Ganz pragmatische Frage zu einem ganz "normalen" Problem (Hilfe, wenn sie wirklich notwendig wäre)

@Päddi ganz ehrlich, wenn es Dir nur ums Aufräumen geht, dann mache es wie ich, seit Jahren wieder vollkommen Medikamenten frei.
Wenn Du morgens gut gelaunt bist, dann stelle Dich unter die Dusche, allerdings nicht zu warm und auch nicht zu lang.
Trinke danach einen frisch ausgepressten Orangensaft, esse höchstens ein Rührei mit einem Stück Toast, auf keinen Fall irgendwas was zu schwer im Magen liegt.
Danach krempelst Du die Ärmel hoch, und dann fängst Du mit dem Aufräumen an.
Je länger Du wartest, je länger Du sitzen bleibst, desto mehr kannst Du es vergessen das Du Deine Aufräum Aktion später am Tag noch in Angriff nehmen wirst.
Und solange Du Deine eigenen geistigen Blockaden nicht in Angriff nimmst, ist es egal was für Tabletten Du schluckst, denn wirklich etwas machen wirst Du etwas immer nur wenn Du es entweder wirklich willst, oder schlussendlich irgend wann musst, und wenn Du das alles verstanden hast, dann werde Minimalist, und je ehr Du das alles verstanden hast, desto weniger Balast, und dadurch unnötige Probleme, hast Du in Deinem täglichen Leben. :heart:

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Ab einer Dosis von 2 mg fallen auch Benzos unter BTM. Siehe Tavor.

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Gerade wir erwachsenen, und je älter wir sind, sollten z.B. jungen Menschen gegenüber als Vorbild voraus gehen, heisst nicht über solche Gedanken fabulieren, ob es eventuell gut oder richtig sei „irgendwie“ an Benzos zu kommen, dass nur nebenbei erwähnt.
Heisst hier im Forum tragen wir alle die bereits eine Adhs Diagnose haben, und auch bereits Erfahrungen mit Adhs Medikamenten gemacht haben, eine gewisse Verantwortung, dass wir gegenüber jungen Menschen, oder unwissenden Menschen, eine gewisse Verantwortung gegenüber diesen Menschen tragen.
Und genau aus diesem Grund, muss sich ein Mensch, egal vom Alter oder seinem Hintergrund, auch immer selbst um eine Adhs Diagnose bemühen, sofern er oder sie Adhs bei sich vermutet.
Quellen und Erfahrungsberichte gibt es hier zuhauf, genauso die Möglichkeit einen Adhs im Selbsttest erst mal für sich zu erstellen, bevor man eventuell in Erwägung zieht, sich einer Testung und professionellen Einschätzung durch einen Psychologen: in, idealerweise mit einer Aufgeschlossenheit gegenüber Adhs dann anzuvertrauen, sprich eventuell auch bereit dazu zu sein, sich einer eventuell längeren Untersuchung zu unterziehen.
Und das auch dann, wenn man möglicherweise länger als erhofft auf einen Ersttermin warten muss, da es bekanntlich anscheinend zu wenig Psychologen: innen gibt, welche sich mit den Problemen jedes einzelne Menschen jeweils auseinander setzen können.
Und was sicher auch nicht förderlich ist, ist wenn man von vorne rein, sowieso skeptisch oder misstrauisch ist gegenüber der Person die einem aber dann die gewünschte Adhs Diagnose ausstellen soll.

Hallo,

ich glaube, ihr redet auf mehreren Ebenen aneinander vorbei.

Der erste Beitrag, lieber @Päddi , ist stark missverständlich formuliert. Es ging dir darum, ob dir auch vorläufig ohne Diagnose eine Ärztin ein ADHS-Medikament verordnen könnte, weil der Bedarf danach akut ist und der Weg bis zur vollwertigen Diagnose eventuell lang.

Und hier bin ich der Meinung, das sollte trotz BTM-Gesetz möglich sein. Denn bei eigentlich jeder anderen Störung oder Krankheit läuft es ja so: es gibt einen starken begründeten Verdacht, und davon ausgehend wird erst einmal behandelt und später die Behandlung angepasst, wenn sich der Verdacht erhärtet oder er widerlegt wird.

Bei einer schweren Infektion wird bspw. erst einmal ein Antibiotikum verordnet und gleichzeitig eine Kultur angelegt, um herauszufinden, mit welchem Erreger man es hier zu tun hat. Dann kann es zwar sein, dass das Antibiotikum vielleicht gar nicht das richtige war; aber nichts zu tun war auch keine Option.

Und auch in der Psychiatrie ist es zuweilen so - da kommt jemand mit starken Depressionssymptomen und bekommt entsprechende Medikation. Hier wartet die Psychiaterin auch keine 3 Monate ab, bis sie herausgefunden hat, ob und welche Art von Depression es nun ist.

