Danke dir für deine Infos! Sehr interessant.
Ich weiss den Namen nicht mehr, es war ein Bio- Leinöl vom Rewe.
Ich habe mir eure Tipps mal notiert, lieben Dank euch
Leinöl immer im Kühlschrank lagern.
Ich habe auch das der Solinger Öhlmühle und finde es sehr lecker , es landet bei mir auch meist im Quark!
Als Omega 3 habe ich das Vegane Algen Öl von Norsan und finde es von Fischgeschmack noch ok, das gibt es auch als Kapsel. Das lagere ich auch im Kühlschrank.
Seit dem ich Bruno Zimmer öle kenne, habe ich von Solinger Ölmühle verabschiedet. Und es es ist teurer, da lohnt sich nur ein großer Einkauf und das mit einem Rabattcode. - Ich wollte es nicht glauben, aber es macht auch für mich einen Unterschied, der es mir auch finanziell wert geworden ist.
Das Öl ist dann leide nicht frisch gepresst und kann daher auch bitter schmecken. Am besten, das Öl ist am Vortag frisch gemahlen so wie es beispielsweise bei der Ölmühle Solingen oder B. Zimmer gemacht wird. Dann kühl lagern oder auf Vorrat einfrieren (wird so empfohlen).
Du kannst das gekippte Leinöl auch als Hartöl für Möbel nutzen.
Ich friere mein Öl auch ein.
Ich habe alles vorher nur überflogen, daher weiß ich nicht ob das schon mal angesprochen wurde.
Wie wäre es denn mit Intervallfasten?
Bevor ich Elvanse genommen habe habe ich das gemacht, allerdings nicht strikt, weil ich auch häufig Schmerzmittel nehmen musste.
Ich "vermisse das Intervallfasten. Hab mich damit echt gut gefühlt und das was ich gegessen habe war dann auch vernünftiger und ich konnte es besser genießen.
Früh morgens schon etwas zu essen ist echt so garnicht meins, und ich esse dann Quatsch, einfach um irgendwas zu essen.
Jedenfalls, wenn es nur um die Autophagie geht, kann man das auch mit Intervallfasten erreichen, meines Wissens nach Ist es besonders bei Menschen gut die in irgendeiner Weise vorbelastet (chronisch krank) sind, weil der Körper nicht so sehr beansprucht wird. Wenn man krank ist mit Erkältung oder ähnliches soll man ja auch normal essen.
Nur müsste man dann beachten dass das Elvanse eventuell diesen Prozess unterbrechen könnte, wenn es in der Fastenzeit genommen wird, weil der Körper die Kapsel verwerten kann.
Wie das sich zusammen setzt weiß ich aber auch nicht.
So eine art Intervall Fasten mache ich ohnehin häufig ohne Absicht, weil ich morgens auch noch nicht gern esse und mich nur an Bürotagen dazu zwinge.
Esse auch eher früh abends, am liebsten vor 18 Uhr
Manchmal bekomme ich dann aber noch mal Hunger und da ich mit knurrendem Magen nicht einschlafen kann, gibt’s dann noch mal einen Snack und dann war das auch wieder nix
Auch trinke ich meinen Kaffee mit etwas fettarmer Milch, von daher hat das vermutlich nicht den gewünschten Effekt.
die Elvanse löse ich in Wasser auf, weil ich es in etwas zeitlichem Abstand nehme, gilt das dann auch?
Ich weiß es nicht, kommt wahrscheinlich darauf an woraus der Inhalt besteht, also auch der Füllstoff. Ob der Körper dann damit irgendwas anfangen kann im Sinne der Energiegewinnung.
Müsste man mal googlen.
Es gibt viel Wissen dazu bei den NDR Ernährungsdocs zum Thema. Ich halte viel vom Intervalfasten, weil die Verdauungsorgane zur Ruhe kommen. Ob die Autophagie bzw. Apotheose zum Zug kommt, kommt auf das Energiedefizit und Fastendauer an. Also, muss der Körper fehlende Energie nach dem er die Glukosereserven aus der Leber verbraucht hat - auf seine Fettspeisekammer zurückgreifen? Das würde für mich zunächst auf Gewichtsverlust schließen lassen. - Hoffe, das hast meine Gedankengänge nachvollziehen können. P.S. Ich faste ab heute für 5 Tage und das alle 5 Wochen, weil mein Mann regelmäßig 5 Tage nicht Zuhause ist.
Das wäre dann wieder etwas anderes soweit ich weiß.
Der Zustand in dem sich der Körper vom Fett ernährt nennt sich ketose, aber die wird ziemlich sicher nicht so schnell erreicht dass man da beim Intervallfasten reinkommt.
Ob das bei längerem Fasten so ist weiß ich nicht.
Kenne das nur von der ketogenen Ernährung.
