich nach einem „Auslöser“ plötzlich die Medikation nicht mehr vertrug. Ich hatte dann zunächst mehr genommen weil ich dachte meine ADHS Symptome sein stärker geworden, dann empfahl mir jemand ich sollte pausieren.
Ich hätte mich einfach nur eher bei meinem Arzt melden sollen. Ich hatte schon zwei Tage später einen Termin. Mein herumgedokter war nicht sonderlich hilfreich, weil ich dadurch noch mehr Chaos verursacht hatte.

Mein Arzt hat mir dann wieder beim eindosieren geholfen. Elvanse bekam ich z. B, auch nach dem es 2019 zugelassen wurde viel viel später von ihm verordnet. er wollte noch Erfahrungswerte haben und eine passende Phase bei mir abwarten.

Von daher macht @Jesse67 Hinweis im Bezug zu BTM und Trauma schon Sinn.

Aber ich habe das Gefühl, dass du dass trotzdem sehr Gewissenhaft angegangen bist und auch ein Gespür für dich hast.
Sind halt ein paar Umstände mehr bei dir dazu gekommen . Ist ja gut das du irgendwie nach Hilfe suchst.

Wenn du es irgendwie finanziell hinbekommst , melde dich bei der Ärztin, damit du einmal wieder auf dem Stand bist und sie vielleicht deinen Hausärztin um eine Weiterbegleitung bitten kann, bis du eine Alternative gefunden hast. Damit du einmal wieder Ärztlich angebunden / abgesichert bist bezüglich BTM.

Vielleicht macht auch deine Krankenkasse eine Kostenübernahme weil es akut notwendig ist und du so schnelle keinen Termin bekommst.

Das Medikament ist dir ja verordnet worden und du gibst es ja nicht weiter. Wie weit dann wirklich einer rechnen würde ob du es schon hättest verbraucht haben müssen weiß ich nicht. Aber wenn einer wegen Schwangerschaft/Grippe etc… pausiert, müsste er ja auch wieder anfangen dürfen.

Du hast es jetzt ausprobiert spürst eine Wirkung , weißt um die Gefahr bezüglich Trauma.
Ich bin kein Arzt und kann da keine Empfehlung aussprechen ob du die Medis weiternehmen sollst. Ich hätte damals die Phase rund um der Reaktivierung der PTBS das mit der Medikation ohne einen Arzt nicht in den Griff bekommen. Auch die Eindosierung weil ich einen Burnout hatte und zugleich sehr empfindsam auf vieles bin hätte nicht ohne Begleitung geschafft.

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Hallo ihr zwei

Vielen Dank für eure ehrlichen und herzlichen Antworten!
Ich werde heute Abend in Ruhe nochmal auf eure Antworten eingehen, ich bedanke mich dass ihr so rücksichtsvoll geschrieben habt.

Das regt mich zum nachdenken an und ich kann es gut annehmen!

Vielen dank !!

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Liebe Jesse67,

Ich habe schon einiges gemacht aber ich habe oft das Problem dass es mir phasenweise sehr gut geht und ich dann alles wieder hinschmeisse was ich mir an Hilfen vorgenommen habe, daher ist es nicht unbedingt nur das Versagen der Ärzte, wobei es schon auch mit rein spielt da ich zB bei einem Ortsansässigen Psychiater einen Termin bekommen habe und ihm von der Diagnostik mit der Privatärztin erzählt habe. Ich wusste dass er kein Ritalin verschreibt dachte aber er könnte trotzdem EKGs machen und mir ggfs ein AD verschreiben. Der arzt war total empört und hat mich scheinbar für jemanden gehalten der sich nur Zeug reinpfeiffen will.
Dann hatte ich noch eine Psychiaterin in München bzw die habe ich eig immernoch (dh ich bin als Patient gelistet) die mir wortwörtlich sagte dass es aufgrund meiner vielen Diagnosen kein Medikament gibt was mir hilft und ich mich eben konfrontieren muss mit meinen Situationen, damals mit 19 hat sie mich sehr ernst genommen jetzt hatte ich das Gefühl dass sie mich jedes mal abgewiesen hat, was für mich dann genau das bewirkte (die Einstellung alles alleine auf eigene Faust zu machen);
Viele geben mir auch Rückmeldung (Kita Familienhilfe und Freunde) dass meine Probleme normal wären und es eben schwierige Phasen gibt.
Meine letzte Therapie war von 2022 - 2023 wine systemische Familientherapie.
Es war eine gute Zeit aber es ging Mmn nicht wirklich in die Tiefe.
Die Therapeutin schätze mich sehr stabil ein und mit guten Bewältigungsstrategien.
Grund für die letzte Krise war dass mich eine Beziehung an meine Grenzen brachte und dann kam ein erst Sitzung bei einer neuen Therapeutin auf das Thema C Ptsd.
(Ich habe leider mehrfach Gewalt in Partnerschaften erfahren die schon sehr heftig war, Therapeuten damals kannten sich mit der Gewalt Thematik nicht aus und meinten ich sei bestimmt auch schwierig und daher meine schwierigen Beziehungserfahrungen) ich habe mich bis dahin Immer! Auf Therapien Medikamente und Außenmeinungen eingelassen, aber damals habe ich das vertrauen in Therapeuten etwas verloren.

