An den würde ich jetzt in diesem Zusammenhang eher nicht denken.
Ist dafür wirklich Intelligenz erforderlich? Wenn, dann doch eher vielleicht emotionale Intelligenz oder Empathie?
Das ist manchmal aber ganz schön schwer.
An den würde ich jetzt in diesem Zusammenhang eher nicht denken.
Ist dafür wirklich Intelligenz erforderlich? Wenn, dann doch eher vielleicht emotionale Intelligenz oder Empathie?
Das ist manchmal aber ganz schön schwer.
ich wollte irgendwas schlaues von mir geben. Dem war wohl nicht so. Ich hatte nur in Erinnerung das dieser Mann wohl sehr Intelligent gewesen sein soll.
Das stimmt
Absolute Zustimmung liebe @ulschke
Das kam auch garnicht von mir der Ursprungsgedanke, ich wollte Justine nur beim formulieren helfen (s. weiter oben im Thread)
Ich glaube sie hat das etwas unglücklich ausgedrückt und meinte es anders, quasi genauso wie wir. Insoweit sind wir alle einer Meinung bei dem Thema…Ende gut alles gut
Uhm. Ok, vor allem über den letzten Punkt wäre ich so noch nicht gestolpert, der hat mich grad stutzen lassen.
Mobile sozialpsychiatrische Betreuung wäre dann, je nach Ausprägung der kognitiven Einschränkung, sogar kontraindiziert, zumindest in meinem Bundesland.
Ich verstehe das Niederschwellige immer eher wgn dem Stigma, dem Aufwand und der Hürde. Gerade wenn man zu der Zeit etwa stark depressiv ist - da muss Hilfe leichter zugänglich sein.
Kann sein, dass es in D oder manchen Bundesländern gemischt wird, aber bei uns wird dann etwa unterschieden zwischen der sozialpsychiatrischen Betreuung und Wohnassistenz. Letztere ist für Menschen mit div. Behinderungen, primär. Da ist dann Ausschlussgrund, wenn jemand psychisch stark mitbelastet ist. Auf diese Art kann jeder Dienst spezialisiert arbeiten.
Mit so ner Äußerung kann man sich beim Anrufen gut ins Bein schießen. Da wäre es anders formuliert sicher hilfreicher, dass man eben wen braucht der empathischer ist oder mehr Expertise im Bereich xy hat.
Vllt war das auch noch unglücklich ausgedrückt und ich reit hier weiter drauf rum. Sorry, wenn das der Fall sein sollte.
Das sollte ein Witz sein. Kann aber natürlich auch nach hinten losgehen. Also bitte nicht als Anregung verstehen
Ah, bin beruhigt , sorry, mein Fieber lässt mich teils verpeilter werden.
Oh neiiin bist du krank liebe @AWOL ???
Gute Besserung wünsche ich dir
Komm schnell wieder auf die Beine
Gute Besserung!
Fieber macht Matsche… Ohja xD
Ich habe bisher keinerlei Erfahrungen damit gemacht, würde es jedoch gerne in Betracht ziehen und gerne mal probieren.
Da ich jetzt aktuell noch im Reha- Programm bin, was bis mitte April läuft, wo es halt auch psychologisches Coaching gibt, ist es aktuell noch nicht sooo dringend, aber ich würde mich dahingehend kümmern wollen, damit ich nach dem Programm nicht in so ein Versorgungsloch falle, weil ich nach wie vor nicht an einen Therapieplatz gekommen bin und ich jetzt schon weiß, dass ich weitergehend noch Unterstützung brauchen werde.
Muss mich umsehen, wie ich jetzt hier an den sozialpsychiatrischen Dienst komme, wo die gesamte IT hier neu aufgebaut wird aktuell. Hmpf. Alles schwierig gerade, was das angeht.
Hab mal still mit gelesen und finde es immer wieder spannend, wie sehr man sich digital missverstehen kann
Also ich habe vor ein paar Jahren mal beim sozialpsychiatrischen Dienst angerufen und 2 Termine wahrgenommen, bei denen ich meine derzeitige Lage einfach mal los werden konnte und dann noch Tips und Ratschläge bekommen habe, die mich aufgebaut und mir den nächsten Schritt gezeigt haben.
Ich war in der Zeit auf der Suche nach einer ambulanten Therapie und habe erstmal nichts gefunden.
Und bei der 116117 anrufen hilft bei mir, wenn es echt akut ist und ich vor einer Panikattacke stehe. Aber um so vieles wichtiges los werden zu können, brauchte ich mehr.
Mir war gar nicht klar, dass man den Dienst auch so regelmäßig in Anspruch nehmen kann.
Hätte mir nach der Geburt von meinem Sohn sicher einiges erspart