Gentest DRD4-7R möglich?

Liebe Leser, ich habe hier auf der Website einige interessante Artikel gelesen, nun stellt sich mir die Frage: Kann man das Gen DRD4-7R irgendwo testen lassen?
Z.B. bei einem Arzt, Krankenhaus?
Falls ja, wie viel kostet ein solcher Gentest?

Danke für Eure hilfreichen Antworten, liebe Grüße.

Ja, in Genlaboren.
Nur: was willst Du damit herausfinden?
Ob man AD(H)S hat oder nicht, hängt nicht alleine von DRD4-7R ab. Darüber sagt so ein Test nix.

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Danke für die schnelle und hilfreiche Antwort! Meine Tochter ist 2 1/2 Jahre und schon seit Ihrer Geburt fallen meinem Mann und mir viele Dinge auf… sie hatte 6 Monate eine Regulationsstörung, war ein Schreibaby, hatte bei der Geburt nur 1,6 Kilo (Mangelgeburt) und hat einen seeeehr hohen Bewegungsdrang.

Wenn sie zuckerhaltige Lebensmittel isst, wird es viel schlimmer, wir versuchen darauf zu verzichten.

Einschlafen / Durchschlafen ist bei ihr schwierig, grundsätzlich braucht sie kaum Schlaf. Sie ist oft aufgewühlt, grundsätzlich ein schwieriger, unruhiger Charakter… mit Musik und Sport blüht sie auf.

Unser Kinderarzt meint, „wir sollen Grenzen“ setzen, ich behaupte, ihr geht es besser wenn wir ihr viel Nähe und Zuneigung schenken. Mit strengen Regeln wird alles nur noch schlimmer.

Sie klettert überall hoch, hat nie Ruhe und verletzt sich viel. Ich habe immer das Gefühl, sie kann nicht anders und sie tut mir leid deswegen…

Wir bräuchten einen Spezialisten in München, bei dem wir uns informieren können, es heißt immer, in diesem Alter kann man Hyperaktivität noch nicht nachweisen, es ist normal, aber wir möchten einfach mal jemanden fragen, der sich auskennt und nicht immer von Fremden über unseren angeblichen „schlechten Erziehungsstil“ nieder gemacht werden.

Andererseits soll man Auffäligkeiten so früh wie möglich behandeln…. Kennen Sie eine Anlaufstelle, an die wir und wenden können?

Hallo Grafisma und herzlich willkommen,

da kann man erstmal nicht viel machen in dem Alter. Zugucken und aushalten, viel Liebe geben und nicht von Außenstehenden ohne Ahnung beeindrucken lassen.

Eine ADHS ist so mit 4 Jahren diagnostizier- und behandelbar. Und auch dann ist es nicht einfach eine Ärztin zu finden, die sich darauf einlässt, aber es lohnt sich auch weiter zu fahren. Zum Beispiel über Elternselbsthilfegruppen kannst du Ärzteadressen herausfinden.

Ich kann das gut nachempfinden, weil wir unsere Kinder auch haben früh behandeln lassen, mit 5 1/4 bzw. 4 1/2 haben sie angefangen (in erstaunlich geringer Dosierung) Medikamente zu nehmen, und es hat beiden sehr gut getan. Also lasst euch nicht bis zum Schulanfang vertrösten, besser ist es die medikamentöse Einstellung (wenn es darauf hinausläuft meine ich natürlich) dann schon abgeschlossen zu haben, das ermöglicht in der Schule einen besseren Einstieg.

Du hast sicher schon gelesen dass AD(H)S erblich ist, gibt es denn da schon Hypies/Verschusselte/Cholerische usw. in euren Familien? :adxs_wink_2:

Es gibt übrigens ein schönes Buch von Cordula Neuhaus über ADHS bei Kleinkindern. Es ist gut wenn ihr euch möglichst viel Wissen aneignet wie solche Kinder „ticken“.