Zurück in hier und jetzt habe ich also das Thema dass ich keinen Therapieplatz finde und ich einer Mutter Kind Einrichtung den Platz abgesagt habe was ich zum Teil sehr bereue und mich auch an mir selbst zweifeln lässt.
Ich bekam Panik bei dem Gedanken in einem Zimmer allein mit meinem Sohn in einer Einrichtung zu leben. Damit das jeder versteht, die Idee eig in so ein betreutes Wohnen zu gehen kam von mir selbst (nicht vom Jugendamt) da ich immer so sehr an mir zweifle. (Feedback von der JA Mitarbeiterin selbst ist das sie es bewilligt hat da ich es mit gewünscht habe, sie es aber nicht für nötig hält da freiwilliger Bereich)

Ich verstehe mich aber selbst nicht, wieso ich da letzten Endes abgesagt habe.
Und hier sehe ich mein Grosses Problem.
Kann ich Hilfe eig annehmen? Bin ich so unwillig egoistisch faul, dass ich nur mein eigenes Ding machen will?
Ich hab den Eindruck ich kann / will mich auf nichts einlassen und das ist echt nicht gut. Die Rückmeldungen aus meinem Umfeld sagen oft dass das ja nicht stimmt und ich schon viel gemacht habe um mich selbst zu verbessern…

Ich habe ja wie gesagt ambulante Familienhilfe und ich mache viel damit es meinem Sohn gut geht aber ich komme innerlich nicht aus dem Hamsterrad der Schuld Sorge Vermeidung etc

Da jetzt Sommerferien sind ist natürlich Hilfe rar und ich muss mich zusammenreissen un Struktur in den alltag zu bringen. (Deshalb kam ich jetzt auf die Idee wieder das Medikinet auszuprobieren;)

Ich schaue morgen dass ich einen Arzt erreiche und im notfall die Ärztin die mir das Medikament verschrieben hat.

Vllt bringt das alles etwas mehr klarheit

Ich sehe das Hauptverschulden jedenfalls bei mir selbst und nicht den Ärzten

Ich zweifle auch regelmäßig an was kommt von mir was kommt von unseren Lebensumständen
Mein Sohn ist ganz anders als ich aber die Angst in mir dass er auch erkrankt so wie ich begleitet mich die ganze Zeit weswegen ich mich doppelt anstrenge und gefühlt doppelt alles verkehrt mache

Aber genau das was ich jetzt hier schreibe ist eben dieses Gedankenkarusell was mich vom hier und jetzt weg bringt

Ich hab wirklich schon alles durch Meditation Yoga gesunde Ernährung Spiritualität Gruppentherapie Einzeltherapie psychoanalyse usw.

Jedenfalls genug Ich Ich Ich jetzt…

Am besten hilft mir aktuell noch die Akzeptanz dass das Leben eben auch schmerzhaft ist

Liebe Grüße und einen Schönen Sonntag

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Sozialpsychiatrischer Dienst Hamburg-Nord.