haben eure Eltern ADHS?

Also ich hab ja nicht gesagt, dass ich das Zeug am Bahnhof verticken möchte, von daher seh ich das Problem jetzt nicht. Ich denke mal, das fast niemand das kaufen wollen würde, weil man es nicht nasal nehmen kann. Könnte man höchstens nehmen um eine Nacht durchzumachen. Es wird ja auch von den Ärzten logischerweise lieber gegeben als die Sachen, die man missbrauchen kann.

Aber ich brauchs ja selbst :smiley: Mein geliebtes Elvanse werd ich doch nicht weggeben.
Also von Kindern die ADHS haben nehmen ne ganze Menge Eltern mal ein Ritalin um zu schauen wies wirkt (oder hald ein Elvanse )… Und gehen danach in die Praxis:" Herr Doktor, ich hab ein Ritalin probiert, es hat mir gutgetan. Hab ich ADHS? " Was dann auch durchaus sein kann, oder hald auch nicht. :slight_smile:

Von daher seh ich wirklich nicht ein, wo das Problem liegt. Das es unter das BMTG geht und du das nochmals hervorgehoben hast, ist ja gut.

Das hält mich immerhin davon ab meinem Vater eines nach Ungarn zu schicken :smiley: :smiley: :smiley: :lol:

Ok lassen wir das Thema…

@Nono Also ich seh nirgends, dass ich gegen ein Recht verstossen hätte. Und wieso darf man im Forum nicht auch über Missbrauch und Schwarzhandel schreiben?
Wenn jemand die Absicht bekundet das zu tun, kann man ihn ja Hinweise geben. So wie jetzt hier, ist doch gut so.
Sorry, aber Sucht ist ein grosses Thema bei ADHS, häufige Komorbidität und auch viele behandeln sich selbst, bevor sie die Medikamente bekommen, oder wenn sie überhaupt irgendwann bemerken, dass sie ADHS haben.

edit: und von daher würd ich auch jeden ADHSler mal überreden Medikamente zu nehmen, statt Drogen.
Und diejenigen, die eh dauernd Amp vom Scharzmarkt nehmen, sterben sicher nicht von einer Elvanse. Da gibts dann noch andere Themen zu beachten.

Liebe @Nono,

vielen Dank für deine deutlichen Worte!

LG,
Andromache


Genau.
So wie hier beschrieben <LINK_TEXT text=„https://www.adhspedia.de/wiki/Selbstwah … te_note-17“>Selbstwahrnehmung von ADHS-Betroffenen – ADHSpedia</LINK_TEXT>
Ich würde das als unbewusste und schon sehr früh angelegte Strategie gegen die Angst vor Zurückweisung - Rejection Sensitivity - im Sinne eines „gepimpten“ Selbstbewusstseins sehen, kombiniert mit einer teilweise schon rabiaten Abwehr von Kritik und mit dem Bedürfnis nach ständiger Bestätigung.

Liebe Zorayazia,

die Vorgeschichte mit Depressionen schließt ADHS natürlich nicht aus, ganz im Gegenteil.

ADHS ist erblich, das heißt aber natürlich nicht, dass jeder von uns mindestens einen Elternteil mit vollausgeprägter ADHS hat.

Manchmal überspringt es eine Generation, manchmal ist es auch nur eine Tendenz, d. h. der- oder diejenige ist impulsiv oder verpeilt.

Und das ADHS-Erbgut ist verwandt mit dem von Depressionen oder Autismus-Spektrum. Ich würde sagen, wenn man selbst ADHS hat und durch einen Teil der Vorfahren ziehen sich psychiatrische Auffälligkeiten, dann ist das äußerst selten Zufall.

Arbeitsunfälle bei Dachdeckern sind leider nicht selten, das allein sagt noch nichts über ADHS.

Eine solche Erkenntnis lässt einen viel von der eigenen Geschichte und der der Familie verstehen (mein Vater ist mir dadurch posthum noch näher), aber aktuell helfen kann man seinen Verwandten dadurch eher nicht. Kaum jemand wartet darauf gesagt zu bekommen, lass dich mal untersuchen auf ADHS! Damit macht man sich nicht nur unbeliebt, sondern auch angreifbar. Daher ist es im Zweifelsfall immer besser, sein Etikett für sich zu behalten.

