Emoflex - hat jemand Erfahrungen damit

(Sorry, das meine Tastatur da so viel nach dem Tippen noch verändert hat… ich habe etwas nachkorrigiert)

Danke für die Antwort.

Soweit ich das bisher verstanden habe, arbeitet man irgendwie mit inneren Bildern. Wie muss man sich das vorstellen? Wie bei Traumreisen?
Mich reizt das ja total, aber ich sehe keine Bilder vor dem geistigen Auge, maximal graue, nebulöse Schemen. Traumreisen sind daher völlig ungeeignet, ich bin krampfhaft damit beschäftigt irgend ein Bild zu erahnen, da ist die Reise schon 10 Bilder weiter.

Ja das sollte man Winkler mal fragen unter der angegebenen E-Mail Adresse.

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Heute in Martin Winklers Emoflex-Newsletter

Viel Konkretes steht da nicht zu Emoflex, aber ich finde das aber hoch interessant.

Ich poste das auch nochmal separat wegen des Schmerzbezuges.

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Und auch hier ein Link mit Erklärungen

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Die Methode klingt total interessant, ein bisschen nach Schematherapie.

Es hilft aber wahrscheinlich, wenn man ausgeprägt in Bildern denkt, oder? Ich kann mir gut kurze Slapstick-Situationen ausdenken, also kurze Situationen mit Dialog, ein bisschen wie Memes vielleicht, aber eher keine statischen Bilder. In meiner Vorstellung sind Dinge meistens keine Standbilder, sondern irgendwie dynamisch, bewegt, der Zeitfaktor ist immer eingebaut, es passiert etwas. Das ist sogar bei abstrakten Themen so wie z.B. bei Regressionsmodellen oder Feedbackmodellen.

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bei mir hilft es sogar nur bei körperlichen symptomen die ich warnehme, diese mache ich dann greifbar in gedanken und flexe. :+1:

dann bekomm ich so eine art gefühlswelle, die durch den körper saust und mir geht es besser danach.

bsp.: ich habe starkes herzklopfen und weiß nicht warum, lieg im bett, mach die augen zu und mach das herzklopfen greifbar in gedanken, flexe. manchmal klappts manchmal nicht, ist halt so ne sache mit psychosomatik oder wie sich das nennt.

mein alexithymie test war auch auffällig, wills nur mal gesagt haben und bilder seh ich auch nicht immer oder nur ganz wage, manchmal sind es sogar dinge von denen ich gar nciht dachte, dass die mich belasten.:heart:

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Ah, spannend. Der Zusammenhang mit Alexithymie macht irgendwie auch Sinn, weil sich da die Gefühle ja auch körperlich äußern, aber der direkte Zugriff schwer fällt. Solche Techniken eigenen sich ja besonders dann, wenn der Zugang erschwert ist.

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um ehrlich zusein hab ich mich damit auch nur kurz beschäftigt, ich bi nja mehr der expermentier typ. hat halt funtkioniert, vergessen regelmässig zu machen tu ichs trotzdem.

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Ich weiß nicht ob das für Emoflex steht. Mir hat aber mal eine Ärztin für Traumatherapie gesagt dass es für mich ein Glück war, dass ich geschehenes wo es kaum Worte für gibt so klar in Bildern ausdrücken und ebenso dafür auch bildhaft hilfreiche neue innere Konzepte entwickeln konnte .

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