Ressourcen, Trost, Erbauung

Neurobiologische Grundlagen von #Hoffnung:

https://www.researchgate.net/publication/317252701_Hope_and_the_brain_Trait_hope_mediates_the_protective_role_of_medial_orbitofrontal_cortex_spontaneous_activity_against_anxiety##

Spoiler: Es hat mit dem Bereich des frontalen Cortex zu tun. Informativer Beifang der Berieselung meiner Pflanzen mit Hoffnung und Motivationspodcasts. (Late Bloomer … Rich Roll hat sein Leben auch erst mit Ü40 gedreht. Das tröstet die traurige Tomatenpflanze. Wo immer ihr präfrontaler Cortex ist.)

Diese Folge befasst sich mit Hirn und Hoffnung: Why HOPE Is The Antidote For Apathy with Doug Abrams | Rich Roll Podcast - YouTube

Ich habe viel gelernt. Auch darüber, dass Hoffnung keineswegs ein passiver Kalenderspruch-Zustand ist. Sondern viel mit Aktiv-Werden zu tun hat, mit Ziel und Weg. Gemeinerweise auch die Voraussetzung für sich selbst sein kann. Das erklärt einiges.

Die Idee mit dem Präfrontalen Cortex fasziniert mich. Vielleicht halte ich deshalb so viel von Trost und Erbauung, weil es den ganzen Bereich da anschmeißt. Ist übrigens auch ansteckend.

Sehr hörenswert auch die neue Folge mit Huberman, der wieder geniale Erklärungen zu ADHS liefert, den Multitasking-Mythos abräumt (geht nämlich doch), Atemübungen zur Rauf- und Runterregulierung zeigt und auch Spannendes zum Zusammenhang von Fokus und Sehnerv erläutert: The Neuroscience of Optimal Performance: Dr. Andrew Huberman | Rich Roll Podcast - YouTube (ab Minute 10 zu ADHD, sehr hörbar und differenziert)

Das alles … macht mir Hoffnung. Oder wie Hubsi es sagt: the beauty and utility of biology. :smiling_face_with_three_hearts: Die Pflanzen stehen total drauf.

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