Danke für dein Feedback, ich glaube bei mir könnte das ähnlich sein. Hatte auch 50 mg und bin jetzt wieder runter auf 30! LG
Ich konnte mit 50 mg auch nicht mehr schlafen, mit 30 hatte ich nachmittags den totalen Durchhänger.
Aber das nicht ins Bett finden kenne ich auch. Bin aber schon immer eher Nachtmensch als Frühaufsteher.
Auf gar keinen Fall und je nachdem in welchem Rhythmus, bringt das mächtig Unruhe mit sich
Ich habe gerade einen Artikel über „revenge bedtome procrastination“ gelesen und dachte mi „DAS muss ich hier posten – gibt bestimmt noch keinen Thread dazu“.
Aber doch !
Jetzt bin ich nur zu faul, mir alle Beiträge durchzulesen .
Ich meine, da eine gewisse Tendenz zu erkennen…
…aber ob die Tipps, die dazu existieren, so effektiv sind…:
„wenn sie Abends Zeit für sich benötigen, weil sie tagsüber nicht dazu gekommen sind, bauen sie schöne Freizeitaktivitäten in den (Arbeits–)Alltag ein“
oder „wenn sie abends viel im Netz unterwegs sind, nehmen sie das Handy nicht mit ins Bett“…
Eine Hauptursache soll ja die mangelnde Selbstkontrolle sein, also wieso gehen wir das Problem nicht einfach dadurch an, dass wir versuchen, uns mehr zu kontrollieren .
Ich geh jetzt schlafen. Soziale Verbindlichkeit ist doch mal wieder ein feiner Helfer . Gute Nacht!
Das finde ich, sorry, als Kuchenpsychologie von NT-Menschen.
Bei mir ist es auch die Angst vor dem nächsten Tag, die mich wachbleiben lässt. Um bloss nicht im Bett ins Grübeln kommen!
Ausserdem sind die Aussenreize reduziert, so dass ich mich besser fokussieren kann. Die Welt schrumpft auf die Größe des Zimmers, der Wohnung.
Sagt mal, ist das Schlafen für euch eigentlich ein Cut, ein Raumteiler zwischen zwei Tagen oder mehr eine kleine Unterbrechung im wachen Leben?
Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll.
Also, du Lebst dein Leben vorausgeplant und der Schlaf ist eine Kurze Unterbrechung oder schliesst ihr mit dem Schlafengehen den Tag als Einzelstück ab und flieht mit dem Schlaf vor dem ungewissen Morgen?