Schlafprobleme mit Elvanse

Nein, ich habe ja auf den Beitrag von 000 geantwortet. Er/sie ist gemeint.

Achso, sorry. Der Beitrag ist zweimal zu sehen, einmal unter 000 und noch so einmal :sweat_smile:

Ja das ist manchmal verwirrend dargestellt.

Aber falls du vor deinem Neurologentermin noch nach mehr Hintergrund und Verständnis für die Biologie des Schlafes suchen solltest, der Kanal hat echt geniale Videos. Quasi die Aufklärung und Psychoedukation, die nicht immer gewährleisten ist. Ich kann sehr empfehlen:

und

Einfach mal geteilt ohne zu wissen, wie tief du in die Thematik bereits eingestiegen bist. Mir persö lich hilft es bei der Lösungssuche, mich mit den biologischen Mechanismen zu beschäftigen und versuchen herauszufinden, was bei mir mögliche Ursachen sein könnten. Dann sind die möglichen Maßnahmen oft besser einschätzbar.

@Mona85 Nein, mit Zolpidem oder Midazolam habe ich keinen Überhang, da, wie gesagt, die Halbwertszeit nur 2–3 Stunden beträgt. Bei Midazolam habe ich höchstens eine Art Afterglow, der eigentlich ganz angenehm ist. Promethazin und Quetiapin habe ich auch schon probiert, aber das fühlt sich eher nach Vergiftung an als nach Beruhigung oder Müdigkeit.

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:grin: ja, ich weiß. War aber das einzige, was die Ärzte mir geben wegen des Schlafes mit der Ausrede: es verstärkt die Wirkung von Antidepressivum. Da spalten sich auch die Meinungen. Aber das Gefühl der Vergiftung vergeht. Irgendwann dauert es ewig zwischen Einnahme und Wirkung, in der Zwischenzeit ist man langsam im Kopf und will snacks futtern. Bei einem alten Paar hat sich die Frau beschwert, dass der Mann immer aus dem Bett abhaut seitdem er das nimmt. Er hatte einfach total Hunger davon und hat es nicht früh genug genommen (nicht vor dem Abendessen genommen).

Ist echt kein Wunder, dass die älteren Menschen, die das wohl häufig zur Beruhigung bekommen, wackelig gehen, umfallen und dann entweder im Krankenhaus oder im Rollstuhl landen.