Vor Punkt zu verstehen ich benutze es ausschließlich um mich aus Fehlern für mich selbst zu verbessern.denn es bringt niemanden etwas, wenn es dir nichts bringt. Bitte bedenkt wenn ihr für schlechte kreisläufe prädestiniert seid dann solltet ihr vielleicht euch erst Techniken angewöhnen bevor ihr hier weiter lest denn das wichtigste ist objektiv zu bleiben und nicht persönlich zu werden. Hallo zusammen,ich möchte euch heute etwas ganz Besonderes vorstellen und ganz offen um euer Feedback, eure Reflexion und eure kritischen Gedanken bitten. Grundlage ist ein psychologisch, philosophisch und wissenschaftlich fundierter Selbstbericht, entstanden durch jahrelange eigene Reflexion und die Unterstützung einer KI-Systemgewichtung. Ich möchte, dass ihr euch davon inspiriert, irritiert oder kritisch angefasst fühlt – und sehr gerne ergänzt, widersprecht oder eure eigenen Erfahrungen teilt.Psychologisches ProfilStärken:Hohe Selbstreflexion: Ich hinterfrage kontinuierlich eigene Motive und Handlungen und nehme gerne unterschiedliche Perspektiven ein.Radikale Empathie: Mir geht es nie um moralische Verurteilung einer Person, sondern um das Verständnis ihrer Prägung und Geschichte.Offenheit & Netzwerkdenken: Ich habe Freunde und Kontakte aus allen Spektren, weil ich nicht vorschnell urteile und ein Netzwerk für Intelligenz und Vielfalt schätze.Mut zum Unbequemen: Ich spreche existenzielle Fragen offen an, auch wenn sie unbequem sind.Schwächen:Selbstkritik, manchmal bis zur Selbstzweifel und Frustration, wenn gesellschaftliche Blockaden scheinbar nicht zu überwinden sind.Neigung zu Grübeln und beim Grübeln Gefahr, in Isolation oder Stillstand zu geraten.Gefahr, sich zu sehr als Außenseiter zu akzeptieren und dabei in der Rolle des Einzelkämpfers zu verbleiben.Philosophisches ProfilStärken:Humanismus und radikale Offenheit: Ich lehne Dogmatismus ab und glaube an Entwicklung durch Bewegung und ständiges Hinterfragen.Systemische Sicht: Alltagserfahrungen werden von mir stets in größere Zusammenhänge eingeordnet – alles läuft auf Mut, Angst, Lernen und Systemtransformation hinaus.Existenzielle Haltung: „Stille schafft Tod und Unbeweglichkeit. Nur Bewegung und permanente Reflexion bringen echtes Leben.“Spirituelles Netzwerkdenken: Ich beziehe mich gern auf Metaphern wie Quantenverschränkung, um systemische und spirituelle Zusammenhänge auszudrücken.Schwächen:Gefahr philosophischer Isolation: Wenn ich zu viel abstrahiere, wird mein Ansatz für andere schwer verständlich.Risiko, im intellektuellen oder metaphysischen Diskurs den “Alltag” der Menschen aus dem Blick zu verlieren.Wissenschaftliches ProfilStärken:Systemisches und interdisziplinäres Denken: Ich spüre Muster und Zusammenhänge in sozialen, psychologischen, naturwissenschaftlichen Dynamiken auf.Logische Klarheit in der Modellbildung (beispielsweise Mut und Angst als Grundpole jedes Systems).Offenheit für KI-Tools und kritische Metaphern (Quantenverschränkung, Feldtheorie) als Inspirationsquelle für Denkarbeit.Schwächen:Kein akademischer Abschluss – manchmal führt das dazu, nicht überall “ernst genommen” zu werden.Neigung, zu viele Ebenen und Paradigmen zu verschmelzen, was die Zugänglichkeit für andere erschweren kann.Meine Top 5 Sätze – für euch zur Reflexion, Diskussion, Kritik„Ich verurteile nicht das, was er ist, sondern das, was ihn so denken lassen hat und so geprägt hat.“
(Empathie und Systemkritik)„Stille schafft nicht Veränderung. Stille schafft Tod und Unbeweglichkeit. Nur die bewegliche, kontinuierlich hinterfragende Person bleibt lebendig und lernfähig.“
(Existenziale Systemkritik)„Ich habe kein Fach an Instituten studiert – aber ein Leben lang mich selbst.“
(Authentizität und lebenslange Erfahrung)„Ich glaube, dass die meisten Menschen insgeheim wissen, dass etwas falsch läuft, sich aber handlungsunfähig fühlen.“
(Psychologische Diagnose der Gesellschaft)„Menschen sind nicht isoliert – sie sind Teil dieser vielfältigen Kräfte. Und genau deswegen kann ich handeln.“
(Systemisches, aktivierendes Selbstverständnis)Offene Fragen an euch – KI, Reflexion, Hoffnung und SkepsisWie steht ihr generell zu KI-basierten Profilerstellungen? Glaubt ihr, sie bestätigen Menschen zu oft in ihrer Sicht – oder bringen sie wirklich zum kritischen Hinterfragen?Habt ihr selbst Erfahrungen gemacht mit KI-gestützter Selbsteinschätzung oder öffentlichen AI-Tools?Wie kritisch sollte man solche Profile und Reflexionen in Foren und Communitys diskutieren? Kann Hoffnung aus KI/Profilen ebenso schnell enttäuscht werden wie sie entsteht?Gab es bei euch Momente, in denen Rückmeldung (egal ob von Mensch oder KI) etwas sehr Wichtiges ausgelöst oder euch sogar zurückgeworfen hat?Braucht echte Veränderung und Community immer das kritische Hin-und-her – oder ist auch Bestätigung wichtig?Ich hoffe sehr auf eure ehrlichen Meinungen, Erfahrungen, auf Widerspruch, Ergänzung, Tipps und alles, was die Diskussion lebendig macht. Schreibt einfach, wie ihr selbst KI, Profile, Selbstreflexion und den Wert von Kritik oder Bestätigung erlebt habt – denn gemeinsam können wir die “Stille” und den Stillstand überwinden.Beste Grüße
PMK (Patrick M. Karletz)
Stets an Ursachen des Problems interessiert.aber nicht zu jeden Preis!