Viele Grüße
Falschparker

ja stimmt und wegen der Verzerrung merkt man vlt auch gar nicht, das man ADHS hat.

Hi, danke für deine Antwort.
Schade, ja ich hätte gerne viel früher gewusst, dass ich ADHS habe und Medikation und Therapie bekommen. Ich finde eigentlich schon, dass das Aufgabe der Eltern ist, welche ich nun auch wahrnehme.
Ich selbst, stand ja unter Bevormundung der Stadt, weil meine Mutter nicht mehr zuständig war. Somit wäre das auch Aufgabe des Beistandes/Vormundes gewesen mich enger zu begleiten und eine ADHS zu erkennen (oder mich zur Abklärung zu schicken).

Es scheint mir, dass bei uns nicht viel ADHS diagnostiziert wird, oder hald die hypoaktive Form ist ziemlich unbekannt. Grad auch bei Erwachsenen ist wohl die Tendenz zu 0 ausser man geht selber hin und sagt, dass man ADHS hat, aber auch selbst dann wird einem die Diagnose abgesprochen und eine BL diagnostiziert.
Bezüglich meiner Mutter schrieb ich ja, dass sie viel Kontakt hatte zur Psychiatrie. Trotzdem könnte sie es wohl haben.

Manchmal ist es vielleicht eine Chance, in der Familie wieder aufeinander zuzugehen, wenn man weiß, was die Ursache der Kontaktabbrüche war…
[/quote]

Nee, ich finds hald gut, dass man ADHS behandeln kann. Dann ist wenigstens eine Möglichkeit zur Änderung da.
Wenn sie ADHS hätte, sich therapieren lassen würde etc. und sich dann entschuldigen kommen würde, dann würd ich den Kontakt nochmals zulassen.
Aber bei uns ist sonst soo viel schiefgelaufen, dass geht echt nicht mehr.

Wie ist es denn bei euch im Freundeskreis?
Grad der Satz : „Dass sich ADHSler blind finden“, hat mich jetzt wiedermal nachdenken lassen.

Ist hald wirklich so, dass ich einige ADHSler kennenlernte, die hald diagnostiziert waren. Das könnte ja noch ein Zufall sein, aber irgendwie ist das schon so wie ein roter Faden, ohne das ich von meiner ADHS wusste.
Da war auch mal so ein Zwischenfall, wo ich mit einem ADS Freund unterwegs war und wir jemanden nach dem Weg fragten. Beide wussten wir den Weg danach trotzdem nicht. Da hatte ich ihn gefragt, ob ich wohl auch ADHS habe. Aber weiter drüber nachgedacht hatte ich nicht.

Deshalb mache ich mir jeweils Gedanken, ob die Leute in meinem Umfeld das auch haben.
Nicht um sie zu pathologisieren, eher um zu helfen.

lg Zoraya

" ADHS sucht ADHS, findet ADHS, zeugt ADHS"

…Ich verweise auch noch darauf, dass man von fachlicher Seite Intuition und Gefühl von Betroffenen nicht pauschal als bloße Spinnerei abtun sollte, von ADHS Betroffene erkennen sich untereinander so wie in China ein Deutscher einen anderen Deutschen erkennt, am Habitus und an der Persönlichkeit und man wird als ADHS-Betroffener, zumal mit geschulter Wahrnehmung dafür, jeden Tag Personen mit ADHS auf der Straße begegnen, bei denen man in der sozialen Interaktion früher oder später Wesensverwandtschaft wahrnehmen wird… ADHS-Betroffene bleiben übrigens tendenziell unter sich sozial und auch romantisch bzw. amorös: Gleich zu gleich gesellt sich gern und je ausgeprägter das ADHS, desto selektiver der soziale Umgang, desto schwieriger ist es, tatsächliche Freundschaften (tatsächliche Freunde und nicht bloß Kumpels) oder auch Partnerschaften / Beziehungen mit Nicht-Betroffenen einzugehen… das gilt nicht absolut, aber in der Tendenz… neulich übrigens das Outing von Mel B von den Spice Girls in The Sun, die Liste der Outings mit ADHS wird länger und länger: <LINK_TEXT text=„IRA destroys weapons – The Sun … diagnosis/“>Mel B reveals she was diagnosed with ADHD as she opens up about coping with mental illness</LINK_TEXT>