Nur bei ADHS gibt es andere Regeln. Wenn die Psychiaterin nach 15 Minuten Gespräch sicher ist, das ist zu 90 % ADHS, wartet sie trotzdem die gründliche Diagnose ab, was unter Umständen 6 Monate bis 2 Jahre dauern kann, weil die zuständigen Stellen überlastet sind? Das ist doch unterlassene Hilfeleistung. Nach meiner Meinung.

Ritalin kriegen und die Diagnose gar nicht wollen geht natürlich nicht. Und es wäre auch nicht ratsam, denn du willst ja kein Notfallpflaster, sondern langfristig echte Hilfe.

Misslungen ist dir, @Päddi , aber die Anführung des unaufgeräumten Kellers und der „jedes“ Studenten. Nein, weder jemand mit einem unaufgeräumtem Keller noch einem Studenten hilft nachhaltig Ritalin, wenn er oder sie keine ADHS hat.

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Danke allen für die Antworten. @AbrissBirne @Nelumba_Nucifera @ZappelPhilipp @BrainBuzz @Tilla @Nono

Ich kann mir nun etwas ein Bild über die Situation machen. und @ZappelPhilipp hat ja durchaus recht, und möglicherweise finde ich mal eine Slot - angefangen mit dem Büro.
Ich mag mich erinnern, wo meine Freundin bei mir einzog, hatte ich mal einen Motivationschub, wo ich Kleiderschränke und Schlafzimmer umkrepelte. Vor ein paar Monaten mein Dachstock.
Notwendigkeit (ohne Zwang oder „ich sollte“) kann unter Umständen die Motivation erhöhen.
Vielleicht sollte ich den Keller auf Sommer fix vermieten, oder ähnlich.

Abgesehen davon wäre ein Gespräch auf einer spezialistierten Fachstelle eh sinnvoll, um zu diskutieren, was für mich Sinn macht.

Ich bin nicht hoffnungslos, was mein Wunsch anbetrifft.

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Es ist ja leider dass große Problem, dass je nach Expertise die Diagnosen passend in der eigene Fachrichtung erfasst werden, weil der differenzierte Blick fehlt.
Eigentlich dürfte aus meiner Sicht eine Diagnostik nich spezifisch gemacht werden sonder müsste aus einer breit gefächerten allgemeinen Diagnostik resultieren. Die Fachleute müssten besser ausgebildet sein um Komorbitäten und Überschneidungen zu erfassen. Zugleich müssten Fachleute in der Lage sein eine vorherige Fehldiagnose zu erkennen und zugleich aber auch vorherige Diagnosen anzuerkennen.
Fachleute ohne ADHS Expertise haben bei mir ADHS direkt pauschal ausgeschlossen oder kritisch hinterfragt oder Behandlung wegen ADHS abgelehnt.
Eine Fachärztin für Traumatherapie ohne ADHS Expertise hat die ADHS Diagnose einfach ernst genommen und dementsprechend ihre Behandlung drauf angepasst. Sie war entsetzt und sagte: „es ist doch erstmal egal was Sie als Vordiagnosen alles mitbringen, man muss Ihnen doch einfach mal helfen!“

Auf jeden Fall ist eine voreilige ADHS Diagnose genau so fatal wie jede andere voreilige Diagnose, weil man dann nicht weiterkommt.

Manchmal tritt ADHS in der Kindheit nicht so strakt zum Vorschein, weil das Umfeld gepasst hat und es nicht so sehr aufgefallen ist.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie eine Kindheit ein Leben erst ohne ADHS gewesen sein kann , aber dazu ist es auch viel zu breit gefächert .

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Danke @Falschparker.
Ich komme mit meinem Problem auf die Fachstelle, sogar ein Drop In, werde mich aber Anmelden, dass eine Fahrperson pkto AD(H)S dort ist, dann werde ich sehe.
Ich bin ja nicht gegen eine Diagnose. Es ist eher die Skepsis viel Energie verpuffen ohne weiter zu kommen. Darum wäre zumindest ein Gespräch im Vorfeld SEHR sinnvoll.

Was mich betrifft, war ich ein totale Träumer: bein der Abfrage um die Runde in der Schule jedesmall „Päddi, don’t sleep in my lesson“.
IN der Famile zwar ein freundlicherer Ton, aber Rundenspiele… spielte ich bald nciht mehr gerne.
Und anderes, was einem halt rückwirkend auffällt, dass ich nie entscheiden könnte.
Aber sehr auffällig war ich nicht, weil ich halt nicht hyperaktiv war, eher in Stunde einschlief…

Ich bemerke erst JETZT, in jüngster Zeit, dass ich gewisse Symptomatik SEHR STARK habe, in aller Front die Unfähigkeit zu Entscheiden, was alles sehr erschwert (jedenfall das Aufräumen).
Anderes ist im jetztigen Kontext nicht störend.