Grenzen setzen und Zuneigung / Wärme /Sicherheit schließen sich ja nicht aus.
Nachvollziehbare Regeln, die auch verbindlich sind, geduldig durchzusetzen, ist wichtig. Regeln um der Regeln willen sind genauso schlecht wie Regeln, die nur manchmal gelten (die machen alles nur noch schlimmer, denn sie zerstören Sicherheit).
Aber ganz klar: Im Zweifel für die Wärme.

Ich bin ganz bei Falschparker.

Adressen bekommst Du auf dem Weg, der auf ADxS.org beschrieben ist. Dort nach „Therapeuten“ suchen, dann findest Du die Anleitung.

Alles Gute Euch !

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Hallo @Grafisma Dein Kind ist erst 2 1/2 Jahre alt und Du machst Dir schon Sorgen wegen Adhs?,
dass was Du beschreibst klingt für mich, für ein Kind in diesem Alter, völlig normal, wegen der Gabe von Methylphenidat wäre ich persönlich bei Kleinkindern vorsichtig bis zurück haltend.
Erstens weil es normal ist das kleine Kinder schreien und einen hohen Bewegungsdrang haben, dass gehört nun mal bei Kleinkindern einfach dazu, ist absolut normal, und zweitens weil Methylphenidat meines Wissens nach anscheinend bei Kleinkindern auch Wachstumsstörungen auslösen können.
Ausserdem sollte man sich meiner persönlichen Meinung nach gut überlegen ob man einem Kleinkind dessen Gehirn noch im Wachstum ist, und soviel ich weiss das Gehirn erst nach der Puppertät vollständig ausgewachsen ist, da wirklich schon Methylphenidat verabreichen will.
Lieber erst mal zum Kinderarzt: ärztin gehen und das Kind auf sonst mögliche Krankheiten checken lassen bevor man sich jetzt schon Panik wegen Adhs macht. Was mich ehrlich gesagt ein wenig stutzig macht ist das Du Dein 2 1/2 jähriges Kind als schwierigen Charakter beschreibst, hast Du jemand wo Dir bei Erziehungsfragen ect. hilft?, hast Du jemand wo Dir das Kind mal abnimmt wenn Du zum Beispiel unter Schlafmangel leidest?, vielleicht Grosseltern, Paten Tante, Paten Onkel, eine gute Freundin?, wenn Du Dich überfordert fühlst dann suche Dir Hilfe, so das Du Dich zwischen drin auch mal erholen kannst. :heart:

@AbrissBirne Da kann einem schon bei einem 2-jährigen Kind so einiges auffallen, so dass man sich Sorgen macht.

Nur diagnostizieren kann man ein Kind in dem Alter noch nicht, und medikamentös behandeln selbstverständlich auch noch nicht, völlig klar.

Aber sich als Eltern mit dem Thema beschäftigen und gucken was vielleicht auf das Kind und die Eltern zukommt ist ganz bestimmt kein Fehler. Das Gegenteil sieht man ja leider viel zu oft - Eltern, die das Thema noch verdrängen, wenn das Kind schon so langsam Teenager wird, wo dann ganz viele vermeidbare Fehler schon passiert sind und das Kind entsprechend traumatisiert.

Die meisten Eltern, die da ganz bewusst drauf achten, sind ja die selbst von ADHS betroffenen. Oder die schon ein älteres betroffenes Kind großgezogen haben.

Das Thema taucht unter uns ADHS-lern ja regelmäßig auf - ist es richtig ein Kind in die Welt zu setzen mit der genetischen Bürde? Und da antworte ich schon mal: Ihr wisst dann wenigstens, worum es geht, das ist dann für die (eventuellen) ADHS-Kinder ein Riesenvorteil.

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Nein, Methylphenidat löst keine Wachstumsstörungen aus.

Aber Methylphenidat kann den Appetit vermindern, und bei einem Kind im Wachstum muss man darauf achten dass es genug isst. Wenn nicht tagsüber, dann eben um so mehr morgens und abends.

