ich nehme seit Anfang Juli Medikinet adult und befinde/befand mich bis dato in der Eindosierung.
Bisher habe ich immer gespürt, wenn ich die Medikamente genommen habe und es gewirkt hat. In den letzten paar Tagen ist mir nun aber aufgefallen, dass ich die Wirkung gar nicht mehr „spüre“ - ich fühle mich völlig „normal“ einfach.
Ich bin der Meinung, dass ich mich mittlerweile auf die für mich passende Dosis eingependelt habe und habe mittlerweile auch ganz gut raus, wann und wie ich essen und einnehmen muss, um kein Tief oder Unter-/Überdosierung zu haben. Das war sehr anstrengend und langwierig, aber ich bin aktuell der Meinung all diese Komponenten (Dosis, Zeit, Essen) so für mich erarbeitet zu haben, dass ich glaube, es passt.
Könnte das „Nicht-spüren“ der Wirkung schlicht ein Zeichen dafür sein, dass ich mittlerweile alles richtig mache? Gibt es ab einem gewissen Punkt einen „Gewöhnungseffekt“, sodass ich zumindest den Eindruck habe, nichts zu spüren, obwohl es trotzdem weiterhin wirkt?
Vielleicht kann ja jemand seine Erfahrungen teilen, der es schon länger nimmt und das vielleicht auch hat/hatte
Oder auch: Lass 2 Tage komplett aus und schaue wie es dir geht. Nimm dann am 3. Tag wie gewohnt deine Medis und du wirst den Unterschied wieder merken.
Die Erfahrung wie du habe ich einst auch gemacht. Der spürbare Wirkanfang war mit der Zeit verschwunden. Die Wirkung dennoch da, subtiler.
Ich nehm das Medikinet mittlerweile seit April und kann mich dem anschliessen. Grundsätzlich merk ich es schon noch, wenn es wirkt, aber es ist viel subtiler geworden.
Am Montag hatte ich etwas unfreiwillig einen Medikinet-freien Morgen - hab verpennt, bin dann ohne Frühstück ins Büro gehetzt und bis ich dazu gekommen bin, ein Croissant zu kaufen und das Medikinet zu nehmen wars schon recht spät. Was ich gemerkt hab: wie sehr mich das Grossraumbüro genervt hat! Der Reizfilter war wieder völlig offen. Und mein Bein wieder ständig am wippen…