Ich brauche euch nichts über Selbstwahrnehmung bei ADHS zu erzählen.
<LINK_TEXT text=„https://www.adhspedia.de/wiki/Selbstwah … etroffenen“>Selbstwahrnehmung von ADHS-Betroffenen – ADHSpedia</LINK_TEXT>
Das steht in diesem Artikel gut beschrieben was da so los ist bei Menschen mit der Diagnose ADHS und jenachdem
was Kompensatorisch bei eventuellem Leidensdruck aus der Diagnose ADHS gemacht wird.
Ich habe dieses Forum aber auch das Reddit Forum zu ADHS die letzte Zeit mal etwas begutachtet.
(ADHS Forumskultur)
Mich würde nur mal eure Selbskritischen Einschätzungen interessieren, nachdem ihr euch das Durchgelesen habt.
Villeicht als ein Denkansatz was ich meine:
Wie sieht ihr das mit eurem Verantwortungsbewusstsein?
Ein Beispiel: Ihr macht was dummes und ihr könnt euch das mit eurer schwachen Impulskontrolle erklären.
Würdet ihr 1. Euch eher sowas Eingestehen wie, <QUOTE><s>
.
(Dazu noch, denkt ihr auch ihr könnt euch (auch ohne Medikamente) im Griff haben, z.B. spätestens wenn ihr es bspw. mit Verhaltenstherapie oder einer Art Wille?)
Oder 2. Das ist nicht meine Schuld, <QUOTE><s>
.
Vielleicht habt ihr aber auch eigene Beispiele, mit denen ihr euch zu dem Thema Verantwortung, Selbswahrnehmung und Identifikation mit der Diagnose ADHS
Denkt ihr auch ihr mögt den Begriff Neurotypisch, weil er euch abgrenzt von anderen.
Weil ihr damit eine Gemeinschaft erzeugt, in der ihr euch plötzlich sicher und wohl fühlt?