Hilfe, habe am Dienstag die Diagnostik

Hallo ihr Lieben,

nun traue ich mich auch endlich mal :slight_smile: habe es mir schon öfters vorgenommen, hier reinzuschreiben und es dann vor mir hergeschoben, einmal sogar schon angefangen, aber wieder gelöscht.
Jetzt, kurz vor meinem Termin zur Diagnostik werde ich langsam ziemlich nervös. Seit gut einem halben Jahr lässt mich das Thema ADHS nicht mehr los. Ich habe 1000 Tabs am Handy offen, mehrere Hörbücher gehört, alles muss über das Thema herausgefunden werden. Wenn ich nicht so ein schlechtes Gedächtnis hätte, könnte ich selbst schon Bücher darüber schreiben. Meine Familie und meine Freunde sind schon etwas genervt von meinem „angeblichen“ ADHS. Selbst hab ich mich schon längst diagnostiziert, doch jetzt kurz vorm Ziel kommen wieder Zweifel auf.
Kurz zu mir: Elisabeth, 33 Jahre jung, glücklich verheiratet, Mama von einem zweijährigen Sohn, Natur- sowie Bergliebhaberin, hochsensibel und in Therapie wegen einer generalisierten Angststörung.

Ich habe lang und intensiv über meine Kindheit nachgedacht, beobachte mich und mein Verhalten genau und möchte jetzt mit euch teilen, was ich alles ADHS-typisches gefunden habe. Ich glaube, ich wünsche mir einerseits Zuspruch von euch „Experten“ oder Leidensgenossen, da ich den von meinem Umfeld nicht so richtig erhalte, andererseits will ich mir gerade einfach alles von der Seele schreiben und vielleicht sogar irgendjemandem helfen, der selbst durch diesen Prozess geht und zweifelt. Mir hat es jedenfalls seeeehr geholfen, eure Beiträge zu lesen, manches hat mich machmal durchaus verunsichert, denn nicht in allem konnte ich mich wiederfinden. Doch je länger ich in diesem Forum mitlese, desto mehr verstehe ich wie komplex ADHS ist und wie unterschiedlich doch jeder Betroffene leidet. Trotzdem verstehen wir uns alle irgendwie sofort oder ?

Vorsicht, das sind jetzt alles Stichpunkte und außerdem ziemlich viel:

Schon immer das Gefühl, anders zu sein. Dass mir alles schwerer fällt als anderen. Schwierigkeiten, mich selbst zu organisieren. Fühle mich schlecht, weil mein Mann fast alles organisiert.

Aktuelle Probleme

Ausgeprägte Innere Unruhe, hab das Gefühl als wäre ich getrieben. Als würde eine Prüfung vor mir liegen.
Zehen sind ständig in Bewegung.
Bin schreckhaft und habe immer meine Antennen ausgefahren, immer auf der Hut
Fingerzupfen, Selbstgespräche, Lippe beißen, Gesicht kratzen, innerlich angespannt, kann Gedanken nicht abstellen.
1000 Tabs offen

Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Zähneknirschen im Schlaf

Stimmungsschwankungen

Rede mit mir selbst obwohl mich das nervt

Gedächtnisprobleme
Schreibe mir alles immer sofort auf, sonst vergesse ich es
Ich lese einen Text, Thema interessant und trotzdem kann ich ihn danach schwer wiedergeben.

Prokrastination
Weiß was ich tun sollte, aber schaffe es nicht.
Briefkasten
Papierkram
Alles last minute

Zwänge : Bett muss immer gemacht werden. Espressotassen oder ständig benötigte Dinge sofort abspülen. Küche muss penibel aufgeräumt sein, aber Schrank oder Auto sieht furchtbar aus.

Das Gefühl, gegen den Bewegungsdrang ankämpfen zu müssen. Z.B. in Schulung ständig die Position zu wechseln
Habe das Bedürfnis ständig dazwischen zu reden.

