Erfahrungsbericht: Schulzeit und Neurodiversität

Hello ihr Lieben :blush:

Mein Name ist Charlotte und ich mache gerade meinen Bachelor in Industriedesign. In meiner Arbeit beschäftige ich mich, mit Fidgeting und die Verwendung von Gegenständen als Fidget Toys, in Situationen in denen, Konzentration besonders benötigt wird.

Als angewandtes Beispiel möchte ich mich mit Verhalten von Kindern in Unterricht und Lernsituationen beschäftigen. Kippeln, aus dem Fenster schauen oder ins Heft zeichnen sind ja bekannte Beispiele hierfür.

Ziel meiner Arbeit, ist es eine Reihe an sensorisch interessanten Gegenständen zu entwerfen, die sich gut in eine Lernsituation einfügen und unterstützend wirken.

Ich bin selbst betroffen und war während meiner Schulzeit häufig die Person, die aus dem Fenstern geschaut oder der Stift auf dem Boden gefallen sind. Eine Diagnose und damit verbunden professionelle Hilfe habe ich erst mit Anfang 20 auf Eigeninitiative erhalten.

Wie ging es euch während der Schulzeit? Welche Strategien habt ihr für euch entwickelt? Wie haben Lehrer*innen reagiert ?

Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen.

Danke schonmal und Liebe Grüße,

Charlotte

Tolle Idee, @Charly_13. Viel Erfolg. Ich könnte mir vorstellen, dass Du noch etwas mehr Reaktion bekommst, wenn Du in den Titel „Neues Fidget Toy Design vom Profi :rocket:“ aufnimmst oder jedenfalls irgendeinen Hinweis auf Spannung, Spiel und … Fidgets.

Das ist evtl. etwas verlockender als „Erfahrungsbericht Schulzeit“?

Siehe auch hier: https://adhs-forum.adxs.org/t/fidget-toys-spielzeug-fuer-ruhige-situationen

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