Ohne den Zugriff auf die Fettreserven und die mit der eingehenden Ketose, würdest du nicht abnehmen. Es ist zu lesen, dass es auf die Zeit des Fastens während des Intervallfastens ankommt, ab 16 - 18 Sunden soll es bereits zu einer Ketose kommen. Irgendwoher muss dein Körper seine Ernährungsbilanz decken. Führst du weniger Kalorien zu, kommt der Rest aus den Fettdepos (über die Leber verstoffwechselt) - wenn man den welche hat. Ich kenne ketogene Diät gegen Epilepsie aus der Kindheit. Hängt vieles im gleichen Regelsystem.
Ah okay, so genau wusste ich das nicht.
Hab auch oft gehört dass man beim Fasten zumindest anfangs zum Großteil Wasser verliert, und deswegen denkt man hätte so viel abgenommen.
Da ich sowas aber nie mit der Intention gemacht habe abzunehmen habe ich mich auch nicht damit beschäftigt.
Beim Fasten verliert der Körper zunächst viel Wasser, Darminhalte (ggf. Mirkrobiom durch Abführen) und zunächst wenig Fett für die Energiegewinnung durch Ketose. Beim Intervallfasten ist das etwas anders, da der Zeitraum fürs Fasten kürzer ist, dann wieder Nahrung etc. zugeführt wird. Oft wird die Aufnahme der Kalorienzahl durch das Intervallfasten verringert und besonders die Bauchspeicheldrüse und Leber werden entlastet. Besonderer Augenmerk ist hier die Möglichkeit, das Bauchfett zu reduzieren. Beachte, ich habe mir das Wissen angelesen und bin keine Ärztin. LG
Was ich auch immer wieder gehört und auch erlebt habe ist dass man für gewöhnlich dann auch einfach gesünder isst und mehr genießt, was dann auch dazu führt dass man eher merkt wenn man schon satt ist. Und eine gesündere Ernährung ist ja für alle Fälle gut, nicht nur um Gewicht zu verlieren.
Blockzitat Jedenfalls, wenn es nur um die Autophagie geht, kann man das auch mit Intervallfasten erreichen, meines Wissens nach Ist es besonders bei Menschen gut die in irgendeiner Weise vorbelastet (chronisch krank) sind, weil der Körper nicht so sehr beansprucht wird. Wenn man krank ist mit Erkältung oder ähnliches soll man ja auch normal essen.
Es ist nichts falsches gesagt worden, jedoch würde ich schon differenzieren. Chronisch krank ist ein großer Begriff. Aber es ist richtig das bei Bluthochdruck, Vorstufen von Diabetes 2 usw. Intervallfasten hilft, da in der Regel Gewicht abgenommen wird.
Bei Rheuma oder Atritis denke ich reicht Intervallfasten nicht, es sei denn mit weiteren Maßnahmen wie zum Beispiel einer basischen Ernährung. Hier würde ein längeres Wasserfasten mit anschließender Ernährungsumstellung vermutlich schneller helfen.
Es gibt aber auch grundsätzliche Unterschiede. Bei einem längeren Fasten erneuert sich das Immunsystem auf Stammzellniveau. Ich habe irgendwo auch gelesen, das beim Intervallfasten vor allem in den Zellen der hautnahen Schichten Mitochondrien gebildet werden. Beim Wasserfasten gibt es hier keine Tendenz.
Also so genau weiß ich da überhaupt nicht Bescheid.
Generell gilt ja sowieso immer dass jeder Mensch und jeder Körper unterschiedlich ist, von daher kann es ohnehin keine „one fits all“ Lösung geben.
Liebe Wandelrose,
bisschen spät, aber das Thema bleibt ja aktuell.
Ich faste auch schon viele Jahre (seit 1995 oder 96) und mein Körper steigt auch immer schnell ins Fasten ein.
So fiese Abführmethoden brauche ich glücklicherweise auch nicht.
Im faste immer im Frühjahr und frage mich jetzt schon, ob ich dann mit der Medikation aussetzte. Ich denke ja, was meinst du?
Liebe Hakki,
innerhalb einer Medikation ist eine Empfehlung schwierig. Vielleicht probierst du zunächst Intervallfasten aus? Kannst du dich ggf. mit deinem/er Behandeln/in beratschlagen? Es spiele viele Dinge mit, die nicht gleich zu sehen sind: Alter, Geschlecht etc. . Für mich persönlich, ich faste, wenn es für richtig halte. Mein Medis nehme ich dennoch. gehe aber oft auch die Hälfte runter. Attentin nehme ich schon lange nicht mehr. Mein Ärztin kennt mich und vertraut mir. Das wünschte ich für jeden. Alles Gute!
Es ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin, mal sehen!
Liebe Grüße