Wehe jemand von euch fängt an meine Rechtschreibung zu korrigieren, dann gibt’s „Tod und Verderben“.
Egal wie viel ich übe, es fällt mir schwer.
Wehe jemand von euch fängt an meine Rechtschreibung zu korrigieren, dann gibt’s „Tod und Verderben“.
Egal wie viel ich übe, es fällt mir schwer.
Wie auch immer, ich verlasse das Thema jetzt lieber, nicht das ich mich womöglich noch in etwas hinein steigere, denn ich habe inzwischen gelernt das es oft besser ist wenn man seine Gedanken für sich behält.
Liebe @Justine zum Abschluss möchte ich Dir noch schreiben das Du nun mal bist wie Du bist, Du bist weder schlechter noch besser als andere, und das kannst und musst Du auch nicht, und wenn Du in gewissen Dingen gründlich bist, dann ist das überhaupt nichts schlechtes, dass bist einfach Du, und dann?, Na und?, sind andere schlauer oder besser, oder was auch immer als Du?, ich glaube nicht.
Also befreie Dich am besten wieder aus diesen Gedanken, Du wirst es nie allen Recht machen können.
Also sei einfach Du selbst und höre auf Dich vor anderen rechtfertigen zu wollen.
Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Vielen Dank! Das wünsche ich dir auch liebe @AbrissBirne
Ich kann mich auf jeden Fall anschließen. Das kenne ich von mir selbst auch häufig.
Also eigentlich ist das ja was gutes für Gerechtigkeit einzustehen, vor allem bei Moralisch/ ethischen Themen. Die frage ist dann nur wie weit man geht, vor allem sollte man, so meine ich, anderen dann nicht schaden und sich selber auch nicht und die extreme form davon ist in der Novelle „Michael Kohlhaas“ von Kleist, gut erzählt und wirft viele Fragen auf. War sein verhalten richtig oder falsch, da auch sehr viele unschuldige zum Opfer wurden. Ist dies vielleicht doch gerechtfertigt um Gesellschaftliche Veränderung herbeizuführen, ungerechte Macht Strukturen zu brechen usw. und sofort…
Ich selber habe mit dem Fettgedruckten Teil so meine Schwierigkeiten, wenn ich einmal im recht beharre um Gerechtigkeit einzufordern, vor allem mit dem sich selbst schaden. Das kann dann schonmal ziemlich Wild werden.
Edit: Ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn kommt bei vielem vor, ADHS, ASS, ich meine sogar bei Hochbegabung, zumindest hatte ich das mal irgendwo gelesen und Erziehung und Lebenserfahrung ist natürlich auch maßgeblich mit dran beteiligt. Muss nicht kann…
Bei dem Thema " Fehler" wühlt es mich auf und ich werde leicht aggressiv. Zum einen weil ich selbst mein größeterer Kritiker bin und zum anderen, weil es mich nervt, wenn manche " Mitarbeiter" gleich eine Etage höher laufen , um einen anzuschwärzen, ohne vorher mit einem selbst gesprochen zu haben.Selbst dann so zu agieren, fällt mir schwer und will das auch nicht.
Auf der anderen Seite, darf man auch nicht zu allem" Ja und Amen " sagen.
Selbst, wenn ein Fehler gerechtfertigt war, ärgere ich mich maßlos darüber und warum auch immer und im Ärger, dann nicht das Herz auf der Zunge zu tragen, ist extremst schwierig.
Also, ja jeder darf Fehler machen, aber den Rotstift nicht nur bei sich selbst ansetzen, sondern auch kollegial konstruktive Kritik üben.Und das wiederum, ist wahrscheinlich ein Kunstück für sich.