Oft Antriebslosigkeit
Bin manchmal total paralysiert, würde zwar gerne etwas machen, aber es sind so viele Schritte bis dahin und ist mir alles zu viel.
Aber bei ganz tollen Sachen, die ich gern tue, hab ich schon Energie.
Bei meiner Mutter ist es auch So. Keine Kraft für Haushalt, aber wenn das Enkelkind kommt, ist immer Energie da.

Plötzlich Ideen, die ich dann aber nicht zu Ende bringe (Kalender z.B. oder Fotobuch)

Probleme bei der Aufmerksamkeit.
Muss oft zurückspulen oder die Seite bzw. Absatz mehrmals lesen.
Höre oft nicht richtig zu oder erinnere mich nicht mehr, dass jmd mir etwas gesagt hat.

Langweilige Aufgaben, die Nachdenken bzw. Zeit erfordern schiebe ich auf und mache ich nur in letzter Minute.

Extremer Rededrang, den ich aber meist unterdrücke.

Hyperfokus: Wenn mich etwas interessiert, kann ich mich total reinsteigern.

In der Arbeit oder Zuhause desorganisiert.
Laufe 3 oder 4 Mal wieder rein, weil ich was vergessen habe und am Schluss nochmal, um zu überprüfen, ob der Herd und alle Lichter aus sind.
Schuhe vergessen für Kind

Ich fange an, dann sehe ich etwas anderes, mache wo anders weiter, vergesse was ich machen wollte.

Erst ruhig, schüchtern, gehemmt. Wenn ich mich dann wohl fühle: Oversharing. Danach aber Scham und Bereuen, dass ich zu viel geredet habe.

Nie ans Telefon gehen, wenn jemand anruft. Angst vor dem Ungewissen.

Oft das Gefühl, dass ich too much bin, dass andere schlecht oder komisch von mir denken. Oft das Gefühl ich muss mich zusammenreißen um nicht negativ aufzufallen. Nach Treffen mit „normalen“ Menschen fühle ich mich komisch.

Manchmal hab ich diese komischen Gedanken, dass ich nirgends dazugehöre, dass ich eigentlich gerne zu einer Gruppe gehören würde, aber ich hab keine Kraft und auch keine Lust mich anzustrengen.
Ich brauche auch viel Zeit für mich und Ruhe.
Habe wenig Freunde, dafür aber extrem enge Kindheitsfreunde

Vorm Mamasein:

Impulsivität:

Wutanfälle am Arbeitsplatz (arbeite mit vielen Menschen) oder im Auto
Impulssteuerungsschwäche: aggressiv wenn ich provoziert werde

Ich weiß, wieso ich früher einigermaßen klargekommen bin mit meinen Ängsten und Gedanken, ich habe einfach viel Alkohol getrunken und geraucht. Ich habe sehr gestörtes Essverhalten. Entweder gar nix essen oder Fressanfälle.
Ich bin viel zu schnell und verrückt Autogefahren. Habe Geld hinausgeworfen für Unnötiges.
Reisen gebucht, ohne genug Geld zu haben.
Ein Dopaminkick nach dem anderen

Kindheit:

Starke Verlustängste schon als Kind
(Z.B. Mama gefragt, wann sie sterben wird.)

hatte starke Angst, abgelehnt zu werden.

Hatte panische Angst vor Spinnen als Kind, Jugendliche. Habe über zwei Jahre im Zimmer meiner Mama geschlafen deshalb.

Oft Klavierunterricht vergessen. Notenheft vergessen. Klavierlehrerin war irgendwann auch sauer. Habe auch immer Noten drüber geschrieben, weil mir das Notenlesen zu lang gedauert hat und ich technisch super war und alles von Chopin und Beethoven sofort können wollte

Als Kind von Lehrern „gschlampert“ genannt
Hausaufgaben vergessen
Keine Hefte geführt. Keine Blätter eingeklebt. Kurz vor der Abgabe erst angefangen, Vokabelheft zu schreiben.
Mit Füllerdeckel Lehrer abgeschossen.
Clown gespielt. Den Stuhl weggezogen von anderem Kind. Ständig geratscht.
Mit dem Stuhl gewippt. Nie meine Klappe halten können.
Bücherei immer Bücher vergessen
Angst vor der Schule, Hausaufgaben vergessen.

