Anscheinend gibt es inzwischen eine Reihe seriöser Apps (*) bei Depressionen, die vom Arzt verschrieben werden können.
Ich bin gestossen auf:
Deprexis
Elona Therapy Depression
Edupression
Ich werde meinen Psychiater am 16. darauf ansprechen. Wie ich ihn kenne, wird er wieder keinen Schimmer davon haben: er ist Digitallegastheniker.
Ausprobieren werde ich es auf jeden Fall.
Aber welche App soll ich nehmen?? Da findet sich doch keine Sau durch. 
(*) mit seriös ist gemeint: antidepressive Wirkung in Studien tatsächlich erwiesen, Sachen gibts…
ulschke
2
Ich habe keine Erfahrung mit solchen Apps, aber ich würde mal bei der Krankenkasse nachfragen, ob sie eine bezahlen. Die sind ja oft nicht kostenlos.
Japp, wird bezahlt.
Im Grunde wird ja alles bezahlt, was nix bringt. 
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ulschke
4
Ich habe mir den Artikel nicht durchgelesen, aber die Stiftung Warentest hat 10 Apps getestet.
Justine
5
Also - ich bin ja eigentlich nicht pessimistisch - aber ich wundere mich das sowas Erfolg hat. 
Scheint mehr so eine Art Solitair für Psychos zu sein. 
Nein, was man nicht alles mitmachen muss, nur weil es kein Amphetamin mehr gibt.
Was sind den Systemtherapeuten? Kommunisten?
Man lernt wirklich nie aus.
Der Psychiater lacht mich ja aus, wenn ich mir den Scheiss verschreiben lassen will. 
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Digitale Gesundheitsanwendungen sind mitlwerweile ein Ding. Die haben sich durch die Pandemie hinweg etabliert und werden weiter ausgebaut.
Die Wirkung derer ist tatsächlich nachgewiesen. Heißt halt nicht, dass es jedem was bringt 
Die können vom Arzt verschrieben werden und sind tatsächlich auch eine Kassenleistung. Bei Fragen würde ich mich daher an deine Kasse wenden. 
Gibts ja nicht nur für Depressionen und anderen psychiatrischen Kram. Sondern auch für viele andere Bereiche.
Justine
8
Ich glaube diese App sieht auch ganz gut aus.
Nicht direkt zur Behandlung einer „Depression“ - aber sicher auch da hilfreich.