Kinder mit ADHS (auch die keine Medikamente nehmen) erreichen im Durchschnitt (!) später ihre volle Körperlänge, sind also teilweise kleiner als ihre Altersgenossen. Daher ist das Gerücht aufgekommen, dass das am Methylphenidat liegt, denn das kriegen logischerweise nur ADHS-Kinder.

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@Falschparker sehr interessant, dass Adhs’ler: innen im Schnitt kleiner sind als Nicht Adhs’ler: innen, da wusste ich bisher nichts davon, in meiner eigenen Herkunftsfamilie sind wir ja eigentlich sogar ehr alle relativ gross gewachsene Menschen, deshalb erstaunt es mich ehrlich gesagt sowas zu lesen.

Wie auch immer, trotzdem möchte ich nochmals darauf zurück kommen, dass @Grafisma ein erst
2 1/2 jähriges Kind als „schwierigen Charakter“ beschreibt, und ich persönlich empfinde so eine Aussage ehrlich gesagt ein wenig fragwürdig.

Das Kind hatte ja anscheinend schon einen schwierigen Start ins Leben, wie weiter oben von Grafisma beschrieben, also könnten sich rein theoretisch Krankheiten verschiedenster Art im schlimmsten Fall entwickeln, was aber wenn überhaupt, nur ausgewiesene Spezialisten raus finden können, und wir hier im Forum nur spekulieren könnten, aber im Grunde auch das nicht, weil zuwenig Informationen Seitens Grafisma vorliegen und wir hier für solche Fälle eben auch keine ausgewiesenen Spezialisten haben die hierzu also ein kompetentes Urteil abgeben könnten.

Ich persönlich vermute hier in diesem Fall zu aller erst eine Art der Überforderung im Umgang mit Kleinkindern die von Natur aus, auch ohne Adhs, eben viel Schreien, einen angeborenen hohen Bewegungsdrang haben, neugierig sind und deshalb auch mal irgendwo hoch klettern, ihre Welt mit allen Sinnen erkunden, Dinge in die Finger nehmen oder in den Mund stecken ect., was einfach alles total normal ist bei Kleinkindern.

Ich persönlich finde es deshalb verfrüht hier sofort Adhs zu vermuten, nur weil ein Kleinkind anscheinend lebhaft ist, im Gegenteil ich in diesem Falle wäre besorgt wenn mein Kind in diesem Alter nur still und bewegungslos rum sitzen oder liegen würde, dann würde ich mir Sorgen machen.

P.s. was ich damit sagen will ist, dass man einfach vorsichtig damit sein sollte Anhand von kurzen und unzureichenden Informationen eventuell zu schnell eine Empfehlung zur Gabe von Medikamenten oder bezüglich eines Verdachts zu Adhs abzugeben, was wie gesagt, wenn überhaupt, hier nur ein Spezialist abgeben könnte, (was ich übrigens NICHT auf den Beitrag von @Falschparker bezogen habe, sondern nur meine persönliche Meinung wiederspiegelt).

Wenn sich Grafisma Sorgen um ihr Kind macht kann ich das verstehen, denn welche Eltern machen sich keine Sorgen um ihre Kinder, egal um was es dabei geht, aber es müssen ja auch nicht immer gleich die schlimmsten Befürchtungen zutreffen, und wenn man schlimme Befürchtungen hat, dann muss man mit seinem Kind deswegen halt zum Arzt gehen und diese Befürchtungen abklären lassen.

Wenn ein Arzt dann aber sagt es sei zu früh um eine Diagnose, für was auch immer, zu erstellen, dann muss man schon auch auf dieses Urteil vertrauen, andernfalls noch eine zweite Meinung einholen.

Nicht desto trotz sind viele Eltern eben auch sehr oft mit ihren Kleinkindern überfordert, und bräuchten vielleicht einfach zu aller erst mal Unterstützung in Erziehungsfragen oder dem allgemeinen Umgang mit Kleinkindern, bevor man sofort Krankheiten bei seinem Kind als Ursache vermutet.