Blackouts bei Tests und nicht fertig geworden
Brauchte lang um überhaupt anzufangen, durch die Panik und das Herzrasen

Impulsivität
Unterbrechen bzw. wollen
Extremer Gerechtigkeitssinn
Haare gedreht bis zum Knoten. Papa musste den Knoten rausschneiden.

Führerschein hat ewig gedauert, ewig viele Fahrstunden

Ängste, dass ich die Abschlussprüfung auf der Realschule nicht schaffe

Zimmer extreme Unordnung
Papa: „Hamsterkäfig“

Immer Nachhilfe in Mathe, trotzdem nie besser als Note 4.
Super vergesslich
„Wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre“

Falls ihr bis hierhin gelesen habt, Danke :slight_smile:
Ich möchte einfach eine gute Mama sein und meinem Kind das Richtige vorleben und meinen Mann auch besser unterstützen. Vielleicht hilft mir die Diagnose einfach besser mit meinem Alltag klarzukommen und mich endlich nicht mehr außerirdisch zu fühlen.

:kissing_heart::kissing_heart:Elisabeth

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Liebe Elisabeth,

ich bin in vielen Dingen ganz nah bei dir!
Ich (50) habe selbst erst seit März 2024 meine Diagnose und habe nach meinem ersten online-Selbsthilfegruppen-Treffen sehr geweint, weil ich das erste Mal in meinem Leben das Gefühl hatte meinen „Stamm“ gefunden zu haben. Menschen, denen ich nichts erklären muss, die mich nicht auslachen oder verwundert anschauen, sondern mit mir Lachen, einem zustimmen oder von ähnlichen Situationen erzählen.

Wir Außerirdischen sind mehr, als ich gedacht habe. :blush:

Hab keine Angst vor der Diagnose. Sie wir dir einen neuen Weg aufzeigen.

Liebe Grüße

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Kuckilikuck :adxs_winy:

Auch, wenn du schon bisschen länger dabei bist.
Herzlich Willkommen im Forum :adxs_grins:

Du hast scheinbar auch schon viel gelesen.
Dein Hyperfokus funktioniert also voll tutti (super) :adxs_grins: :adxs_daumen:

Die einzige Hilfe, die du brauchst, ist vielleicht ein Stift und Papier, oder den Text oben ausdrucken und alles mitnehmen.

Als Leitfaden quasi, sonst sitzt du da eventuell während der Diagnostik im Gespräch und vor lauter Gedankenflut kommt nicht das raus, was heute präsent ist :adxs_lach:

Hat mir damals jedenfalls geholfen (und bin trotzdem öfter mal abgeschweift :adxs_grins:)

Vielleicht können wir dann also bald ein neues Hörnchen taufen :crossed_fingers:t2: drücke die Däumchen :adxs_friends:

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Musste an vielen Stellen „schmunzeln“ weil ich mich drin wiedererkannt habe :sweat_smile:

Also irgendwie jeder Absatz nach ADHS .

Wobei ich an dieser Stelle irgendwie dachte es klingt nach einer Begleiterscheinung von ADHS oder es gibt parallel noch was zusätzliches was es ausgelöst hat.

Also einfach als Idee wenn du nach der Diagnose beginnst an dir zu arbeiten ob du da an der Stelle vielleicht anders ansetzten musst . Aber du bist ja auch schon in der Thematik in Therapie was auch gut so ist.

Ich hatte auch eine kurze Zeit zwei Therapien einen wegen PTBS und eine wegen ADHS.

Beides hat mir geholfen um es voneinander abzugrenzen, vor allem die Medikation.

Bleib einfach am Ball und glaube an deiner Wahrnehmung.

