Danke Dir, @Chrusafan.
Das scheint mir alles sehr schlüssig. Bestätigt auch ein bisschen, dass gerade der Weg steinig ist für die, die evtl. am meisten profitieren würden: Wenn eben nicht die Grundkondition da ist, um mit den 18 km zu starten und den Speicher zu leeren, dann wird wohl alles ein flacherer, längerer Weg. Bzw. „würde“. Denn lange, geduldige Wege und ADHS, tja.
Gestern habe ich so eine „Zero to Hero“-Geschichte gelesen von jemandem, der sich in den 20ern in den Kopf gesetzt hatte, von 140 kg in 2 Monaten die Aufnahmeprüfung der Navy Seals zu schaffen. Sicher wie immer viel eigener Mythos dabei, wenn auch durchaus mit hartem Weg beschrieben. Aber wenn man eben nicht mehr 20 ist und nicht Kampfschwimmer werden will, muss man eben die individuelle Reise weitersuchen. Auf jeden, der so eine Heldenreise schafft, kommen evtl. 100 mit Jojo-Effekt, die im Dunkeln mehr leiden als vorher.
Danke Dir für Deine Erfahrungen. Inspirierend auf jeden Fall, sich auf den Weg zu machen.
Erstmal weiter auf der Dopaminfastenreise. „Wir können auch langsamer gehen“, wie meine Lieblingsbergführerin mal sagte…
(Ich denke oft an 2025ff. Ich hoffe, häufiger als Du…)