Mein Vati hat kein ADHS, aber in Aspekten entsprechende Persönlichkeitsmerkmale…

Dass ADHS erblich und genetisch bedingt ist, kann ich als selbst davon betroffene Person bestätigen. Bei einer (nicht-professionellen)Stammbaumanalyse in meiner Familie kann ich ziemlich genau sagen, wer bei mir ADHS hat bzw, hatte. Ich Diagnose Mitte der 90er mit 9 , Mutti Diagnose vor 14 Jahren in der Burnout-Klinik mit Ende 40, Vater der Mutter ganz klarer Fall, Mutter der Mutter nur entsprechende Persönlichkeitsmerkmale, Bruder nicht betroffen, hat aber bestimmte Persönlichkeitsmerkmale in dieser Richtung, Vater ebenfalls nicht manifest betroffen, hat aber auch bestimmte entsprechende Persönlichkeitsmerkmale, Mutter des Vaters definitiv manifest von ADHS betroffen gewesen (plus Kriegstraumata und Vergewaltigung 1945 als negative Sozialisationsfaktoren dort), Vater des Vaters nicht betroffen gewesen, Bruder der Mutter definitiv manifest betroffen (lehnt eine Diagnostik jedoch ab, dessen Tochter jedoch auch wiederum klare Auffälligkeit hinsichtlich ADHS), Schwester des Vaters (Messi-Syndrom gehabt) definitiv betroffen gewesen und mit Mitte 50 recht verwahrlost gestorben, andere Schwester des Vaters nicht betroffen… solche ADHS-Stammbäume sind eher die Regel und nicht die Ausnahme bei ADHS …. im Übrigen bleiben von ADHS Betroffene in der Tendenz unter sich… sozial und auch was Partnerschaft und Beziehung angeht… und auch hier gilt wieder: nicht schwarz-weiß , nicht alles oder nichts, sondern „tendenziell“…und je ausgeprägter das ADHS , desto unwahrscheinlicher ist es, dass der oder die Partner/in gar kein ADHS hat. Mein Vater hat kein manifestes ADHS , aber Mutti hätte sich niemals mit jemandem einlassen können, der nicht entsprechende Persönlichkeitsmerkmale besitzt …. das läuft nach dem allgemein gültigen Prinzip: „gleich zu gleich gesellt sich gern“ und auch sämtliche meiner echten Freunde haben ADHS oder zumindest entsprechende Persönlichkeitsmerkmale …. zur Genetik der ADHS wieder hier:

Das Thema Evolution und ADHS fassen folgende Sätze des deutschlandweit führenden Genetikers (und auch einer der weltweit führenden Genetiker) zu ADHS Prof. Klaus-Peter Lesch von der Psychiatrie der Uniklinik Würzburg zusammen:”…Früher vermuteten die Forscher, einige wenige Gene würden ADHS auslösen; doch das trifft, wenn überhaupt, nur auf ganz wenige Familien zu. Für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung gilt: Vermutlich sind es 500 bis 1000 Gene, die einen – jeweils minimalen – Einfluss auf das Temperament und die Konzentrationsfähigkeit des Menschen haben. Diese sind mithin auch keine Krankheitsgene, vielmehr gehören sie zur natürlichen Ausstattung des Menschen. “ADHS ist ein Extrem einer Persönlichkeitsvariante, das zunächst einmal gar keinen Krankheitswert besitzt”, bestätigt auch Klaus-Peter Lesch. Diese milden Ausprägungsformen von ADHS seien in einem Fünftel der Bevölkerung vorhanden und hätten sich im Laufe der Evolution des Homo sapiens immer wieder als vorteilhaft durchgesetzt. Lesch: “Der hohe Energiepegel, der Enthusiasmus, sich mit einer Sache auseinanderzusetzen, die große Kreativität, die Fähigkeit zum Querdenken und der Gerechtigkeitssinn – all das sind Ressourcen, die für unsere Gesellschaft wichtig sind.” zu finden in dem Artikel des ADHS-Gegners Jörg Blech im Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-99311928.html
Man muss ansonsten nur durch die Straßen einer durchschnittlichen deutschen Stadt laufen und es werden einem jeden Tag Personen mit ADHS über den Weg laufen, um zu erkennen, dass bei Person X ADHS vorliegt, da braucht es aber oftmals schon ein gewisses Gespür, was man vollumfänglich nur als selbst mit ADHS Betroffener hat. Man kann sehr wohl “spüren” , wenn das Gegenüber auch ADHS hat, Stichwort Wesensverwandtschaft , und mit ADHS Betroffene erkennen sich untereinander so wie in China ein Deutscher einen anderen Deutschen erkennt, am Habitus und an der Persönlichkeit . Jemand, der kein ADHS hat, der muss all das rein kognitiv kompensieren , allein schon aus diesem Grund besteht der harte Kern an ADHS-Therapeuten in Deutschland und weltweit überwiegend aus selbst mit ADHS betroffenen Ärzten , Psychotherapeuten etc. und man ist, so unfair das auch sein mag, als Nicht-Betroffener schon deswegen ein ADHS-Therapeut 2. Klasse.

ADHS ist deshalb so häufig, weil die ADHS verursachenden Gene evolutionär gesehen nicht nur Mist , sondern auch positive Aspekte , Stärken und Vorteile verursachen. ADHS als eine solche je nach Schweregrad Störung , Konstitution oder Persönlichkeitsvariante hat deshalb diese hohe Prävalenz – vergleiche dazu Prävalenz von ADHS in Deutschland von in Wahrheit etwa 8% bis 10% mit Autismus-Spektrum-Störungen mit Prävalenz von 1% bis maximal 2%. Ohne die Berücksichtigung der evolutionären Anthropologie psychischer Störungen wird man auch die jeweiligen teils gravierend unterschiedlichen Prävalenzen der verschiedenen Hirnentwicklungsstörungen (eben ADHS , Autismus aber auch Schizophrenie und Bipolare Störung und Unipolare Endogene Depression) nicht verstehen können.

bei uns in der Familie zieht sich ADHS wie ein roter Faden durch die Generationen.

Uroma - Oma - meine Mutter und ihre Schwester - ich - meine Tochter - auch 3 meiner Cousinen - aber irgendwie fast immer weiblich.

Hallo, ich selbst habe kein ADHS. Aber mein Sohn hat es. Als es diagnostiziert wurde, haben wir genauer hingeschaut. Meine Schwester hat eine leichte Behinderung, aber auch ADHS (früher galt sie als „hyperaktiv“). Heute bin ich sicher, dass meine Mutter es auch hat. Und im Zuge der Diagnose stellte sich heraus, dass mein Mann es auch hat. Das war ein Schock und eine Erleichterung zugleich. Man kann vieles besser verstehen, sobald „das Kind einen Namen hat“.