Jedenfalls hoffe und wünsche ich Grafisma das ihr Kind gesund ist und auch in diesem zarten Alter noch keine Medikamente nehmen muss, dass wünsche ich ihr und vor allem ihrem Kind von ganzem Herzen. :heart:

Liebe Abrissbirne,

ich glaube, du hast meinen Beitrag falsch verstanden.

Selbstverständlich setzt die Verordnung eines ADHS-Medikamentes eine entsprechende (Verdachts-) Diagnose voraus. Und wie ich oben bereits schreibe, ist das kaum vor dem 4. Geburtstag möglich. Und da jede Ärztin, gerade in so jungem Alter, vor Medikamenten mindestens ein halbes Jahr nichtmedikamentöse Maßnahmen probieren wird, wird also die Medikamenteneinnahme frühestens mit viereinhalb beginnen.

Keineswegs empfehle ich einem undiagnostizierten zweijährigen Kind spontan Methylphenidat. Du kennst mich doch schon eine Weile, hast du das wirklich gedacht?

Je jünger das Kind, desto zurückhaltender sind – berechtigterweise – Ärztinnen mit Medikamenten. Andererseits gibt es nicht wenige Kinder, die auch im Vorschulalter sehr davon profitieren. Denen tut man keinen Gefallen indem man wartet.

Ja klar, Grafisma und ihrer/seiner Tochter ist zu wünschen, dass sich die Probleme in den nächsten zwei Jahren legen und sich der Verdacht, es handle sich um eine Störung, von selbst erledigt. Allerdings ist was Grafisma beschreibt schon sehr auffällig, und ADHS ist nicht selten. Beschwichtigungen und nicht hilfreiche Ratschläge, die eigentlich Schuldzuweisungen sind (nein, ich unterstelle dir, @AbrissBirne, das nicht), erhält Grafisma leider schon genug.

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@Falschparker alles gut, wie gesagt die Angaben von Grafisma sind im Grunde zu unzureichend um genaueres sagen zu können, und das Du selbst über gute Kenntnisse mit Methylphenidat ect. Dich selbst betreffend und Deine Kinder betreffend über Erfahrung verfügst steht ausser Frage, darum ging es mir nicht, auch nicht darum das ich die Situation von Grafisma nicht verstehen könnte, was ich ja sogar explizit hervor gehoben habe das ich Verständnis für sie habe, aber eben das wir hier Anhand ihrer Angaben leider auch nicht mehr sagen können als das sie da wohl Ärzte: innen damit bemühen muss um Klarheit zu erlangen.

Und wenn sich dann der Verdacht auf Adhs bestätigen sollte und ein Arzt: Ärztin dem Kind dann Methylphenidat verschreibt, und Grafisma das so will, dann ist ja alles wunderbar wenn es zu allem dazu dann dem Kind sogar hilft.

Trotzdem stehe ich dazu, dass ich es schon ein bisschen fragwürdig finde wenn Grafisma bei ihrem 2 1/2 jährigen Kind bereits von einem „schwierigen Charakter“ spricht, und bei mir persönlich dann einfach der Gedanke entsteht das es „möglich“ ist, dass Grafisma sich „eventuell“ auch einfach nur „vielleicht“ überfordert fühlt mit ihrem Kind und ihrer Situation, was ja recht häufig vorkommt das sich frisch gebackene Eltern anfangs überfordert fühlen, besonders auch dann wenn das Kind „eventuell“ nicht ganz gesund ist und die Eltern sehr besorgt sind, noch dazu wenn man „eventuell“ als Elternteil „zum Beispiel“ allein erziehend ist, was wir ja „zum Beispiel“ alles nicht genau wissen mit was Grafisma ansonsten allem belastet ist und sich „möglicherweise“ um alles alleine kümmern muss?.

