Hallo @JuliOs und herzlichen Dank das Du dieses Thema ansprichst, weil ich jetzt mal „vermute“ das es ausser Dir, und übrigens auch mir, vielen anderen Adhsler’innen die leider Raucher/innen sind sehr ähnlich oder sogar genau gleich wie Dir und mir geht.
Ich selbst habe mit 14 in den 80er Jahren mit dem Rauchen angefangen, und Ja ich bin NICHT stolz darauf, sondern genau das Gegenteil davon, heisst ich fühle mich schlecht seit ich in meiner Jugend mit diesem Blödsinn angefangen habe.
Mittlerweile gehe ich auf das Alter von 60 zu und habe es immer noch nicht endgültig geschafft um „ein für alle Mal“ von „diesem Teufelszeug“, wie ich es selbst gerne immer wieder nenne „für immer“ loszukommen, auch wenn ich zwischendurch tatsächlich Mal solche Phasen hatte wo ich es „fast“ geschafft „hätte“, aber eben, leider bis heute immer nur „fast“, aber Nie „entgültig“, und das auch NICHT mit Hilfe von meinem ADHS Medikament, oder einem Antidepressiva Medikament das ich zusätzlich nehme.
Von daher kann ich persönlich Dir hier von meiner persönlichen Erfahrung in meinem persönlichen Fall von MEINER gleichzeitigen Einnahme meiner persönlichen Medikamente Concerta und Venlafaxin, und der gleichzeitigen Sucht des Rauchens von Tabak in Form von Zigaretten, leider KEINE „positive Rückmeldung“ geben, von wegen das ich es aufgrund meiner Medikamente „entgültig geschafft hätte mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören“.
Der Wille ist da, und das WIRKLICH schon sehr lange, ABER „das Aufhören“ ist für MICH PERSÖNLICH ungebrochen EXTREM SCHWIERIG, wenn nicht sogar leider unmöglich. 
Aber Hey , Sorry und F * ck, ich will Dir bei Gott wirklich NICHT Deine Hoffnung nehmen, sondern im Gegenteil, ich möchte Dich von Herzen gerne ermutigen damit Du NICHT aufgibst und Dein Ziel „aufzuhören“ schaffen kannst.

Ich selbst denke inzwischen tatsächlich über die Möglichkeit vom Einsatz einer Hypnosetherapie nach, und das obwohl ich persönlich jemand bin wo äusserst skeptisch ist was solche esoterischen Sachen angeht, weil ich dafür halt einfach ein Mensch bin wo nicht an solche Sachen „glaubt“.
Nicht desto trotz habe ich persönlich „ausserdem“ schon über den Einsatz von Akupunktur und Meditation nachgedacht, weil ich selbst, zumindest bis zu einem gewissen Grad, durch ein selbst zusammengestelltes Achtsamkeitstraining durchaus gewisse Erfolge in gewissen Bereichen meines Lebens verbuchen konnte, so wie z.B. dem Einsatz von positiven Mantras, oder durch bewusstes Atmen, oder auch durch den Aufenthalt in der Natur, sowie körperliche Betätigung wie Wandern oder Velo fahren, aber auch einfach Mal spazieren gehen, oder das ausmalen von Mandalas hat mir in schwierigen Lebenssituationen tatsächlich und wirklich schon oft geholfen, weshalb ich mich auch immer wieder gerne auf solche Strategien die ich mir aneignen konnte, zurück greife wenn ich diese Strategien brauche.
Jedenfalls, ich möchte Dich auf jeden Fall positiv unterstützen und wünsche Dir die ganze Kraft und Liebe und Weisheit unseres Universums. 