Vielleicht nimmst du dich in deinem Thema AdHS zu deinen Mitmenschen einfach zurück . Oft überfordert man die damit , dann gibt es mangelndes Wissen oder auch kein Interesse und es führt oft zur Enttäuschung.

Wenn es mit der Diagnose klappt und du an dir weiter arbeiten kannst geschieht vieles von selbst .

Bei mir weiß es seid Jahren so gut wie keiner und ich denke immer noch , das es auch nichts bringen würde.

Schön dass du deine Tochter und deinen Mann mit im Blick hast .

Setzte erstmal den Fokus auf dich , denn was sich bei dir verbessert wirkt sich eh auf dass außen aus .

Ich wünsche dir viel Glück :four_leaf_clover:

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Hallo liebes Eischhörnsche,

danke für deine schönen Worte. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich mich in so einer Selbsthilfegruppe auch sehr wohlfühlen würde. Sollte ich mich mal informieren :-] aber erstmal abwarten, ob ich überhaupt die Diagnose bekomme. Ich hab eigentlich nur Angst davor, sie nicht zu bekommen oder nicht Ernst genommen zu werden oder feststellen zu müssen, mir alles eingebildet zu haben.

LG

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Hallo Nelumba_Nucifera,

lieben Dank für deine ehrliche und ausführliche Antwort :-]

Du meinst, diese innere Unruhe könnte noch von etwas anderem kommen ? Und von was zum Beispiel?
Also dazu muss ich sagen, dass ich diese Unruhe nicht immer gleich stark ausgeprägt empfinde und es kommt auch manchmal vor, dass ich entspannt bin, aber zu selten. Meist bin ich angespannt und bewege meine Zehen oder beiße auf der Lippe oder an den Fingern herum.
Meine Mutter macht das mit den Zehen auch, aber sie wackelt dazu noch mit ihren Fingern und summt ständig, sie leidet seit meiner frühen Kindheit an Depressionen und nimmt mittlerweile eine hohe Dosis Venlafaxin.
Sie ist sehr nervös und laut und unruhig, ich versuche mein Leben lang dagegen anzukämpfen auch so zu werden. Als ich ein Kind war, hat sie ihre Fingernägel so schlimm gekaut, dass es ganz ganz furchtbar aussah, also bis kein Nagel mehr übrig war.
Das hat mich damals sehr belastet und ich habe mich für sie geschämt:-(

Ich hatte jetzt die Vermutung, dass sie auch undiagnostiziertes ADHS hat und sich daraus eine Erschöpfungsdepression entwickelt hat. Dachte, innere Unruhe wäre ein Symptom.
Ich rätsle seit jeher was meine Mutter genau hat oder woher ihre Probleme kommen. Werde da nie ganz schlau daraus.

Aber ja, du hast Recht, erstmal konzentriere ich mich jetzt auf mich und meine Therapie :slight_smile:
Danke für die lieben Worte.

Lg

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Also ich bin auch ADHS-Diagnostiziert und kenne dieses Gefühl „getrieben zu sein“ und innere Unruhe auch nur zu gut. Für mich sind das auch ganz typische ADHS Symptome.

Schlechte Erfahrungen und Erlebnisse , Ängste und Sorgen und Nöte!

Schlecht Erfahrungen und Erlebnisse können ja alleine schon durch das ADHS entstehen .
Vielleicht haben auch die Erfahrungen mit deiner Mutter daran einen Anteil?

Ich will damit auch nicht sagen dass da was gegen ADHS spricht sonder dass du das wohl „Gratis“ zum ADHS dazu bekommen hast .

Ich kenne in mir einmal die ADHS Unruhe die einfach da ist und einmal die Angst Unruhe , die klare Auslöser hat.

Bin der Sache aber auch erst durch die Medikation auf die Schliche gekommen, weil die an den Stellen nicht oder Kontra wirkt wenn Ängste mein System angefachtet haben .

Ich kann auch eine ADHSunruhe haben weil ich voller positiver Gedanken und Ideen bin.

