Nun mir ist etwas echt blöses passiert…
Sorry falls es schon eine antwort gibt die ich übersehen habe
Ich hatte altuell einen reha antrag gestellt, welcher zunächst bewilligt wurde.
Nun hatte mein Hausarzt versehentlich eine flasche diagnose übermittelt.
Laut DRV wäre ich aktuell suchtabhänig (Medikamante und / oder Drogen.)
Daher wutde meine reha zunächst storniert.
Ich hane diekt von hausarzt ein attest geholt welches belgete das die diagnose eine Z diagnose (z für Zustand danach, nicht aktuelle diagnose) sein sollte. Auch das es sich vor 4 jahren nicht um illegale drogen Handelte sondern um Tavor, welches mir von einem Alten neurologen zu lange verschreiben wurde.
Kurz um nunn muss ich trotz attest und Erklärung gegenüber der DRV zu einer suchtberatungs stelle und dort vorsprechen und mir quittieren lassen, das keine Abhängigkeit besteht.
Die betonung liegt hier darauf das die DRV nicht einlenkt und meinen antrag komplett storniert wenn ich nicht dort hingehe.
Gut keinen thema mache ich das halt.
Jetzt ist mir allerdings aufgefallen das mein neues Medikament bupropion einen falsch positiven drogentest (amvitamine) im urin anzeigen kann.
Jeoch daber nicht gefunden ob dies auch für Blutuntersuchungen und Harr Proben gilt.
Wäre blöd wenn die einen test machen und dieser wäre falsch positiv…
Ich erhalte jedoch von meiner spychaterin vor dem termin ein attest über die einnahme.
Dennoch bin ich mir nicht sicher ob dies nun nur für urin Tests gilt oder auch für Harr und blutproben.
Ich weis ist nun ein bischen viel text geworden, daher danke für das lesen und die antworten.
Du bekommst Arzneimittel verordnet und die können sowas machen, entsprechend muß jede Stelle auch solche Medikamente im Test bewerten können. Drogenberatungsstellen soll dich doch nur über Drogen, Drogenmissbrauch, Gefahren und mögliche Hilfsangebote aufklären.
Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, daß du da hin mußt.
Haut dir das anderweitig ins Leben was der Hausarzt gemacht hat (finanziell oder Arbeitsrechtlich) solltest du dann einen Rechtsanwalt aufsuchen und deinen Hausarzt in Regress nehmen, denn er ist a) versichert b) ist es wenn es arbeitsrechtliche oder finanzielle Konsequenzen hat mehr als ‚nur ein Fehler‘ und dann muß er das auch finanziell entschädigen.
Ist es nur das Beratungsgespräch dann ist es blöd aber ok.
Je mehr Action du machst, desto misdtrauischer wirst du dich Kasse machen, denn ver nix zu verheimlichen hat geht hin (ob so eine Haltung gut ist lassen wir mal hingestellt sein)
Eigentlich muß dein Hausarzt sich Arme, Beine und den A… aufreußen um den Fehler zu berichtigen, es war seine Gedankenlosigkeit und fällt rechtlich ausschließlich ihm auf die Füße
Nachweisbar ist es natürlich, aber ob es zu einem falsch positiven Ergebnis kommt, hängt in erster Linie vom Typ des Tests ab.
Nicht alle Schnelltests können genau unterscheiden.
Um die gehts in der Packungsbeilage, dass es da zu einem positiven Ergebnis kommen könnte.
Dafür gibts dann bestimmte andere Tests, um zu bestätigen oder auszuschließen.
In Blutanalysen würde man es natürlich sowieso genau bestimmen können, dass es Bupropion ist.
Im Haar wohl auch. Das dürften genauere Analysen sein und kein Schnelltest.
Bei einem Drogenschnelltest würde Bupropion wahrscheinlich anschlagen. Bei einem Haar- und Bluttests, da die ins Labor geschickt werden, und auch bei einem Urintest, der ins Labor geschickt wird, wird man deutlich sehen, dass du keine Amphetamine oder ä. konsumiert hast. Dort sieht man die genauen Substanzen.
erkundige dich doch erst einmal vorher, ob dort ein Drogentest überhaupt gemacht wird.
Aber selbst wenn, du willst ja nicht verheimlichen, welche Medikamente du nimmst.
Abgesehen davon sehe ich nicht ein, dass du dort hin musst. Vielleicht solltest du zu einer Rechtsanwältin oder einer auf diese Anträge spezialisierten Beratungsstelle gehen, um deinen Anspruch durchzusetzen.