Ich habe über zwei Ecken eher zufällig ein Video gesehen über das fetale Alkoholsyndrom (FAS). Ich lasse den Link mal hier: Alkoholkinder - Behinderung durch Alkohol in der Schwangerschaft | WDR Doku - YouTube
Wenn man die Mühen sieht, sich zu organisieren, Schwierigkeiten mit Ordnung, Alltag und konstanten Beziehungen, Impulsivität … den Umstand, dass FAS offenbar inzwischen mit MPH behandelt wird und das von Ärzten, die eigentlich auf ADxS spezialisiert sind. Plus die Vermutung, dass es viele undiagnostizierte Fälle gibt, die in der Psychiatrie sind. Kommt so alles in dem Video vor und wenn es um ADxS ginge, würde man sich fragen, ob nicht alles schon darüber erklärbar ist.
Die Parallelen waren mir so nicht bewusst, selbst vor dem Hintergrund, dass nicht verwundert, wenn es eine ADxS-Konstitution besonders schwer machen kann, auf Alkohol als Selbstmedikation zu verzichten.
Bei uns hier war das auch noch nicht groß Thema, oder? Gibt wohl schon Studien zu den Parallelen: <LINK_TEXT text=„https://www.medical-tribune.de/medizin- … abgrenzen/“>https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/fetales-alkoholsyndrom-von-adhs-abgrenzen/</LINK_TEXT>
Ich sehe jedenfalls nichts in der Suchfunktion und wollte zumindest das Stichwort mal da lassen, falls es jemand sucht, der evtl. betroffen ist. Wenn es so viele Parallelen gibt, müssten doch auch Synergien beim Umgang zu heben sein?