Hallo zusammen,ich bin Patrick, 36 Jahre alt, alleinerziehender Vater einer 12-jährigen Tochter, habe eine Freundin, die nicht bei mir lebt, und werde gut von meiner Familie unterstützt. Ich arbeite als Chemikant in Krefeld-Uerdingen und war bis vor Kurzem angehender Meister. Vor etwa eineinhalb Jahren hatte ich einen Unfall mit Fahrerflucht. Seitdem belastet mich, dass mir kaum jemand glaubte, obwohl ich nur gesund werden wollte. Meine körperliche und geistige Beweglichkeit liegt mir sehr am Herzen.Ich lebe mit ADHS ohne Medikamente oder Therapie. Dabei lerne ich ständig Neues und finde es wichtig, wie ein Mensch behandelt zu werden – mit Respekt und Verständnis. Medikamente machen mir oft Angst, weil ich mich dann nicht mehr als mich selbst fühle.Ich war nie grundsätzlich gegen eine Therapie, doch meine Mutter hatte großen Aufwand, eine zu organisieren, weil ADHS lange nicht anerkannt wurde. Therapiemöglichkeiten ohne medikamentöse Verschreibung blieben aus, weshalb ich nie wirklich einen Bezug dazu fand.Ich habe viele Krisen erlebt, insbesondere wurde ich sehr empfänglich für Schuldgefühle – egal ob ich tatsächlich schuldig war oder nicht –, weil ich andere Menschen nicht enttäuschen wollte. Diese Schuldgefühle wurden oft von anderen ausgenutzt. Dabei war ich auch Opfer von Narzissmus, auch wenn man sich selbst manchmal zum Opfer macht, weil man es aushalten muss.Ein schlimmeres Gefühl gab es für mich nie, als meine Familie immer wieder enttäuscht zu haben. Oft verstand ich mich selbst nicht, wie ich in bestimmten Situationen reagierte. Alles schien normal, solange man keine „Trigger“ drückte. Doch wenn ich mich nicht einmal so ausdrücken darf, wie ich es erlebt habe, was kann ich dann überhaupt an meinem Leben ändern? Soll ich mich immer nur fügen? An diesem Punkt habe ich aufgehört – weil nichts davon ich war.Ich glaube an Würde und Freiheit, dass jeder so sein darf, wie er ist, solange er niemandem schadet. Doch die Gesellschaft sieht das oft anders. Ich habe die Konsequenzen meiner Fehler getragen, auch wenn sie selbstzerstörerisch waren, und daraus gelernt. Dennoch begleiten mich diese Erfahrungen noch heute.Ich empfehle niemandem meinen schwierigen Weg, der oft nah am Abgrund war. Trotzdem bin ich jeden Tag der Gefahr ausgesetzt, egal wie ich mich verhalte. Manchmal fühle ich mich absichtlich verunsichert, doch ich lasse mich nicht zerstören.Ich schreibe hier nicht, um zu belehren oder zu gefallen, sondern um aufzuzeigen, dass Menschlichkeit und Verständnis nicht selbstverständlich sind. Neurodiversität ist kein Makel, sondern oft ein Vorteil im Vergleich zum sogenannten „normalen“ Menschen. Wer möchte heute schon „normal“ sein, wenn Vielfalt und Akzeptanz so viel wertvoller sind?Mein Wunsch ist, dass wir uns gegenseitig Mut machen, für das einzustehen, was wir sind, ohne uns zu verbiegen. Klugheit zeigt sich auch darin, Bedenken zu haben, denn viele von uns sind nur den ungerechten Bedingungen unserer Vergangenheit ausgeliefert, in der viel auf Autorität und Misstrauen gebaut wurde.Würde und Freiheit bringen Frieden, denn wahrer Frieden beginnt in uns selbst. Wenn dieser Frieden nicht möglich ist, weil Voraussetzungen fehlen, dann bewegen wir uns in einem Interpretationsspielraum, in dem jeder andere Schlussfolgerungen zieht. Für mich ist wichtig, trotz aller Widrigkeiten akzeptiert zu werden – mit Verständnis, nicht Vorurteilen. Das ist für mich das einzige Zeichen eines „normalen“ Menschen.Auch wenn manche Dinge mich hart treffen, kann mich nichts von meinem Weg abbringen, ich selbst zu sein. Das macht mich glücklicher, als irgendetwas zu bestätigen, was andere von mir erwarten.Ich habe immer aus allen Erfahrungen gelernt – guten wie schlechten –, indem ich reflektiere und versuche, objektiv und ohne Schuld herauszufinden, was für mich möglich war. Perfekt bin ich nicht – und werde es nie sein. Aber genau das ist mittlerweile meine größte Stärke: Menschen zu erkennen, ohne zu urteilen. Ich sehe viele Parallelen in ganz unterschiedlichen Themen und könnte euch vom kleinsten bis zum größten Teilchen im System vieles erklären. Das habe ich mir selbst erarbeitet – basiert auf Fakten, viel Reflexion und dem Wunsch, die menschliche Natur zu verstehen. Ich bin kein Fachmann, aber auch nicht nur Laie. Meine Erfahrung ist nicht messbar, und mein Potenzial wurde nie erkannt, denn Intelligenz wird oft nur mit Wissen und Logik verwechselt, als könne man darüber das Potenzial verwirklichen.Wenn heute viele sagen, Albert Einstein war ein Genie, sage ich, er war der dümmste Mensch aller Zeiten – weil Nikola Tesla das wahre Genie war. Tesla besaß nicht nur eine einzige Komponente, die Fortschritt brachte, sondern seine Intention war übermenschlich: die Bereitstellung freier, unbezahlbarer Energie. Ob er es geschafft hat oder nicht, ist nicht der Punkt, sondern sein indirektes Ziel, das weit über unseren heutigen Horizont hinausgeht.Danke fürs Lesen.Dieser Text wurde mit Unterstützung einer KI hinsichtlich Verständlichkeit und Stil bearbeitet, drückt aber genau aus, wofür ich stehe.Ich freue mich auf den Austausch mit euch. Haltet euch nicht mit Kritik zurück, denkt daran: Ich bin hier, um etwas über mich selbst hinaus herauszufinden. Ich hoffe ich verschrecke niemanden und fragt gerne ![]()
Kannst du bitte Absätze machen? So kann ich das nicht lesen!
Aber das was ich lesen konnte, sagte der Text über die Überschrift gar nichts aus. Was soll denn das, Keine Medizin hilft gegen die Ursache? Das ist doch das Besondere bei ADHS, dass die Medizin (Stimulanzien) gegen die Ursache (zu schneller Abbau von Dopamin) hilft?
Im Übrigen, wenn du Vorname, Beruf, Arbeitsort und Alter von dir und deiner Tochter angibst, bist du sehr leicht zu identifizieren, und du weißt nicht wer hier mitliest, es können deine Ex sein oder die Lehrerinnen deiner Tochter. Dein Vorname ist jetzt nicht so selten, aber streich besser Ort und Beruf.
Ich schreibe hier auch viel von mir, aber Namen, Beruf oder Wohnort versuche ich zu verbergen.
Hallo Patrick @Sav
Dir geht es anscheinend gar nicht gut. Das tut mir leid. Es ist gut, dass du das alles mal rausgelassen hast.
Ich kann, was die Lesbarkeit betrifft, nur anschließen an das, was @Falschparker geschrieben hat. Ich schlage vor, dass du dich bei deiner KI beschwert, dass sie sinnvollen Absätze und Zusammenhänge konstruiert hat. Vielleicht hat sie aber auch nur das abgebildet, was in deinem ADHS-Kopf durcheinander geht. Das ist kein Vorwurf von mir, weil du ja dafür nichts kannst.
Womit wir beim Thema Schuldgefühle wären. Wenn ich mich als Beispiel bringen darf: dann muss ich sagen, vor meiner ADHS Diagnose schleppte ich jede Menge von Schuldgefühlen mit mir herum. Seit ich weiß, wie ADHS "funktioniert”, das heißt mein Gehirn macht, was ES und nicht Was ICH will, kann ich nicht schuld sein. Ich habe meine Diagnose erst im Alter von 75 Jahren bekommen. Rückschauend auf 75 Jahre unbehandeltes ADHS verstehe ich unheimlich viel von dem, was meine Umwelt (Frau und Kind, gute Bekannte) mit mir aushalten mussten. Welche Symptome das alles waren, erspare ich dir jetzt (können wir uns gerne ein andermal unterhalten). Das krasseste Symptom war über 30 Jahre lang mein Workaholismus zum Beispiel.
Deine medikamentenangst kann ich gut verstehen. EINERSEITS
ANDERERSEITS hindert sie dich daran zu nehmen, was dir hilft. Wenn ich als Beispiel mich anführen darf, führe ICH, seit ich Medikamente NEHME, ein viel besseres Leben für mich und auch für meine Umwelt– das bekomme ich gespiegelt. Den ganzen Scheiß - entschuldige den krassen AUSDRUCK - mit SCHULDGEFÜHLE, mit nicht verstanden WERDEN mit schief angesehen werde, Opfer sein und und und, könntest du dir ersparen. Ich bringe mich wieder als Beispiel. Mein unbehandeltes ADHS hat mich so depressiv gemacht, dass ich mit dem Auto gegen einen Brückenpfeiler fahren wollte. Die anfängliche Behandlung gegen Depressionen hat das etwas gelindert. Aber erst seit ich meine ADHS Diagnose bekommen und akzeptiert habe und ADHS Medikamente nehme, ist der ganze Mist und Nebel Im Kopf verschwunden.
Durch die Medikamente– ich schrieb das schon ein anderer Stelle in diesem Forum– wirst du kein anderer Mensch, sondern gewinnst die Selbstkontrolle zurück, die dir sonst fehlt. Dein Charakter bleibt der gleich. Deine Liebenswürdigkeit bleibt die gleiche, und deine Hilfsbereitschaft gegenüber anderen auch, und und und….. Du bleibst du - mit neuen Möglichkeiten……
Ich gehe jetzt nicht auf jedes einzelne Thema (es sind viele, die im Kontext von ADHS verständlich sind und zusammengehören) von dir ein, das würde zu lange dauern und eigentlich zu nichts führen. Für mich ist klar, dass du eine ADHS Medikation brauchst. Ansonsten bleibst du in der Scheiße stecken, entschuldige das krasse Wort wieder, in der du jetzt steckst. Bist Du Masochist? Dann mach weiter so.
Du gibst dir viel Mühe; das ist aller Anerkennung wert. In meiner Wahrnehmung beklagst du dich etwas über deine Umwelt, die dich nicht versteht. Nach meiner Erfahrung kannst du so etwas von Leuten, die kein ADHS haben, nicht erwarten. Sie kapieren es einfach nicht. Wenn du das weiter erwartest führst du einen Windmühlen Kampf.
Abschließend: mich hast du nicht verschreckt.! Ich frage gerne. Und stehe dir, wie viele hier im Forum, gerne zur Seite . Hast du eine gesicherte ADHS - Diagnose wenn nein, dann besorg dir eine. Bekommst du ADHS-Medikamente? Welche und in welcher Dosierung?
Alles Gute für dich und berichte bitte.
Grüße von Michael
Sorry ich konnte nicht Antworten weil ich gesperrt war.
Hey danke für eure Kritik. Und du hast absolut Recht. Ich will es nicht verleugnen. Ich wäre besser mit dran gewesen. Allerdings habe ich es nicht ganz freiwillig entschieden. Es war viel zu viel Stress für mich weil es soviel Aufwand kostete und immer wenn ich alleine zum Arzt gehe bekomme ich nichts … nicht mal nen Termin … ich weiss nicht ob es an den Ort hier liegt oder an mir selbst.
Aber ist natürlich einfacher immer anderen die Schuld zu geben.
Ich mache nichts besser als ihr, im Gegenteil.
Aber ich denke nicht nur schwarz und weiß wie viele von euch sondern ich ve
aber ich habe sogar Beweise dafür, daß es mich heute noch verfolgt. Und das hat nichts mit Tabletten zu tun …. Ihr sollt mich bitte nicht falsch verstehen, hauptsache ist doch das man sich selbst damit wohl fühlt und das setzt voraus dass sich andere im Umfeld wohl fühlen ist mir auch wichtig.
Aber ich wüsste gerne, ob ihr dabei Praktiken wie Achtsamkeit ausführt zusätzlich und ich in weiss das die realität anders ist, aber wie alles im Leben bestätigen Ausnahmen die Regel. Siehe Japan, ich mein nicht von Medikamenten sondern von Umgang mit ADHS und ads. Also was ich damit sagen will so abwägig ist es nicht das man sich dran gewöhnen muss wenn es überhand nimmt und ich glaube das die Zukunft wegen der Massenwaren ernährung wir das Leid oftmals nur vermehren und selbst bei uns die Grundstabilität ins wanken bringt und dadurch bei mir zb Nervosität Auftritt.
Patrick
Sorry, mich hast du schon beim Vergleich von Einstein und Tesla verloren.
Ich denke, du kannst dir gar keine Vorstellung machen, was Einsteins Entdeckungen für unser Leben und sogar in seiner Anwendung als Grundlage bedeutet… ![]()
So Vergleiche sind generell meistens auch einfach nicht sinnvoll. Aber Schwamm drüber, du siehst es halt so ![]()
Ansonsten: Mir ist der Text zu lange ohne dass ich erkenne, worum es gehen soll. Ich verstehe bei deiner Unfallsache z.B. nicht, hast du nun Fahrerflucht begangen, oder der andere Unfallbeteiligte? - was glaubt dir wer jetzt nicht?.. irgendwann in dieser Wurst ging ich an’s querlesen.
Mein Tipp: Schreib weniger, aber mehr darüber, was du im Forum konkret sagen willst.
Uff, dein letzter Beitrag - keine Ahnung, was du mitteilen oder fragen willst.
Und Zitat „Aber ich denke nicht nur schwarz und weiß wie viele von euch…“ - jetzt ernsthaft?
Vielleicht liest du deinen eigenen Text auch nochmal vor dem Veröffentlichen. ![]()
Hallo @Sav,
ich weiß gerade nicht, Was ich mit deiner Antwort anfangen soll. Mir fällt es schwer, einen Bezug zu meinem vorherigen Beitrag herzustellen. Ich probiere es aber mal mit diesem Absstz: Satz für Satz.
-
Du bedankst dich – okay.
-
Wem gibst Du absolut recht? Du hattest von @Falschparker und von mir einen Beitrag bekommen.
3}Was genau ist “es”, das du nicht verleugnen willst?
4)Womit wärest du besser dran gewesen, meinst du damit ADHS Medikamente?
- Welches “Es” war viel zu viel Stress? Sollte dieser Satz eine Antwort sein auf meine abschließenden Fragen nach ADHS Diagnose und Medikamenten? Wolltest du zu verstehen geben, dass du keine Diagnose hast und keine Medikamente nimmst? Bist du in psychiatrischer Behandlung und wenn ja, mit welcher Diagnose?
Zu deinem nächsten Absatz (Satz für Satz)
1} Welches “es” verfolgt dich heute noch.
2)Hast du einen Verfolgungswahn, der nichts mit Tabletten zu tun hat?
-
Dass man sich selbst wohlfühlt, ist wichtig Punkt da stimme ich dir zu.
-
ich finde es gut, dass dir wichtig ist, dass ich andere im Umfeld wohlfühlen.
Ich zitier jetzt noch einmal etwas aus deinem allerersten Beitrag
Oha! So wie ich deine bisherigen Beiträge und Formulierungen sehe, hat das Konsequenzen für deine Kommunikation und Verständlichkeit gegenüber anderen. Unbehandeltes ADHS beeinträchtigt die Kommunikation mit anderen, weil sie oft unverständlich ist. Ich habe eine Frage zu diesem Satz: empfindest du es als heldenhaft sein ADHS nicht zu behandeln, sondern so zu behalten wie es ist?
Doe Medikamente machen selber gar nichts. Sie liegen meistens in einer Pappschachtel herum. Die Angst ist ein Ding, das in deinem Kopf entsteht. Du machst sie dir bewusst oder unbewusst selber. Dass du keine Angst zu haben brauchst hatte ich oben schon geschrieben. Hast du das überhaupt gelesen?
In vielen Studien wurde festgestellt dass bei ADHS nicht medikamentöse Therapien wenig wirksam sind. Nicht medikamentöse Therapien sind dann sinnvoll, wenn der Patient mit Medikamenten so eingestellt ist, dass er eine Therapie überhaupt verstehen kann. Für die allermeisten Patienten die noch das unbehandelte ADHS Durcheinander im Kopf haben, ist es nahezu unmöglich, das in einer Therapie gelernte und geübte auch tatsächlich anzuwenden.
Soweit, wie ich das, was du schriebst, verstehen konnte.
BITTE bemühe Dich, wenn Du antwortest, die Sätze in einem verstellbaren Zusammenhang zu bringen.
Thema: Tesla vs. Einstein – Intelligenz, Verantwortung und gesellschaftlicher Nutzen
Ich habe mir im Vergleich zwischen Nikola Tesla und Albert Einstein folgendes überlegt:
Beide waren zweifellos Genies und haben fundamentale Beiträge für die Zukunft geleistet, aber auf sehr unterschiedliche Weise.
Tesla hat mit seinen Erfindungen – vor allem dem Wechselstromsystem – praktische Freiheit und technischen Fortschritt für die breite Gesellschaft weltweit ermöglicht.
Bemerkenswert finde ich, dass er trotz vieler Chancen auf Reichtum und Ruhm seinen Fokus auf das Gemeinwohl gelegt und oft auf persönlichen Profit verzichtet hat.
Was manche als Naivität sehen, erscheint mir heute vielmehr als Ausdruck von Menschlichkeit und sozialer Intelligenz – wahre Intelligenz verbindet eben beides: Wissen und Verantwortungsgefühl. Davon konnte letztlich jeder profitieren, nicht nur eine Nation.
Bei Einstein dagegen stand die wissenschaftliche Revolution im Vordergrund – seine Theorien prägen unser Weltbild und haben zahlreiche moderne Technologien erst ermöglicht.
Gleichzeitig war er auch nur Mensch: Aus Angst vor einer deutschen Atombombe unterschrieb er den berühmten Brief an Roosevelt, der die Entwicklung der Atombombe in den USA einleitete.
Im Nachhinein nannte Einstein dies „den einen großen Fehler meines Lebens“. Der Nutzen dieser Entscheidung war kurzfristig nur für die USA relevant, während die langfristigen Konsequenzen die ganze Welt betreffen.
Mein Fazit: Ob man es Naivität oder guten Willen nennt, ist Ansichtssache – aber beide hatten enorme Wirkung.
Teslas technische Durchbrüche sind heute Teil des Alltags für Milliarden Menschen und er bekam nie den Ruhm den er verdient hätte.. denn seinen Friedensnobelpreis hat jemand anders mit seinem Patent bekommen. Und bevor es anerkannt wurde, starb er.
Einsteins Theorien haben unser Denken und die Wissenschaft grundlegend erneuert, auch mit ambivalenten Folgen.
Nehmt es jetzt nicht alles zu ernst bitte.aber die Fakten sollten stimmen.
Abschließend vielleicht noch ein Bild, das mir beim Nachdenken über Tesla und Einstein kam:
Im übertragenen Sinne kann man sagen, dass Tesla für Einstein in gewisser Weise der „Vater“ war.
Warum?
Weil Teslas bahnbrechende Entwicklungen in der Elektrizität, Energietechnik und bei Geräten wie Transformatoren und Generatoren das Forschungsumfeld geschaffen haben, in dem Einstein und viele andere ihre Theorien überhaupt erst praktisch unter Beweis stellen konnten.
Das technische Fundament, das Tesla gelegt hat, war die unsichtbare Basis großer Teile der modernen Physik und Experimentalwissenschaft – ohne diese Infrastruktur hätte die wissenschaftliche Revolution von Einstein womöglich viel länger gedauert oder wäre gar nicht möglich gewesen.
Die große Genialität der einen Generation (Tesla) wird so oft zum Sprungbrett für die nächste (Einstein). Beide waren einzigartig, aber im Zusammenspiel sieht man, wie entscheidend Grundlagenarbeit für Fortschritt und Erkenntnis ist.
Was zählt, ist, dass wir von beiden etwas für die Zukunft gelernt haben: Innovation braucht sowohl Fachwissen als auch ein Bewusstsein für soziale Verantwortung.
Also Tesla gewinnt
![]()
Was soll dieser Erguss über Einstein Tesla und weiß der Kuckuck noch was an dieser Stelle was hat das mit einem ADHS Forum zu tun. Bitte Leiste sinnvolle Beiträge
Ja
es tut mir leid das ich sprachlich komplett versagt habe… Also werde ich daran arbeiten.
Ich war übermotiviert…
Ich wollte was anderes damit bezwecken und konnte es nicht mehr bearbeiten um es richtig zu stellen.
und ich akzeptiere eure Meinung. Ich habe eine ganze andere Erfahrung wie ihr gemacht mit ärzten usw.
Ich hab halt nie Hilfe bekommen, obwohl ich immer wieder versucht habe welche zu bekommen .. und immer einfach nur ein Rezept für Ritalin bekommen ..
was soll ich euch sagen … hab jetzt viele andere Wege hinter mir… ich nimm auch keine Schmerztabletten.
also bei Kopfschmerzen etc (bei starken schmerzen schon aber mir reichen leichte), sondern ich versuche Durch ausschluss verfahren die Ursache festzustellen und setz da an. Und die Methode ist in vielerlei Hinsicht für mich persönlich die beste Alternative.
ich geb jeden Tag mein bestes aber nur meinen körperlichen und geistigen Bedingungen angepasst und mehr kann ich nicht verlangen von mir selbst.
Ja sorry. War ein Versehen. Sollte zu nem anderen Beitrag…
so unübersichtlich am Handy.
Bin erstmal weg. ^^
Bitte löscht alles
ich schreib nichts mehr erstmal.
Bin kein Typ für Foren.
Seit wann ist dir Ritalin verordnet worden?
Ist es Ritalin adult? Wieviel Milligramm, wie oft am Tag?
Wenn du kein Ritalin nimmst, aus welchem Grund.