Ich gucke leider Medikamenten technisch noch immer in die Röhre.
Die Psychiaterin verschreibt nichts für ADHS nur für Despressionen.
Nächster Termin im September woanders 
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Huhu! Also bei mir war es so, dass mein Hausarzt mir im Zuge meiner Depressionsbehandlung auch eine ADHS Verdacht Überweisung für den Psychiater geschrieben hat. Habe das dann zwei mal mit ihm gesprochen und er hat mich gefragt, ob ich denn an Medikation interessiert wäre, ich bejahte und daraufhin haben wir auf Grund hohem Verdacht, Fällen in der Familie und langer psychischer Krankheitsgeschichte mit der Medikation begonnen. Erst Medikinet und jetzt nehme ich 20mg Elvanse täglich und bin damit (bis auf den Tagen unmittelbar vor meiner Periode) super zufrieden. Neulich sprach ich ihn nochmal auf die Diagnostik an, vor allem in Bezug auf einen eventuellen Umzug. Er meinte die Diagnose steht bei ihm jetzt fest drin, weil die Medikamente meinen Leidensdruck verringern und der Verdacht hoch ist. Er sagte außerdem, dass das auf Verdacht Medikamente ausprobieren einfach ein anderer Weg sei eine Diagnose zu sichern. Hat mir nun natürlich ein Jahr Warteliste für die Diagnostik erspart!
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Hallo @Anders04
sehe gerade deinen Beitrag hier und hatte eben in einem anderen Thread gefragt, wie deine Erfahrungen bei der Diagnostik waren.
Das klingt ja erstmal nicht so super. Hast du denn die Diagnose von der ersten Psychiaterin bekommen, also in schriftlicher Form und kannst damit woanders hin?
Ich bin gerade an diesem Punkt und es ist alles sehr zäh und mühsam 
Leider nicht , nur eine Verdachtsdignose einer Psychotherapeutin, die ja keine Mediaktion machen darf, damit habe ich einen Termin beim Psychologen bekommen, aber erst Ende nächsten Monats.
Ich befürchte die sind auch alle rappelvoll 
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Wir scheinen etwas ähnliche Erfahrungen zu machen… Ich finde es gerade so zermürbend und deprimierend
Ich drück dir die Daumen, dass dein nächster Termin zufriedenstellend läuft!
(Jetzt hopse ich hier in den Threads hin und her um dir zu schreiben - Sorry 
)
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