So oder so wünsche ich @Grafisma und ihrem Kind alles Gute Gesundheit und viel Glück. :heart::four_leaf_clover::sun_with_face:

Ich möchte nur noch anmerken, dass @Grafisma nichts davon geschrieben hat ob sie oder ihr Partner überhaupt eine Adhs Diagnose hat, sondern nur danach fragte ob man Adhs Anhand eines Gentests nachweisen kann, und das sie Beobachtungen bei ihrem Kind anstellt die möglicherweise auf Adhs hindeuten „könnten“.

Und ja, es heisst das Adhs von mindestens einem Elternteil vererbt werden „kann“, allerdings meines Wissens nach nicht „muss“, die Wahrscheinlichkeit aber eventuell erhöht sein kann, wenn zum Beispiel beide Elternteile von Adhs betroffen sind.

Und wie von @UlBre meiner Meinung nach richtig formuliert, genügt wahrscheinlich ein positives Ergebnis eines Adhs Gentests auch nicht um eine zuverlässige Adhs Diagnose erstellen zu können, sondern gehören auch noch die sonst üblichen und bekannten Testungsverfahren dazu.

Ich persönlich denke das es noch wichtig ist wie hoch, oder ob überhaupt, ein Leidensdruck vorhanden ist, es also nicht sinnvoll wäre zum Beispiel dann Quasi profilaxe halber eine Behandlung, welcher Art auch immer einzuleiten, da Adhs ja eben auch ganz unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann, manche sogar vielleicht garkeinen Leidensdruck haben, oder vielleicht sogar nur so gering, dass sie vielleicht nicht wirklich in ihrem Leben stark beeinträchtigt sind, oder aber der Leidensdruck erst viel später im Erwachsenalter auftaucht, oder frühestens in der Schulzeit.

Ach was weiss ich, ein schwieriges Thema für Eltern das ich niemand wünsche, denn es ist so schwer es dabei „richtig“ zu machen, und irgendwas macht man dabei in den Augen von anderen sowieso meistens falsch, es ist und bleibt deswegen einfach schwer, zumindest für mich, da gute Ratschläge zu erteilen, jedenfalls @Grafisma alles Gute. :four_leaf_clover:

Da so oder so in nächster Zeit weder Diagnose noch Medikamente möglich sind, kann man sich bei einer Zweijährigen erst einmal darauf konzentrieren, dem Kind und sich die Sache nicht noch schwerer zu machen.

Und ja, solange keine Störung festgestellt ist, ist die Störung nicht da sozusagen. Der Nachteil ist eben nur, keine Störung da, also kann ich an das Kind „normale“ Anforderungen stellen, und wenn es die nicht erfüllt ist es eben „schuld“.

Mein Großer hat neben seiner ADHS eine schwere Behinderung, und ich weiß noch wie gut es tat, als er um die vier Jahre alt war das auch zu wissen, so traurig es war. Wir sind nicht schuld, das Kind ist nicht schuld.

Damals konnte er noch manchmal ein oder zwei Wörter sagen, aber eben nicht immer und mit der Zeit immer weniger. Die Erzieherinnen stellten sich auf den Standpunkt, wenn er etwas Leckeres auf dem Tisch sieht und haben möchte, soll er es benennen, sonst kriegt er es eben nicht. :adxs_ai:

Was Grafismas Tochter betrifft, finde ich es aus dieser Erfahrung besser, ADHS für möglich zu halten. Wenn sich in zwei oder drei Jahren ergibt, sie hat keine ADHS, hat es aber bestimmt nicht geschadet, mit ihr rücksichtsvoll umgegangen zu sein.

Jedenfalls sollte man bei einem Kind bis zum Beweis des Gegenteils immer davon ausgehen, dass ein bestimmtes Verhalten nicht zum Ziel hat, die Eltern absichtlich zu ärgern.

Liebe @Grafisma, haben wir dich schon vergrault? :adxs_friends:

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Ich möchte weder hier noch anderswo auf garkeinen Fall irgendwelche Leute vergraulen, es tut mir leid wenn ich hier anscheinend irgendwas falsch gemacht habe, ich wünsche euch allen alles Gute.