Ah so meintest du das. Da hast du wahrscheinlich Recht, diese Erfahrungen, die ich gemacht habe als Kind bzw. Teenager sind natürlich auch noch im Hinterkopf. Zusätzlich zur psychisch kranken Mama wurde ich noch ein paar Jahre gemobbt. War auch nicht so schön :smile: Das könnte schon alles auch mit der inneren Unruhe zu tun haben. Danke für diesen Hinweis. :smiling_face_with_three_hearts:Ich hoffe, ich bekomme die Möglichkeit die Medikamente auch auszuprobieren, um dem auf den Grund zu gehen.

Zwei Tage habe ich noch bis zu meiner Diagnostik. Das macht mich wirklich nervös, normalerweise meide ich alles, bei dem ich irgendwie enttäuscht werden könnte.
Ich hab bissl Angst, dass ich richtig in ein Loch falle, wenn diese Therapeutin mich jetzt nicht diagnostiziert und ich wieder am Anfang stehe und wieder nicht weiß, was mit mir los ist. Ach wird schon, positiv denken.

LG

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Danke :smiling_face_with_three_hearts:

Ach deine Antwort habe ich irgendwie übersehen. Sorry, @SneedleDeeDoo , Ich bin ehrlich gesagt nie in solchen Foren und es ist alles noch etwas unübersichtlich für mich. Vielen, vielen Dank für deine unglaublich lieben Worte.
Ich bin so dermaßen nervös und voller Sorgen, deine Antwort hat mich gerade richtig aufgemuntert.
Ja, ich habe meine Liste dabei und hab mir vorgenommen, einfach ganz ich selbst zu sein, dann wird sie eh gleich merken, dass ich nicht ganz normal bin :sweat_smile:

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Ich kann die Angst gut nachvollziehen.
Ich hab mal bei einer blöden Sumpfkuh voll ins Clo gegriffen , da dass ich vor der im wahrsten Sinne des Wortes geflüchtet bin. Dementsprechend wirklich tiefe Angst vor einem neuen Termin woanders und es hatte sich mehr als gelohnt es nochmal zu wagen und landete bei einer sehr netten kompetenten Ärztin.

Will sagen es kann ja direkt schon klappen , warum sollte es wie bei mir sein :wink: und wenn es nicht klappt dann lohnt es sich weiter am Ball zu bleiben egal wie groß die Angst .

Warum lernen wir als Kinder soviel ? Weil wir trotz Ängste viel wagen ……oder könnten wir sonst laufen oder Fahrradfahren oder schwimmen :wink:

Wünsche dir viel Glück :four_leaf_clover:

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Das ist glaube ich, auch so ein Ding, klar du @alwaysoverthinking weißt nicht, bei wem du landest und deswegen denken wir jetzt mal ganz doll positiv :woman_in_lotus_position:t3:

Du bist ja sogar vorbereitet und ansonsten hast Du ebenso Deine sämtlichen Ecken & Kanten dabei. Und was auch immer passiert, du wirst erhobenen Hauptes wieder gehen.

Gewonnen hast du so oder so, denn du hast dich überhaupt auf den Weg gemacht :adxs_peace:

Und was diesen Fehlgriff von @Nelumba_Nucifera angeht, kann passieren, Shit happens eben, dann gehst du auch weiter, aber sich darüber jetzt schon Gedanken zu machen, nee :adxs_noooin:

:four_leaf_clover: :four_leaf_clover: :four_leaf_clover:

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Hallo Zusammen,

wer Lust hat und noch nicht reingehört hat, kann gerne mal in unseren Podcast reinhören, dort behandeln wir viele von den Themen, die ihr hier auch besprochen habt bereits thematisiert. Wir (mein bester Freund und ich) sind selbst spätdiagnostiziert und sprechen über alles was uns bewegt zum Thema ADHS und Komorbiditäten, die dazugehören (Depression, generalisierte Angststörung etc.)

Hier gehts zum Podcast

Viele Grüße
Kim