„Vormittags Recht und nachmittags frei“ ist so ein typischer Ausspruch über den gesellschaftlich wahrgenommenen Alltag von Lehrkräften. Und da er unserem Alltag so wenig entspricht, ist das bei vielen Lehrkräften so eine Art Running Gag, wenn wir nach 11 Stunden aus der Schule kommen und wissen, dass in 13 Stunden der Wecker klingelt und die eigenen Kinder noch Hunger haben und die Klassenarbeiten noch nicht korrigiert wurden.
Da du oben schriebst „Kollegin“ und dann „in ihrer Klasse“ hab ich also einfach gefragt, ob du auch Lehrer bist, denn wenn dem so wäre, hätte ich es bis jetzt überlesen, was ich krass fände, weil ich hier alles zum Thema Schule ganz interessant finde und dich auch gerne lese, so dass ich mir einbilde, dass ich das erinnern würde.
→ Liebe Frau Katz, diesen Schachtelsatz kann doch niemand lesen. Bitte verwende zukünftig Satzzeichen! Ganz toll finde ich aber deine Verwendung des Konjunktivs, auch die unregelmäßigen Formen kannst du richtig gut. Weiter so! Gez. Dr. Dr. Stullendosenschimmel
Zitat Frau Katz: „Shakira-Shanice, du bist jetzt meine Lieblingsschülerin, weil du mir Recht gegeben hast. Ich liebe es, Recht zu haben.“
Nein beides, hybrid und in Präsenz
Wobei die Gruppe trotzdem obline vernetzt ist (wir teilen die Inhalte unserer Arbeit ständig).
In Präsenz nutzen wir auch klassische Metaplanwände und Flipcharts, der Trend geht aber zu Visualisierung in elektronischer Form
Kurz: Nein, ich bin nicht Lehrer, die „Kollegin“ arbeitet sowohl an einer Schule als auch anderswo, was sie bei „anderswo“ zur Kollegin macht. Allerdings habe ich Kriseninterventionen in Klassen geleitet und Weiterbildungen für Lehrpersonen gegeben. Die Mutter meiner Kinder ist auch Lehrerin.
Du wirst jetzt Profi für „Umgehen mit Gefühlen - niedrigschwellige Visualisierungshilfen im Schulalltag, speziell bei Förderbedarf emotional -soziale Entwicklung und ADHS-Diagnose/ -verdachtb- das Tool der Gefühlsampel“ und gibst dann eine Weiterbildung bei uns im Kollegium ? Wir haben Süßigkeiten.
Danke @Felixyz , ich kann mir tatsächlich gut vorstellen das so eine Ampel gut hilft, wenn vielleicht nicht immer anderen, dann zumindest einem selbst, und was will man eigentlich mehr?, als wenn einem so eine Ampel vielleicht als eine Art: „Gefühlsampel“ wirklich selbst in schwierigen Situationen hilft?, vielleicht in Momenten wo man sich selbst nicht „richtig“ spürt?.
Ohne Frage, dass ist sicher eine gute Sache.