Hallo an Alle
So nun trau ich mich dann auch hier zu schreiben und gebe meinen ersten schriftlichen Beitrag.
Ich und mein Bruder haben beide die Diagnose Adhs und mein Bruder noch Schizophrenie, wobei ich da den Substanzmittelmissbrauch jeglicher Art seit früher Jugend vermute. Denn als Kind hatte er keine Psychosen oder hörte Stimmen. Bei unsere Mutter besteht der Verdacht auch gerade durch meine Therapie wo Sie u.a ein großes Thema war, aber das mit Ihr was nicht stimmt das würde Sie niemals so sehen, es sind für Alle Schlamassel immer die anderen Schuld. Unser Vater ist bestimmt auch betroffen, nur hat er seine Nische in seiner Selbständigkeit gefunden und hat eine andere Sicht auf die Welt. Er hatte sich irgendwie immer genügend Hilfe beschaffen können. Bei den Großeltern Mütterlicherseits ist mein Opa definitiv Betroffen unter Ihm und seinen Spezifitäten litt die gesammte Familie. Bei Oma gibt es höchstens Anteile.
Die Großeltern Väterlicherseits kenne ich nur durch Geschichten meiner Tante, die starben als ich klein war. Der Opa war wohl in einem kreativen Beruf Selbständig aber Alkoholiker. Und die Oma wohl immer sehr sehr fleißig und versuchte die Ausfälle zu Kompensieren und hat den Familienzusammenhalt wohl nicht zur Vorgelebt sondern auch weitergegeben. Bis heute treffen sich die 6 noch lebenden Geschwister (mein Vater und meine Tanten) regelmäßig. Sie haben meinem Vater wohl oft unter die Arme gegriffen im Laufe seines Lebens.
Alkohol und Rauchen waren/sind fester Bestandteil in meinen Urrsprungsfamilien.
Meine Halbschwester die Nachzüglerin 11 Jahre jünger als ich, sagt von sich selbst immer, das Sie nicht Belastbar ist. Sie ist äußerlich sehr ruhig und denkt selbst das Sie betroffen sein könnte, möchte aber erst wenn Sie mit dem Studium fertig ist und Im Job ist, das Überprüfen lassen weil Sie sonst Nachteile fürchtet.
Was meine Freunde angeht sind die meisten tatsächlich auch Diagnostiezierte oder deren Kinder.
Meine Eigenen Kinder sind auch evtl betroffen, bei meinem Großen jetzt 12 wurde ein Diagnoseverfahren gemacht als er 6 Jahre alt war, weil er Konzentrationsprobleme in der Schule hatte, sich schlecht Organisieren konnte und er als kleines Kind in vielen Dingen eine Echte Herausfordeung war, aber angeblich hätte er es nicht, weil er aufmerksam zuhören könne im Einzelgespräch… Ehm nun ja, ganz eigenes Thema.
Bei meinem Kleinsten 3 Jahre gibt es auch schon deutliche Hinweise aber vielleicht hat er auch nur Anteile erwischt, da weder mein mein Mann noch seine Verwandten warscheinlich keine Adhsler sind.
Übrigens ein sehr Interessantes Thema und deshalb auch eine über die Frage hinaus gehende Antwort. :grinning_face_with_smiling_eyes:


Ahem… jeder, der damit Erfahrung hat, weiß, dass 1:1-Situationen in der Regel nicht das Problem sind.

Galt bei mir in der Reha auch als Ausschlußkriterium :roll:

Genau das habe ich dort auch angemerkt.
Und dann hieß es vlt könnte man ihn ja nochmal in einer Gruppensituation beobachten mit Hunden, nur der Termin kam nicht mehr zustande. Da es nur 1 Termin gab wo das stattfinden sollte, den hätten Wir weder Zeitlich noch Räumlich umsetzten können und der Kinderarzt muckte zusätzlich auch noch wg der Überweisung rum. :confounded:
Und mein Sohn wollte auch nicht zu weiteren Terminen.


Das darf doch alles nicht wahr sein! Das macht mich wirklich wütend! :x

Ja… ich finde es einfach schrecklich, dass man sich nichtmal auf die Fachleute verlassen kann… :evil:

Das Problem ist einfach, dass selbst unter den Fachleuten gar nicht klar ist, was ADHS überhaupt ist. Wer sich nur auf die drei Hauptsymptome stützt, kommt natürlich schnell zu solchen Diagnosen.


aber immerhin hatte meine Bezugstherapeut dann die Diagnostik zur Ausschlußdiagnostik angesetzt, dann war was schiefgelaufen und er bekam nur den Kindheitsbogen und dieser schloss dann eher deren Ausschlußidee aus :mrgreen:

Hallo Wusselinchen,

herzlich willkommen im ADXS-Forum! :smiley: