Hallo , eigentlich hab ich nicht so wirklich eine Frage ehr eine Kombination aus Feststellung und Unsicherheit und möchte das einfach loswerden und eventuell mal ein paar Meinungen dazu hören.
Meine Diagnose hab ich schon länger als es die Krankheit gibt ( zudem Zeitpunkt der Diagnose haben selbst men Lehrer also Pädagogen noch gesagt den Quatsch gibt’s nicht ich bin nur unerzogen) lange Rede kurzer Sinn lange Zeit mit Ritalin behandelt worden zwischenzeitlich auch mit Cannabis der Punkt ist bei beiden ist eine Verbesserung zu spüren. Der springende Punkt ist ich persönlich komme mit Cannabis besser zu recht wird von den Kassen allerdings noch nicht unterstützt da laut den aktuellen Studien die negativ folgen überwiegen. Ist ja auch ein Argument, liest man sich aber zu methylphenidate ein, kommt eigentlich zum gleichen Ergebnis: geringe Verbesserung der Symptome aber dafür z.b 60% höheres Risiko für Schlafstörung ( wenn man die nicht auch schon längst ohne Medikament hat). der Unterschied zwischen den Medikamenten ist für mich nicht so ganz ersichtlich. Mein Wohlbefinden sagt mir Canabis Funktioniert besser, Studien sagen das auch Cannabis helfen kann nur noch nicht genug erforscht ist, Medikinet wird tausendfach verschrieben aber im Grunde liest man auch über Medikinet immer wieder in Studien das man noch gar nicht so genau über Wirkungsweise/grad bzw. auch negativ folgen Bescheid weiß. Ich möchte hier kein Medikament besser oder schlechter machen, nur mal eure Meinung dazu hören weil wie gesagt im Grunde steht über beide Medikamente das gleiche in Studien. Nur das das eine zugelassen ist und seit mehreren Jahren munter verschrieben wird.
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Hallo @Kotnascher und willkommen erstmal!
Davon höre ich gerade zum ersten Mal. Kannst du da vielleicht was verlinken?
Soweit ich weiß, ist die Symptomverbesserung sehr viel höher im Vergleich zu z.B. Antidepressiva bei Depressionen.
Und beim Cannabis kommt es doch auf die Art des Konsums an, oder nicht? Also das klassische „kiffen“ hat viele negative Langzeitfolgen und verstärkt eher Depressionen, führt zu Angst- und Panikstörungen und ist auch kritisch bei einer Disposition zu psychotischen Erkrankungen.
Liebe Grüße
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