Eine Diagnose, wie ich es gesehen habe, ist halt komplex.
Einzig was wirklcih messbar wäre, Reaktionen und Dopamin. Alles andere könnte ja auch jeden zutreffen, ausser in der Häufigkeit und Ballung der Symptomatik, was ja kein Beweis ist, dass man Dopamin-Störungen hat, worauf Ritalin abziehlt.
Würde mich noch interessieren in diesem Zusammenhang, ob die positiv-Diagnosen dann auch zuverlässig sind, ausser man macht noch Reaktions und Stresstests.

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Dafür kannst du bspw das screening auf adxs.org machen.

Das ersetzt zwar keine Diagnose, ist jedoch ein super erster indikator :slight_smile: Zumal dabei auch entsprechende komorbiditäten berücksichtigt werden :wink:

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gute Idee, danke!

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Kannst ja gerne Bescheid geben, was dabei raus gekommen ist :wink:

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Schau mal @Päddi, das ging uns allen so. Aber nur dann weisst du ob du Adhs hast oder eben nicht … nur dann!

Und auch nur dann gibts zB Ritalin. Und zwar nicht als push up um den Keller aufzuräumen, sondern eher um dein Leben aufzuräumen, dich zu unterstützen…dann kommt der Keller ganz allein dran;-)

Geh den Weg, alles andere ist ohnehin nur Spekulation. Wirklich!

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Ja liebe @Nelumba_Nucifera gut vormuliert, und ich stimme Dir tatsächlich absolut zu, dass die menschliche Psyche eben viel zu breit gefächert ist, als das man, eben selbst als Spezialist:in auf Anhieb, eine psychische Erkrankung immer „sofort“ auf „nur“ ein Gesichtsfeld „eingrenzen“ könnte.
Und genau deshalb, schliesse ich persönlich, aufgrund meiner eigenen bisherigen Erfahrung, die ich in meinem eigenen bisherigen Leben gemacht habe, eine „Schnell Diagnose“, für „nur“ dieses oder jenes psychische Leiden, eigentlich in Wahrheit sogar irgendwie so gut als möglich irgendwie aus.
Da ja Adhs z.B. auch nie „alleine“ kommt, sondern sehr oft sogar ein ganzer „Rattenschwanz“ sich im Laufe eines Lebens an das „eigentliche Adhs“ bereits mit dran gehängt haben kann, sei es"nur" die Depression, welche ja für sich alleine genommen schon überaus schwerwiegend ist.
Und deshalb mein Hinweis darauf, dass es eben zuweilen selbst vielleicht für sogenannte Spezialisten, mitunder sehr schwierig sein kann, um ein eventuell zugrunde liegendes Adhs wirklich erkennen zu können.
Höchstwahrscheinlich können das in Wahrheit nur sehr wenige, und wenn überhaupt, nur wirklich sehr erfahrene Psychologen: innen wirklich eruieren.
Und auch dann, bleibt ja letztendlich auch immer ein gewisses „Rest Risiko“ das man sich eventuell, trotz Erfahrung, eventuell in einem speziellen Fall vielleicht geirrt hat.
Denn nebst dem Umstand, dass sich einzelne Menschen nicht immer zu 100% an ALLES, sprich jedes Detail in ihrem Leben zuverlässig erinnern können,
im Prinzip ähnlich von Zeugenaussagen, die bekanntlich auch nicht immer zu 100 % zuverlässig sind, kann ein Psychologe:in am Ende in Wahrheit immer nur darauf hoffen, dass die jeweiligen Erinnerungen, oder Meinungen, oder was auch immer, von dieser Person die sie aufsucht, sei es entweder freiwillig, oder unfreiwillig, und sich z.B. einer Therapie unterziehen möchte, dann auch wirklich immer die Wahrheit spricht.
Ähnlich einem Rechtsanwalt:in der das Recht eines Menschen vertreten soll, obwohl er: sie nie die absolute Sicherheit hat ob sein Mandat die Wahrheit spricht.
Wie auch immer, alles nicht so einfach, aber jetzt bin ich vorerst hier raus, muss mich jetzt wieder um meine eigenen Baustellen kümmern, wünsche euch allen hier aber nur das Beste, und hoffentlich einen guten Start für euch alle in die neue Woche. :heart::four_leaf_clover:

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Wie auch immer Lieber @Päddi , natürlich kannst Du „probieren“ auch ohne Adhs Diagnose an Adhs Medikamente „ran zu kommen“ um „vielleicht“ Deinen Keller, der „vermutlich“ schon seit längerem, „vielleicht“ zumindest schon „länger“, als Du Dir dessen „vielleicht“ tatsächlich selber „bewusst“ bist, schon lange, eventuell, in einem sogenannten „desolaten“ Zustand „vielleicht“ ist.
Und „vielleicht“ könntest Du mit Hilfe von diversen Adhs Medikamenten Deinen , eventuellen „Messi Keller“, was ich persönlich höchstens, nach Deiner persönlichen Beschreibung, eventuell „vermuten“ kann, dann endlich, „vielleicht irgend wann“, mal so „aufräumen“, dass Du selbst damit glücklich bist.
Aber die letztendlich ganz ehrliche Frage an einen Selbst ist: "willst man das „wirklich?“, und solange man sich selbst diese EINE Frage nicht wirklich, und absolut selbstsicher mit einem klaren Ja beantworten kann, so lange wirst man sein „vielleicht gut gemeintes Unterfangen“, immer nur weiter vor sich „herschieben“, aber ganz sicher nicht wirklich in Angriff nehmen.
Und ich, als ehemaliger Messi, muss eigentlich genau wissen worüber ich spreche, nicht umsonst ist es mir des öfteren fast ein persönliches Anliegen, um anderen Betroffenen klar zu machen, auf was es ankommt, oder was tatsächlich hilft, und das ist nach meiner eigenen Erfahrung nur der Minimalismus.
Nicht desto trotz ist es mir vollkommen klar, dass jeder Mensch nur immer seinen eigenen Erkenntnissen folgen kann, und von daher kann ich persönlich immer nur Erzählungen aus meiner eigenen Lebenserfahrung wiedergeben, was aber natürlich für andere trotzdem nicht allgemein gültig ist, jedenfalls, was weiss ich?.
Und von daher muss eben jeder Mensch seine eigenen Erfahrungen sammeln, von daher wie immer: „c’est la vie“, mehr als das kann ich am Ende hier nicht wirklich beisteuern, entweder man versteht mich, oder nicht.

Klipp und klar gesagt, solange Du Lieber @Päddi eventuell damit haderst, ob Du rostige Schrauben und ect. wegschmeissen willst, weil Du vielleicht denkst, dass Du diese rostigen Schrauben vielleicht irgendwann in Deinem Leben noch mal brauchen könntest, solange wirst Du Dich von diesen Schrauben niemals trennen können.
Übrigens nur als Beispiel gedacht, denn natürlich habe ich persönlich ja keine Ahnung wie Du persönlich dahingehend gestrickt bist.
Leider kann ich selbst oft nur in Bildern sprechen, damit andere mich vielleicht verstehen können, jedenfalls fällt mir gerade so ein Bild ein, dass ich zu.B. auch in Erinnerung an meinen Vater, oder auch Exmann kenne, welche beide unfähig dazu sind, selbst vollkommen nutzlose Gegenstände entgültig und aus eigener Kraft entsorgen zu können.

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Jedenfalls sind es bei Frauen anscheinend z.B. überwiegend Kleider, Schuhe, Handtasche, Deko Artikel und Küchen Utensilien oder Küchen Geräte von denen sie sich nur schwer trennen können, bei Männern sind es oft alte PC’s, Laptops, alte Handys, alte Fernseher Geräte, alte Radio oder Aufnahme Geräte, wo man vielleicht glaubt das man diese eventuell noch mal reparieren könnte, oder zumindest auch in Zukunft vielleicht noch irgendwie gebrauchen könnten.
Geschweige denn davon das vielleicht alte Zeitungen, Bücher, Illustrierten ect. aufgehoben werden, wo man anscheinend denkt das dies nachfolgenden Generationen eventuell vielleicht noch irgendwie von Nutzen sein könnten.
Wie auch immer, seit ich persönlich z.B. mal auf Netflix eine Doku zum Thema Minimalismus gesehen hatte, blöderweise weiss ich inzwischen nicht mehr den Titel dieser Sendung, aber nicht desto trotz, wurde mir persönlich danach ziemlich klar, dass es ziemlich mühsam für meine Kinder wäre, wenn ich ihnen am Ende meines Lebens, wo man bekanntlich niemals weiss, wann dieses Ende kommen wird, ihnen vielleicht nichts als im Endeffekt „Müll“, mit dem sie persönlich nichts anfangen können, dann womöglich „hinterlassen“ würde.
Heisst: nicht nur der Umstand das ich mit meinem eigenen Zeugs schon überfordert bin ist für sich alleine gesehen schon ziemlich schlecht, sondern auch das was ich dann meinen Kindern im Endeffekt „Müll“ hinterlassen werde, ist eigentlich absolut schlecht.
Denn kaum habe ich dann meinen Löffel abgegeben, dann müssten sich meine Kinder mit meinem „Müll“ nachher noch herum schlagen.
Und das will ich persönlich wirklich nicht, denn meine Kinder müssen in Zukunft ihr eigenes Leben leben, und wenn möglich, dann ohne angesammelten Müll von mir, den sie dann mühsam entsorgen müssen.

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